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Ein Bein stellen durch unangekuendigtes Followup-To: de.alt.gruppenkasper (was: Ist Kaspersky wirklich ein Problem?)

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Helmut Waitzmann

unread,
Mar 18, 2022, 6:57:03 PM3/18/22
to
Joerg Lorenz <hugy...@gmx.ch>:
>Am 17.03.22 um 23:08 schrieb Thomas Klix:
>> Es ist eine Warnung vom BSI, keine Schadensmeldung.
>> Daher kann es keine Belege geben, sondern nur eine Einschätzung.
>>
>>
>> Und unterlasse bitte unangekündigte Fup2.
>>
>
>Bau einen Filter, der Dir FUP2s anzeigt. Mache ich inzwischen auch
>schon länger so. Ob Dein slrn das kann, weiss ich nicht.

Joerg, dir würde kein Zacken aus der Krone brechen, wenn du ein
«Followup-To» in eine Gruppe – zumal in eine, die deinen Beitrag
nicht auch bereits als Crossposting erhält – ankündigtest. 
Unangekündigt taugt es nur dazu, Antwortende zu verleiten, ihre
Followups auf deinen Beitrag zusammenhanglos in die im
«Followup-To»‐Vorspannfeld genannte Zielgruppe zu kippen.  Eine
sinnvolle Diskussion ist dort dann in der Regel nicht mehr möglich,
weil denen, die auf die Artikel in der vom «Followup-To» erreichten
Gruppe stoßen, das Auffinden der Diskussion in der ursprünglichen
Gruppe zum Zwecke des Herstellen eines Kontexts sehr erschwert wird.

Solche Postings tragen allermeist – wie dieser Anlass mal wieder
zeigt – nichts Sinnvolles zur Diskussion bei.  Sie dienen nur dazu,
den Antwortenden – die das Followup-To hoffentlich nicht bemerken –
ein Bein zu stellen, und, vor den Lesern in der vom Followup-To
erreichten Gruppe den Kontext zu verbergen.  Da bleibt eigentlich
nur der Schluss:  Ein unangekündigtes Followup-To ohne Crossposting
zur Originalgruppe dient im Wesentlichen dazu, eine Diskussion zu
zerstören, statt sie zu fördern.

Pfui, Joerg!  Schäm dich!


Thomas, bau lieber einen Filter, der dir Postings, die ein
«Followup-To: de.alt.gruppenkasper» haben, ohne dorthin crossposted
zu sein, gleich unbesehen löscht.

Crosspost & Followup-To de.soc.usenet

Joerg Lorenz

unread,
Mar 19, 2022, 2:43:44 AM3/19/22
to
Am 18.03.22 um 23:43 schrieb Helmut Waitzmann:
> Pfui, Joerg!  Schäm dich!

Du böser Netcop Du!
Keine anderen Probleme und Sorgen?

--
De gustibus non est disputandum

Joerg Lorenz

unread,
Mar 19, 2022, 2:55:03 AM3/19/22
to
Am 18.03.22 um 23:43 schrieb Helmut Waitzmann:
> Pfui, Joerg!  Schäm dich!

Ach, und noch was lieber Helmut: Wer solche Deppenserver benutzt, landet
unweigerlich bei mir im Killfile

Injection-Info: gioia.aioe.org

Rupert Haselbeck

unread,
Mar 19, 2022, 5:32:01 AM3/19/22
to
Helmut Waitzmann schrieb:

> Joerg, dir würde kein Zacken aus der Krone brechen, wenn du ein
> «Followup-To» in eine Gruppe – zumal in eine, die deinen Beitrag nicht
> auch bereits als Crossposting erhält – ankündigtest.

Wie soll das denn funktionieren, ein Fup2 nicht anzukündigen?
Ein "Followup-To: irgendwas" wird zwangsläufig "angekündigt", da es
ansonsten keines ist. Und ein halbwegs tauglicher Client zeigt das
natürlich auch an, ohne irgendwelche Verrenkungen machen zu müssen.
Usenet gibts bereits seit ein paar Jahren, so dass das eigentlich jeder
wissen könnte :->

MfG
Rupert

Thomas Hochstein

unread,
Mar 19, 2022, 2:45:03 PM3/19/22
to
Helmut Waitzmann schrieb:

> Subject: Ein Bein stellen durch unangekuendigtes Followup-To: de.alt.gruppenkasper [...]

