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Aufgedeckt: Jüdisch kontrollierte Erdöl-Firma aus Hamburg zockt deutsche Verbraucher ab

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D. Schlenk

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Jul 27, 2018, 1:04:44 PM7/27/18
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http://www.anonymousnews.ru/2018/07/25/aufgedeckt-juedisch-kontrollierte-erdoel-firma-aus-hamburg-zockt-deutsche-verbraucher-ab/


Aufgedeckt: Jüdisch kontrollierte Erdöl-Firma aus Hamburg
zockt deutsche Verbraucher ab


25. Juli 2018


Die meisten Deutschen müssen seit Jahren mit Reallohn- und
Kaufkraftverlust sowie Sozialabbau zurechtkommen. Insbeson-
dere die Kosten für Energie belasten die Privathaushalte
immer stärker. Was die wenigsten Bürger wissen: Insbeson-
dere im Bereich des Erdöls macht eine jüdisch kontrollierte
Firma aus Hamburg das ganz große Geschäft – auf Kosten der
Verbraucher.

Ein großer Teil des deutschen Erdölbedarfes wird aus Russ-
land importiert. Etwa 20 Prozent des deutschen Ölbedarfes
wird durch die Druschba-Pipeline gedeckt, unter anderem die
Raffinerien Leuna und Schwedt. Rund 30 Prozent des gesamten
Mineralöls der Druschba-Pipeline wird vom größten russischen
Ölkonzern Lukoil geliefert. Lukoil und die anderen russi-
schen Öllieferanten machen das Geschäft allerdings nicht
direkt mit den deutschen Raffinerien, was ohne weiteres mög-
lich wäre.

Generalimporteur für alles Öl, welches durch die Druschba-
Pipeline von Rußland nach Deutschland fließt, ist die Firma
Sunimex Handels GmbH, die in Hamburg im Handelsregister ein-
getragen ist. Der Geschäftsführer Sergei Kischilow besitzt
einen russischen und einen israelischen Pass. Die Firma
Sunimex beschäftigte in den letzten Jahren lediglich
zwischen 5 und 8 Mitarbeiter, ist aber für 20 bis 25 Pro-
zent des deutschen Ölbedarfs zuständig, der aus Rußland
kommt! Und damit lässt sich gutes Geld verdienen. So betrug
der Jahresüberschuss (Gewinn) allein in den Jahren 2015 und
2016 zusammen mehr als 23,3 Millionen Euro. Die GmbH ergau-
nert sich jedes Jahr stets Millionengewinne – auf Kosten
aller Bürger.

Es handelt sich also praktisch um eine Briefkastenfirma,
die als Zwischenhändler ohne eine eigene Leistung zu er-
bringen, den Ölpreis verteuert.

Warum hat Sunimex eine solche Machtstellung? Der Erdölkon-
zern Lukoil und Sunimex gaben an, der Wunsch nach einem
Zwischenhändler gehe von deutscher Seite aus. Sowohl die
deutschen Raffineriebetreiber als auch der Deutsche Mineral-
ölwirtschaftsverband und der Außenhandelsverband für
Mineralöl und Energie kennen angeblich keinen Grund, warum
Sunimex quasi ein Monopol auf das Öl aus der Druschba-Pipe-
line hat. Selbst den zuständigen deutschen Stellen ist
scheinbar nicht klar, warum die BRD von Russland verlangt,
etliche Milliarden Euro mehr für die Öllieferungen bezahlen
zu dürfen, nur um einen Zwischenhändler Milliarden Euro
abschöpfen zu lassen.

Vor fast einigen Jahren kam es zwischen Lukoil und Sunimex
zum Streit. Lukoil-Sprecher Dmitrij Dolgow sagte im Februar
2008 dem HANDELSBLATT, daß Lukoil seine Lieferungen nach
Deutschland einstellen würde, sollte man keinen „gerechten
Preis" von Sunimex bekommen. Man bevorzuge eine direkte
Lieferung an die deutschen Raffinerien. Das liege jedoch
nicht an der russischen, sondern an der deutschen Seite,
sagte Dolgow. 'Wir brauchen keinen Zwischenhändler', sagte
auch der Lukoil-Vorstandsvorsitzende Vagit Alekperow im
Februar 2008.
Bundeskanzlerin Merkel beharrte dennoch darauf, den Ölimport
über Kischilov abzurechnen, weil dies schließlich einer
„guten Sache" diene.

Unklar ist, was mit der „guten Sache" gemeint ist. Hier
lohnt ein Blick in die jüngste Vergangenheit. Bekanntlich
hat die ewig klamme DDR ein eigenes „kapitalistisches"
Firmenimperium namens Kommerzielle Koordinierung unter der
Führung von Alexander Schalck-Golodkowski (nach dem
Zusammenbruch mit israelischem Paß ausgestattet) aufgebaut,
um für die DDR Devisen zu beschaffen. Was liegt also näher,
als zu unterstellen, daß hier die bundesdeutsche Israel-
lobby eine Geldquelle für Israel erschlossen hat.

Wohin gehen denn die traumhaften Gewinne der Fünf-Personen-
Firma? Geschäftsführer Kischilow müßte ja mittlerweile zu
den reichsten Menschen der Welt gehören. Und was anderes
als die finanzielle Unterstützung Israels kann Merkel
meinen, wenn sie von einer „guten Sache" sprach? Jeder
Deutsche hat in den vergangenen Jahren mehrere hundert bis
tausend Euro zum Gewinn der Firma Sunimex beigesteuert,
ohne einen Nutzen daraus zu erhalten. Man muß sich hier
unwillkürlich fragen, in welchen [sonstigen] Bereichen es
noch solche Merkwürdigkeiten gibt.
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