Hermann Riemann <
nosp...@hermann-riemann.de>:
>Am 09.06.22 um 00:39 schrieb Helmut Waitzmann:
>> Patrick Rudin <
tax...@gmx.ch>:
[Es geht um Dateinamen, die Leerzeichen enthalten.]
>> Ich habe mal mein HOME‐Verzeichnis nach Dateinamen, die solche
>> Zeichen enthalten, durchforstet und habe Dateinamen gefunden, in
>> denen ein installiertes Programm seinen Zustand speichert und auf
>> deren Namen ich keinen Einfluss habe.
[…]
>>> Falls nötig, verwende ich Unterstriche.
>>>
>
>> Du schon. Aber kannst du die Hand dafür ins Feuer legen, dass
>> keines der Programme, die du verwendest, vielleicht irgendwo in
>> Konfigurations‐ oder Laufzeit‐Daten Dateinamen mit besonderen
>> Zeichen verwendet?
>>
>> Um das zu garantieren, müsstest du ein Betriebssystem verwenden,
>> bei dem von vorne herein besondere Zeichen in Dateinamen nicht
>> enthalten sein können.
>
>Da dürfte ein Hintergrund Programm, welches permanent
>Dateinamen derart ändert, leichter zu programmieren sein.
Aber es greift zu kurz: Der Kontext – oben noch zu lesen – war ein
Programm, das seinen Zustand in Dateinamen, die Leerzeichen
enthalten und auf die ich als Anwender des Programms keinen Einfluss
habe, speichert. Wenn man dem die Dateien unter dem Hintern
umbenennt, wird es sie erstens nicht mehr finden und zweitens neue
mit Leerstellen im Namen anlegen.
Du bist in ‚bester‘ Usenet‐Tradition: Wenn die Diskussion an den
Zielpunkt angekommen ist (hier: Als Anwender hat man nicht die
Macht, zu verhindern, dass Leerzeichen in Dateinamen auftauchen, und
deshalb muss man immer damit rechnen, dass Leerzeichen in Dateinamen
enthalten sein können.), dann kommt einer daher, ignoriert die in
der Diskussion bereits erarbeiteten Fakten und dreht eine neue
Runde.
Warum liest du die vorhandenen Diskussionsbeiträge nicht
sorgfältig – oder soll ich lieber schreiben: vorsichtig, denn es
könnte ja notwendig werden, nachzudenken –, ehe du in die Diskussion
einsteigst?
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