> Joerg, dir würde kein Zacken aus der Krone brechen, wenn du ein
> «Followup-To» in eine Gruppe – zumal in eine, die deinen Beitrag
> nicht auch bereits als Crossposting erhält – ankündigtest. 
> Unangekündigt taugt es nur dazu, Antwortende zu verleiten, ihre
> Followups auf deinen Beitrag zusammenhanglos in die im
> «Followup-To»?Vorspannfeld genannte Zielgruppe zu kippen.  Eine
> sinnvolle Diskussion ist dort dann in der Regel nicht mehr möglich,

Ich mag mich irren, aber "sinnvolle Diskussion" scheint mir nicht
unbedingt gerade in de.alt.gruppenkasper on-topic zu sein.

YMMV, natürlich.

Thomas Klix

unread,
Mar 19, 2022, 5:02:16 PM3/19/22
to
Bei Fup2: dag° überwiegt das Bein stellen, ja.

> YMMV, natürlich.

Meine Messung kommt zum gleichen Ergebnis.

Thomas

Helmut Waitzmann

unread,
Mar 19, 2022, 8:20:51 PM3/19/22
to
Rupert Haselbeck <mein-re...@gmx.de>:
>Helmut Waitzmann schrieb:
>
>> Joerg, dir würde kein Zacken aus der Krone brechen, wenn du ein
>> «Followup-To» in eine Gruppe – zumal in eine, die deinen Beitrag
>> nicht auch bereits als Crossposting erhält – ankündigtest.
>
>Wie soll das denn funktionieren, ein Fup2 nicht anzukündigen?
>Ein "Followup-To: irgendwas" wird zwangsläufig "angekündigt", da es
>ansonsten keines ist.

Das ist technisch absolut korrekt.


>Und ein halbwegs tauglicher Client zeigt das natürlich auch an,
>ohne irgendwelche Verrenkungen machen zu müssen.

Ja.  Mein Newsreader zeigt mir, wenn ich auf einen Artikel mit
«Followup-To»‐Vorspannfeld antworte, den Inhalt des Vorspannfelds an
und fragt mich, ob er ihm folgen soll:  Er stößt mich mit der Nase
drauf.

Nur zeigen mir Beschwerden von Usenet‐Teilnehmern, dass es
offensichtlich auch Newsreader gibt, die dem Anwender ein
vorhandenes «Followup-To»‐Vorspannfeld nicht so prominent mit
Rückfrage anzeigen.

Auch kann mein Newsreader umgekehrt beim Verfassen einer Nachricht
neben einem von mir erfragten «Followup-To»‐Vorspannfeld eine Notiz
in den Nachrichtentext setzen, die die Leser auf das
«Followup-To»‐Vorspannfeld hinweist.

Daraus schließe ich, dass so ein Hinweis nach dem Motto «Mach es
deinen Lesern leicht» zu den guten Gepflogenheiten im Usenet gehört.

>Usenet gibts bereits seit ein paar Jahren, so dass das eigentlich
>jeder wissen könnte :->

Sicher.  Ebenso könnte man ja auch wissen, dass eine im
«Followup-To»‐Vorspannfeld enthaltene Gruppe, die im
«Newsgroups»‐Vorspannfeld nicht enthalten ist, es den Lesern dieser
Gruppe unnötig schwer macht, an den Usenet‐Artikel, der das
«Followup-To»‐Vorspannfeld enthält, zum Zweck der Herstellung seines
Kontexts heranzukommen.

Beides, sowohl die Notiz im Nachrichtenkörper, als auch, dafür zu
sorgen, dass die Menge der News‐Gruppen im
«Followup-To»‐Vorspannfeld eine Teilmenge der News‐Gruppen im
«Newsgroups»‐Vorspannfeld ist, weigert sich Joerg wiederholt,
umzusetzen.  Mir scheint, er möchte Kommunikation stören statt
fördern.
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