23. Mai 2019
Merkel Doktorarbeit: Ein Fake?
Die Dissertation von Angela Merkel förderte keine wissenschaftent-
lichen Erkenntnisse zutage. Sie hat lediglich aus 145 Quellen
abgeschrieben - sagen Kritiker. Der wissenschaftliche Nutzen
geht gegen Null. Die Arbeit weist zudem gravierende Fehler auf.
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Die sogenannte Doktorarbeit der Frau Merkel umfasst 153 Seiten
abgeschrieben aus 145 Quellen die in der Tat aufgeführt sind.
Allerdings besteht dieses Dokument ausschließlich aus Ab-
schreibungen aus anderen Büchern ohne den geringsten eigenen
Beitrag, wie das bei einer ordentlichen Doktorarbeit gefordert wird.
Diese Arbeit erfüllt nicht die Bedingungen und wissenschaftlichen
Ansprüche die in der gesamten Welt gestellt werden, eigenes Wissen
und einen eigenen Beitrag zu enthalten.
Aufsatz über Wissenschaft anstatt wissenschaftlicher Aufsatz
Davon ist in der Arbeit von Frau Merkel nicht ein einziger
Buchstabe vorhanden. Sie zitiert lediglich was andere schrieben.
Zusammengefasst mit eignen Kommentaren, ohne jedwelchen wissen-
schaftlichen Wert. Zitiert Formeln aus anderen Werken und wozu
diese verwendet werden. Also ein Aufsatz über Wissenschaft
anstatt wissenschaftlicher Aufsatz.
Allerdings entspricht der darin erwähnte Wissensstand nicht dem
weltweit bekannten Wissensstand von 1985, sondern von einigen
Jahrzehnten früher z.B. das von ihr erwähnte Bohrsche Atommodell,
als Erklärung für die Bewegung der Elektronen um den Atomkern,
wie Planeten um die Sonne, wurde 1913 von Niels Bohr entwickelt
und war 1985 bereits falsches überholtes Wissen. So zieht sich
das durch die gesamte Arbeit.
So schriebt sie z.B. beim Abschnitt 2.1.2 „Die Bestimmung des
totalen Wirkungsquerschnitts erfordert die Lösung der
Schrödinger Gleichung“ Puh!!! Der Wirkungsquerschnitt in der
Teilchenphysik der Quantenmechanik wozu die Schrödingergleichung
gehört, ist was anders als der makroskopische Wirkungsquerschnitt
chemischer Reaktionen. In der Chemie benutzt man die Born-Oppen-
hemer-#Näherung der Schrödingergleichung zur Beschreibung von
Bindungsenergien.
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Frau Merkel hat „Physikalische Chemie“ studiert (sagt sie, ihr
Diplom ist öffentlich nicht bekannt), das ist was anders als
„Physik“ und erlaubt es nicht, auf Grund fehlenden Wissens
in „Physik“, eine Doktorarbeit in Physik mit Kenntnissen
der Quantenmechanik zu schreiben. Das tiefere Wissen und
Methoden der Quantenmechanik hat sie nie studiert.
Das ist auch der Grund warum ihre Arbeit, völlig inkohärent
im Zusammenhang, lediglich aus inhaltlich zitierten Passagen
besteht. Wie auch der Titel der Arbeit zeigt geht es um eine
Arbeit mit Spezifikum aus der Chemie, Untersuchung von chemi-
schen Reaktionen, „Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit
einfachem Bindungsbruch“. Insofern ist Frau Merkel weder
Physikerin noch hat sie einen Doktortitel in „Physik“,
so etwas gibt es gar nicht.
Der Titel wird erteilt „rer. nat.“ (rerum naturale) = Sachgebiet
Naturwissenschaften. Frau Merkel ist also nach dem was sie sagt
studiert zu haben, Chemikerin (wie es angeblich Elena Ceausescu
auch war).
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II. Was sagt ein Physiker?
Guten Tag,
Gerne möchte ich als promovierter theoretischer Physiker dazu
etwas sagen. Meine Qualifikationen erlauben mir das: Master
Abschluss Physik XYUniversity UK 1978, Doktor Physik (
Tätigkeit: weltberühmtes Institut)
1. Dauer der Doktorarbeit von Frau Merkel = 8 Jahre
(katastrophal lang überzogen)
Eine Doktorarbeit in theoretischer Physik ist sehr zeitintensiv
und erfordert allerhöchste Konzentration, täglich, ein full-time
Job und wer nicht innerhalb von 3 Jahren fertig ist hat das Ziel
verfehlt. Auch ist der notwendige IQ höher als 130. Man kann das
nicht nebenbei machen. Sehr gute Arbeiten dauern eben nur 2 bis
3 Jahre, ich habe 2.5 Jahre gebraucht FRAU MERKEL benötigte
von 1978 bis 1986 nahezu 8 Jahre. Da hat diese Person
andere Dinge getan, aber keine theoretische Physik.
