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Soros beim WEF: Russland muss untergehen, damit Globalisten siegen

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D. Schlenk

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May 28, 2022, 8:07:30 AM5/28/22
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https://www.wochenblick.at/great-reset/soros-beim-wef-russland-muss-untergehen-damit-globalisten-siegen/


Welt-Umbau zu langsam:

Soros beim WEF: Russland muss untergehen, damit
Globalisten siegen


Schachfiguren: Freepik; Soros: World Economic
Forum/swiss-image.ch/Mirko Ries; Komposition:
Wochenblick


25. Mai 2022



Inhalt

Sieg gegen Putin für Globalisten-Umbau

Gas-Steuer, um Bürger in Abhängigkeit zu treiben

Weil er umschwenkte: Soros voller Lob für Scholz

Unter den illustren Weltenlenkern, die sich beim
Weltwirtschaftsforum (WEF) in Gesellschaft von "Great
Reset"-Mastermind Klaus Schwab einfanden, befand sich
auch George Soros. Der US-Milliardär, der selbst über ein
schlagkräftiges globalistisches Stiftungs-Netzwerk verfügt,
erklärte dort seine Absichten. Er sprach von einem Dritten
Weltkrieg und kündigte in diesem Fall an, dass die
"Zivilisation" sterben würde, wenn man Putins Russland
nicht bald beseitige. Außerdem appellierte er an den
Westen, auf russisches Gas zu verzichten – was freilich
ganze Volkswirtschaften ruinieren würde.



Sieg gegen Putin für Globalisten-Umbau

George Soros ist mittlerweile ein greiser Mann und schien
zuletzt etwas "amtsmüde". Immerhin ließ sich der 91-
Jährige von seinem Sohn und "Thronfolger" Alexander in
den letzten Monaten immer öfter vertreten. So etwa auch,
als jener im Februar der schwarz-grünen Regierung in
Wien mutmaßlich neue Vorgaben überbrachte. Doch der
Gipfel in Davos ist immer noch "Chefsache". Und so
polterte Soros Senior los wie in den besten Tagen seiner
"Regime Change"-Bestrebungen, als sein Netzwerk daran
beteiligt war, ungenehme Regierungen durch Vorgaukelei
eines Volkswillens zur Absetzung "wegzuputschen".

Nun soll es offenbar Russland an den Kragen gehen. Beim
traditionellen WEF-Abendessen verkündete Soros: Der
Krieg in der Ukraine müsse rasch mit einer Niederlage
Putins enden. Denn er nehme die Aufmerksamkeit von der
"existenziellen Klimakrise" weg. Damit würden "dringliche
Maßnahmen gegen den Klimawandel" zurückgeworfen.
Sprich: Am Liebsten wären die Weltenlenker beim Welt-
Umbau unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit bereits
weiter – doch der lästige Widersacher im Kreml kam ihnen
in die Quere, will Soros glauben machen.

Geht es nach dem alten Soros, muss Russland sterben,
damit seine Ideologie weiterleben kann. Denn er erklärte:
„Die meisten von uns akzeptieren die Idee, dass wir am
Ende sterben müssen, aber wir sehen es doch als
selbstverständlich an, dass unsere Zivilisation überleben
will" – und mit "unserer Zivilisation" meint Soros freilich
das von ihm wesentlich miterschaffene, neomarxistische
System unter Vormachtstellung der USA.

Ähnliche Gedankenmuster ließ im März bereits WEF-
Berater Yuval Harari anklingen:



Gas-Steuer, um Bürger in Abhängigkeit zu treiben

In großen, pathetischen Tönen sprach er davon, dass die
angebliche Klimakrise letztlich "das Ende unserer
Zivilisation" bedeute. Man müsse daher "den Ukrainern
jede Unterstützung geben, nach der sie verlangen",
angeblich um sich danach wieder dem Klima widmen zu
können. Zuletzt hatte Selenski selbst beim WEF-Treffen
noch mehr schwere Waffen und noch härtere Sanktionen
gegen sein Nachbarland gefordert. Von einem Öl-Embargo
hält er wegen der Preisdynamik wenig, stattdessen will er
Putin beim Gas treffen. Allerdings offenbar entgegen
mancher anderslautender Medienberichte nicht mit einem
Boykott, sondern einem anderen ominösen Konstrukt.

So kann sich Soros eine "deftige Steuer auf Gasimporte"
vorstellen. Dies habe, so zitiert ihn die "WELT", den
Vorteil dass die Verbraucherpreise nicht sinken und die
öffentliche Hand in Europa "große Summen Geld"
einnehmen kann. Dieses wiederum könne man nützen, um
Bedürftigen zu Helfen und in grüne Energien zu
investieren. Sprich: Der Gaspreis für die einfachen Bürger
und die Industrie in Europa muss hoch bleiben, damit man
den Menschen, sobald sie nach WEF-Diktion "nichts mehr
besitzen" sie in die Abhängigkeit von staatlichen Almosen
treibt. Russland hingegen soll die Verluste nie wieder
gutmachen können.



Weil er umschwenkte: Soros voller Lob für Scholz

Lob von den Globalisten hingegen gibt es, wenn Politiker
ihren Plänen nachkommen. So wie im Fall des deutschen
SPD-Kanzlers Olaf Scholz. Dieser hatte sich zuerst gegen
mehr Kriegstreiberei gesperrt. Nachdem er aber die bereits
gebaute Gas-Pipeline "Nord-Stream 2" auf Eis legen ließ
und schweres Gerät in die Ukraine lieferte, ist Soros wieder
zufrieden. Er erklärte: "Wenn es um die europäische
Einheit geht, scheint Scholz immer das Richtige zu tun…
am Ende." Quasi wie zum Dank für die artige Erfüllung der
Weltenlenker-Wünsche darf Olaf Scholz am Donnerstag
die letzte Rede vor den offiziellen WEF-Schlussworten
halten.

Wenn es um die Wünsche der globalen Eliten geht, kann
man schon einmal mit der eigenen Gesinnung aufräumen:



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