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Total-Ausfall bei Kartenzahlungen zeigt: So gefährlich ist Geld-Digitalisierung

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D. Schlenk

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May 28, 2022, 8:04:49 AM5/28/22
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https://www.wochenblick.at/great-reset/total-ausfall-bei-kartenzahlungen-zeigt-so-gefaehrlich-ist-geld-digitalisierung/


Wenn Chip-Karten über Leben und Tod entscheiden

Total-Ausfall bei Kartenzahlungen zeigt: So gefährlich ist
Geld-Digitalisierung


25. Mai 2022


Inhalt

Störung dauert an: Nur Hersteller kann sie beheben

Bargeld-Ende naht, Menschen stranden im Nirgendwo

Globalisten forcieren digitales Zentralbank-Geld

Werden lästige Kritiker bald einfach "abgeschaltet"?

"Versehentliche" Enteignung durch zickige Technik?

Schock bei vielen Kunden in deutschen Supermärkten: Als
sie an der Kassa ihre Einkäufe mit der Karte bezahlen
wollten, funktionierte nichts mehr. Grund dafür sei eine
Terminalstörung bei einem geläufigen Fabrikat zur
Kartenzahlung. Betroffen waren laut Medienberichten
Filialen von Edeka, Netto, Konsum sowie einzelne Filialen
von Rewe, Aldi Süd, Aldi Nord, Rossmann und dm.
Bedenkt man, dass die Globalisten in der Total-
Digitalisierung des Geldes die Zukunft sehen, zeigt sich,
wie bedrohlich sich diese Situation für einfache Bürger
auswirken könnte.



Störung dauert an: Nur Hersteller kann sie beheben

Betroffen waren vor allem Terminals des Typs H5000 des
Herstellers Verifone, erklärte ein Zahlungsdienstleister. Als
Ursache kommt eine Störung bei bestimmten Software-
Versionen des US-Herstellers infrage. Die Händler können
das Problem somit nicht lösen. Die funktionsuntüchtigen
Maschinen mussten eingesteckt und im Netzwerk bleiben.
Der Hersteller arbeitet demnach an einer Behebung des
Problems. Wie lange dies braucht ist unklar – denn die
Störung dauert bereits seit Dienstagvormittag an und war
Mittwochmittag immer noch nicht vollends behoben.

Schnell eilte der Bundesverband deutscher Banken herbei
und stellte als Stellvertreterin der Deutschen
Kreditwirtschaft heraus, dass die Terminals zwar für alle
Zahlungsarten ausfallen, allerdings nur einen "geringen
Anteil an allen in Deutschland eingesetzten Geräten"
ausmacht. Man vertröstet die Kunden damit, dass sowohl
der Netzbetreiber als auch die technischen Dienstleister
gemeinsam mit dem Hersteller "intensiv an einer
Fehlerbehebung" arbeiten. Doch so einfach ist das nicht:
Der Vorfall ist ein bedrohlicher Vorbote, was in der
Zukunft zum Standard-Erlebnis werden könnte.



Bargeld-Ende naht, Menschen stranden im Nirgendwo

Bereits jetzt können solche Ausfälle ein manifestes
Ärgernis darstellen – und das nicht nur beim Einkauf im
Supermarkt. Theoretisch könnten solche Probleme auch an
Zapfsäulen geschehen. Sowohl Berufskraftfahrer als auch
Pendler stünden dann mitunter mitten im Nirgendwo. Wie
schnell so etwas zu einem existenziellen Problem werden
kann zeigte sich nach der Eskalation der Ukrainekrise. Als
der Westen Russland aus dem SWIFT-Bankensystem
ausschloss, funktionierte für Kunden russischer Banken
nichts mehr. Unzählige Trucker strandeten so an
Raststationen in ganz Deutschland.