2. Inhalt der Doktorarbeit Angela Merkel
Die DDR hat aufgrund des russischen Einflusses sehr gute Physiker
und Mathematiker gehabt. In den ca. 130 Seiten der Arbeit wird
nahezu ausschließlich allgemein bekanntes Wissen breit
vorgestellt und zusammengefasst. Die Arbeit ist
UNSTRUKTURIERTE und INKOHERENTE Arbeit. Keine Universität
der Welt würde diese Arbeit als eine WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNGSARBEIT akzeptieren.
Ich bin mir sehr sicher, dass Frau Merkel nie persönlich die
verwendete Mathematik erstellt hat. Dazu passt ihr Talent und
Charakter nicht. Ein richtiger theoretischer Physiker liebt
seine Mathematik und würde geprägt durch die sehr lange Zeit
der Arbeit immer in Zukunft die Mathematik im Berufsleben
erwähnen oder verwenden. Frau Merkel hat keine AFFINITÄT
zur Mathematik.
3. Schlussfolgerung FRAU MERKEL ist alles andere als eine
THEORETISCHE PHYSIKERIN, die Arbeit kann nach meiner Erfahrung
NIE selbständig angefertigt worden sein. Ein 8-Jahre dauernde
Beschäftigung mit theoretischer Physik und der eingesetzten
hohen Mathematik bewirkt dauerhafte PRÄGUNG auf Sprache,
Denkweise, Verhalten etc.. Frau Merkel ist aber völlig
ungeprägt, d.h., sie hat das nie selbst erarbeitet.
Frau Merkel, die nach meiner Information im Abitur in Physik
eine schlechte Note hatte und nur Physik studieren wollte,
um sie sich darin verbessern, hatte in der Jugend doch gar
kein Talent oder Faszination für Physik. FRAU MERKEL ist
alles andere als eine THEORETISCHE PHYSIKERIN, die Arbeit
kann nach meiner Erfahrung NIE selbständig angefertigt worden
sein. Talent zur Physik MUSS MAN ABER HABEN und zwar SEHR
AUSGEPRÄGT. Besonders eben auch in der MATHEMATIK, denn
das ist das Handwerkszeug eines theoretischen Physikers.
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Das Ergebnis war niederschmetternd!
Eine chaotische, unstrukturierte, völlig belanglose Arbeit,
völlig leer an Erkenntnissen, genährt von sage und schreibe
145 Quellenangaben (daraus wurde die Arbeit zusammengestellt,
abgeschrieben, übernommen etc.). In einer guten theoretischen
Arbeit stützt man sich auf höchstens 5 bis 8 Quellen, nicht mehr,
meistens sogar nur 1 bis 3 Primär Quellen, aber nicht 120 Quellen!
Im Jahr 2000 wurde die Arbeit in Cambridge am berühmtesten Labor
der Welt (Cavendish Laboratories) noch einmal besprochen:
Unter Augenzwinkern und verlegenem Lachen war der Befund, dass
man den internen Cambridge Stempel " BULLSHIT" anwenden muss.
Dieser Stempel existiert tatsächlich unter den Physik-
Professoren in Cambridge um die vorhandene Flut von
totalen Fehlleistungen, Plagiaten und Fehlern zu bremsen.
Da tatsächlich aus 145 verschiedenen Quellen geschöpft wurde ist
das ein glattes Plagiat, noch dazu weil Merkel in der Arbeit sich
auf nicht - publizierte eigene frühere Ergebnisse stützt und diese
sogar als REFERENZ benennt! Das ist schon Betrug und „hinter das
Licht führen“. Im Jahr 2000 wussten bereits alle befassten
Fachleute, dass Merkel keine Physikerin ist.
Ein Artikel in Focus über Merkels „herausragende physikalische
Leistungen“ wird in Fachkreisen als Witz und eine Beleidigung
des Physiker-Berufsstandes angesehen.
Hier (
https://is.gd/FZpTvu ) gehts zur Dissertation von Angela Merkel
Merkels Doktorarbeit ist gar keine – wissenschaftliche Analyse
liefert Beweise:
https://www.youtube.com/watch?v=kBHzNQSeVyQ
QUELLE
https://www.mmnews.de/politik/124587-merkel-doktorarbeit-ein-fake
"Frau Merkel ist also nach dem was sie sagt studiert zu haben,
Chemikerin (wie es angeblich Elena Ceausescu auch war)."
Wer in der DDR studiert hat, kennt sowas zur Genüge:
Stramm auf Parteilinie laufende Student_Innen beschäftigten
sich statt mit dem Studieren mit politischer Aktivität und
belegte Spitzenposten, wie FDJ-Sekretär für Propaganda.
Für besonders treue Dienste konnte man zur Belohnung einige
Semester in der UdSSR studieren. Zm am Ende noch einen
vernüftigen Abschluß zu haben, wurden Diplom- und
Doktorarbeiten "durchgewunken". Heute sitzen diese
linken Demagogen in führenden Positionen der Politik.
...analog ist Frau Dr. Merkel einzuordnen...
F@zit:
"Eine Zwangscharaktere , der zu früh im elterlichen Pfarr-
und Lehrerhaus die Lust an der Wut verboten worden ist,
die den offenen Kampf nicht kann, sondern nur den
heimtückischen Hinterhalt." - Albrecht Goeschel -
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"Meinungsfreiheit im Netz"
https://meinungsfreiheit.steinhoefel.de/