Am Mon, 28 Nov 2022 21:54:14 +0100 schrieb Peter J. Holzer:
> On 2022-11-28 19:45, Andreas Wagner <
andreas...@web.de> wrote:
>> Beide beschreiben, wie man vermeidet, anderen auf den Schlips zu
>> treten.
>
> Ohne für Marc sprechen zu wollen: Ich halte es weder für möglich noch
> für wünschenswert, nie jemandem auf den Schlips zu treten. Mit
> wachsendem Publikum geht die Wahrscheinlichkeit, dass irgedwer irgendwas
> in die falsche Kehle bekommt, gegen 1.
Richtig. Die eine Methode geht mit O(log n), die andere mit O(n²). Ich
finde es gut, mehrere in Petto zu haben. Wenn die, die Spaß macht, nicht
geht, hat man noch eine unlustige, die meist funktioniert.
> Da kann man sich dann nur mehr
> überlegen, wer das sein soll. Und ehrlich - bei manchen Leuten ist mir
> das wirklich egal.
Marc und Kay scheinen einander zu verstehen. Den konkreten Fall können wir
also übergehen.
> (Und nein, ich sehne mich nicht nach den "robusten" Umgangsformen des
> Usenet in den 90er-Jahren zurück)
Mit Rabauken diskutiere ich auch nur ungern. Aber "Das Harvard Konzept"
von drei Amerikanern und "Professionelle Konfliktlösung" von Anita von
Hertel fand ich sehr gut. Das hat mir das zumindest ermöglicht.
X-Post und Fup an de.soc.usenet.
Gruß
Andreas