Als Ex-DDR'ler kann ich sagen: Es ist nicht sinnvoll und moralisch verwerflich.
Gerade bringt RT deutsch einen Bericht von der Krim.
Mal ein anderer Gesichtspunkt: Wie geht das Leben dort ganz praktisch?
Die Leute dort werden nicht ständig an die hohe Politik denken, sondern müssen ihr tägliches Leben "abarbeiten".
Dieser Aspekt wird in der westlichen Mainstream-Presse weitgehend weggelassen, ist aber zur Meinungbildung wichtig.
Die Nachrichten dort sind erwartungsgemäß auf die russische Sichtweise verschoben, also etwa auf Niveau "Aktuelle Kamara" vor dem Mauerfall.
Damals gab es heute, AK, tagesschau zeitlich passend in Folge.
Die DDR-Führung, selbst noch unter E.H., hat zwar die Westjournalisten behindern lassen, wo es ging, aber Versuche, die West-Nachrichten zu sabotieren, gab es seit den späten 1970ern nicht mehr.
Man hätte ja die AK auf 19:00 Uhr verlegen können und um 20:00 Uhr nochmal eine Kurzausgabe der AK.
Und über das Thema, eine top sanierte "Gorch Fock" als Kampfschiff an die Ukraine zu geben, wird nicht berichtet.
Anständige Politiker, wie Seiters wären aus politischer Verantwortung zurückgetreten.
Dass die Bundeswehr derzeit keine Waffen mehr an die Ukraine liefern kann, hat "Flinten-Uschi" als ehemalige BMVg durch die Geldverschwendung in ihrer Amtszeit, z.B. für die "Gorch Fock" zu verantworten.
Peter