In der aktuellen Situation ist der Ausweg für normale
Konsumenten in Supermärkten einfach: Sie können auf das
Bargeld zurückgreifen. Mit fortschreitender Digitalisierung
des Zahlungsverkehrs könnte es aber düster ausschauen. So
gibt es in Schweden bereits zahlreiche Geschäfte, in denen
Bargeld gar nicht mehr angenommen wird. Das nordische
Land möchte am Liebsten bis März 2023 – also in zehn
Monaten – das Bargeld ganz abschaffen. An die Stelle der
herkömmlichen Krone tritt dann die eKrona – ein großes
Vorbild für die Digitalgeld-Pläne der Europäischen
Zentralbank (EZB).

Wochenblick berichtete bereits im Herbst 2020 über das
Fortschreiten der weltweiten Pläne in Richtung
Bargeldverbot:



Globalisten forcieren digitales Zentralbank-Geld

Der "digitale Euro" soll in seinen Grundfesten demnächst
stehen. Angeblich soll er (vorerst) das Bargeld nicht
ersetzen, sondern nur ergänzen. Doch schon jetzt gibt es in
diversen EU-Ländern scharfe Bargeld-Obergrenzen
zwischen 500 und 3.000 Euro. Vor dem Hintergrund der
größten Inflation seit über 40 Jahren am ganzen Kontinent
kann man damit immer weniger kaufen. Erst vor wenigen
Tagen rührte EZB-Chefin die Werbetrommel für ihr
Prestige-Projekt.

Dieses war – unter der Schirmherrschaft ihrer Ex-Kollegen
bei Internationalen Währungsfonds (IWF) auch zentrales
Thema beim aktuellen Gipfel des Weltwirtschaftsforums
(WEF). Bei der Denkfabrik von "Great Reset"-Architekt
Klaus Schwab fungiert Lagarde auch als Stiftungsrätin. Sie
schoss zuletzt auch gegen freie, dezentrale
Kryptowährungen: Diese seien angeblich "wertlos".
Zentralbanken hingegen könne man ihrer
(voreingenommenen) Ansicht nach Vertrauen.

Lesen Sie hier mehr zum aktuellen Stand der bedrohlichen
Pläne von EZB-Chefin Christine Lagarde:



Werden lästige Kritiker bald einfach "abgeschaltet"?

Der schleichende Abschied vom Bargeld als letztes Stück
Freiheit ist auch deshalb im Zentrum der Kritik, weil in den
letzten Jahren unzählige Systemkritiker eine plötzliche
Sperre ihrer Bankkonten und Zahlungsdienstleister
miterleben mussten. In einer Welt ohne Bargeld, aber voller
Zentralbank-Digitalgeld wäre es möglich, Dissidenten auf
einen Schlag um ihre Existenz zu bringen. Sie könnten sich
dann nicht einmal mehr Kleingeld für eine Wurstsemmel
erbetteln – denn auch diesen müden Euro gäbe es im
Endausbau nur digital.



"Versehentliche" Enteignung durch zickige Technik?

Der Vorfall in Deutschland führt jedoch zutage, dass es
nicht einmal zwingend staatlicher Repression bedürfte, um
dann das wirtschaftliche Treiben der Menschen aus der
Bahn zu werfen. Eine länger anhaltende technische
Störung, ein Blackout oder eine Cyber-Attacke würde
ebenfalls riesigen Schaden anrichten. Bei seiner Eröffnung
des diesjährigen Jahrestreffens sagte Schwab, dass die
Zukunft "nicht einfach passiert", sondern von
Seinesgleichen erschaffen wird. Dass er es so offen
ausspricht, ist ein entlarvendes Zeugnis der
Siegessicherheit der Weltenlenker.

In der Vergangenheit prophezeite das WEF den Menschen,
im Jahr 2030 "nichts zu besitzen". Bei der totalen
Forcierung der Digitalgeld-Pläne wäre es im Ernstfall
womöglich nicht einmal notwendigerweise die Folge einer
Enteignungs-Kampagne. Es könnte aufgrund der
Unzulänglichkeiten der Technik sogar zur selbsterfüllenden
Prophezeiung werden. Andererseits simulierte das WEF
bereits im Vorjahr ein Planspiel einer Cyber-Attacke auf
Lieferketten. Könnten die Eliten sogar dem "Faktor Zufall"
nachhelfen, um sich dann in der Folge als Retter in der Not
zu inszenieren?


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