Gold-Schatz verhökert?
Luc Buergin
Schweizer Banken sind schweigsam. Besonders, wenn es um illegale Gelder
geht. Ohne öffentlichen Druck ist da nichts zu wollen.
Deshalb meine Bitte: Verbreitet untenstehende Kurzinfo im
Internet.Sendet sie an Newsgroups oder mailt sie weiter an
Entscheidungsträger. Nur wenn es gelingt, möglichst viele Leute – und
speziell die Medien – neugierig zu machen, besteht eine Chance, zu
erfahren, wieviel Geld Russell Burrows tatsächlich zur Seite geschafft
hat – und wieviel Artefakte möglicherweise noch gerettet werden können,
ehe sie ebenfalls spurlos verschwinden.
Besten Dank für Eure Unterstützung!
US-Gold auf Schweizer Nummernkonten?
*Russell Burrows: 01-035-57-000
*Jack Ward: 01-311-59-011
*Norman Cullen: 01-000-58-001
Auf diesen drei Schweizer Nummernkonten lagern angeblich knapp sieben
Millionen US-Dollar. Wie der Basler Journalist Luc Bürgin mitteilt, soll
das Geld aus dem illegalen Verkauf von Gold-Artefakten aus einer
nordamerikanischen Grabstätte stammen.
Entdeckt und geplündert wurde das geheimnisvolle Höhlensystem vom
Amerikaner Russell Burrows. Der Amerikaner weigert sich bis auf den
heutigen Tag, dessen Lage offenzulegen. Statt dessen trug er an die 4000
Artefakte an die Oberfläche. Merkwürdige Motive sind auf den
handtellergrossen Stücken festgehalten: Fabelwesen etwa – halb Mensch,
halb Tier –, Pyramiden, aber auch bislang nicht entzifferbare
Schriftzeichen.
Luc Bürgin beschuldigt Russell Burrows jetzt, Tausende der Grabbeigaben
unter der Hand verkauft zu haben. In seinem soeben erschienenen Buch
»Geheimakte Archäologie« (München 1998) legt er brisante Dokumente und
Abrechnungen vor, die darauf hindeuten, dass Burrows auch Unmengen an
Gold aus dem Höhlensystem geschleppt hat.