Es sind nur 13000, und ich kann mir schon vorstellen wozu man die braucht wenn
man 1 Mio Menschen mit Lebensmitteln versorgen will.
>
> Und man schafft sich eben dieses Problem, daß man damit oft auch Täter
> und übelste Undemokraten zu Helfern und UN-Offziellen macht.
Demokraten im Gazastreifen willst du gar nicht,
die hatten dort Wahlen, aber sie haben die falschen gewaehlt...
Demokratie funktioniert nur wenn die Waehler auch die richtigen waehlen.
> Warum nicht
> anders regeln? Ein paar tausend (nicht 30.000!) internationale Blauhelme
> als Aufpasser würden das schon regeln.
Das waere aber viel teurer.
Ein Blauhelm kostet doch mehr als 10 mal soviel wie ein Einheimischer.
>
> Und warum hat man überhaupt diese palästinensiche Extrawurst UNRWA
> geschaffen?
Weil es damals noch nichts anderes gab, man musste etwas neues schaffen.
>
> Warum erledigt das nicht, wie sonst auch, das Flüchtlingskommissariat
> der Vereinten Nationen, die UNHCR?
Weil es die zu dem Zeitpunkt als die UNRWA gegruendet wurde noch
gar nicht gab.
Uebrigends war die UNRWA nur voruebergehend zustaendig,
aber alle 3 Jahre wird das Mandat verlaengert seit der Gruendung,
damals dachte man die Fluechtlinge koennten bald wieder zurueck in
ihre Heimat und dann ist das Problem erledigt.
War es aber nicht, der Krieg war beendet aber die Fluechtlinge
durften nicht zurueck.
>
> Kannst du mir das beantworten?
> >
> >
> >> Und der
> >> israelische Geheimdienst bekommt sicher so einiges mit, aber daß dieses
> >> Massaker nicht verhindert wurde, war wohl eher Politikversagen.
> >
> > Wenn es Wartelisten gegeben hat dann muessten sehr viele davon gewusst haben,
> > das bleibt einem Geheimdienst nicht verborgen.
>
> Dann wissen sie aber immer noch keine Details, etwa wann und wo ein
> Anschlag stattfindet, und welche Personen konkret dran beteiligt sein
> werden.
Das waere in diesem Fall aber sowieso klar gewesen.
>
> Ich weiß nicht, was der aktuelle Wissenstand ist, aber afaik hat ja der
> Geheimdienst die Politik vorher schon gewarnt, daß da was im Busch sei
> und eine sehr hohe Gefährdungslage bestand. Aber offenbar wurde das
> ignoriert, nicht ernst genug genommen.
Vielleicht mit Absicht ?
> >
> >>
> >> Fpür mich klingt deine Aussage etwas so, wie wenn ein Amerikaner zur
> >> Nazizeit gesagt hätte: schon komisch, daß der Geheimdienst der
> >> Briten/Franzosen usw. nichts davon mitbekommen hat, als zig Deutsche von
> >> den Nazis rekrutiert wurden.
> >
> > Warum sollte er das sagen, das war doch gar nicht geheim.
> > Auch der Kriegsbeginn 1939 war kein ploetzlicher "Ueberfall" von dem alle
> > ueberrascht wurden, das wusste man schon einige Tage vorher, die Frage war nur
> > ob es vielleicht verhindert werden koennte.
> >
> > Der 7.Oktober dagegen war genau 50 Jahre nach Beginn des Jom-Kippur Kriegs,
> > da waere es allein deswegen schon angebracht gewesen etwas zu erwarten.
>
> Ja, das sehe ich auch so.
> >
> >
> >
> >> Sie haben das ja sicher mitbekommen, wenn
> >> auch wegen der schieren übergroßen Anzahl nicht von jedem einzelnen
> >> Maier oder Müller oder Schneider. aber was nutzt das denn, es zu wissen,
> >> wenn fast alle damals nazibesoffen waren?
> >
> > Wovon wurde denn damals wer ueberrascht ?
>
> Na konkrete Einzelereignisse, etwa Pogrome, Deportationen, die
> Reichskristallnacht kannst du damit eben noch nicht vorhersagen, da
> brauchst du schon spezielle Aufklärung.
Wie kommst du darauf dass die Geheimdienste das nicht wussten ?
>
> Es ist natürlich viel einfacher, 20 oder 40 islamistische Gefährder bei
> uns zu beobachten (obwohl wir auch da versagen), als quasi einen ganzen
> Landstrich, eine millionengroße Großstadt usw zu haben, wo alle, oder
> sollens 80 oder 50 Prozent sein, potentielle Attentäter werden/sein könnten.
> Auf diesen Unterschied wollte ich hinweisen.
Anwerbeaktionen mit Wartelisten wuerde man mitbekommen.
Deshalb denke ich nicht dass es sowas gab, da waren nur Hamas Mitglieder
involviert die schon laenger dabei waren.
> >
> >> Und heute sind mMn nach fast
> >> alle Palästinenser in Gaza mehr oder weniger antisemitisch und hassen
> >> mehr oder weniger Israel. Aus so einem Grundstock dann die
> >> hervorzusagen, die tatsächlich Massaker begehen werden, ist auf dieser
> >> Ebene also nicht mehr möglich, da braucht es dann schon spezielle
> >> Aufklärungsoperationen etc.
> >
> > Es ging nur darum zu wissen dass die Hamas aus Anlass des 50 Jaehrigen
> > Jubilaeums des Angriffs auf Israel im Jahr 1973 eine groessere Aktion plant,
> > und vorsorglich Militaer an die Grenze zu verlegen.
>
> Das hat man sträflicherweise versäumt und das wird dann sicher auch mal
> genauer untersucht werden. Bis jetzt hat halt die Regierung Netanjahu
> gerettet, daß ihr die Palis einen Vergeltungskrieg aufgezwungen haben
> und daß die Geiseln genommen hatten, was sich Israel nie gefallen lassen
> wird, wenn es meint, etwas dagegen tun zu können., so daß momentan
> netanjahu und seine Regierung als "Kriegsherren" noch relativ
> unantastbar sind.
Ein Vergeltungskrieg - ist sowas ueberhaupt erlaubt ?
Offiziell sagen sie nur der Krieg dient der zukuenftigen Sicherheit
Israels vor Angriffen.
Es ist umgekehrt, die sind auf Lebensmittelhilfe angewiesen weil sie Fluechtlinge
sind. Sie haben kein Land mehr um selbst welche anzubauen, ich bezweifle dass
der Gazastreifen ueberhaupt genuegend Lebensmittel fuer 1.4Mio Einwohner produzieren kann.
D.h. sie muessten irgendwelche andere Waren exportieren.
Aber da gibts dann noch die :
https://de.wikipedia.org/wiki/Gaza-Blockade
Die Graphiken geben Aufschluss ueber im und Export.
> Dann wären ja alle unsere Bürgergeldler und
> Sozialhilfeempfänger automatisch auch welche.
Ein grosser Teil sind tatsaechlich Fluechtlinge, aus Syrien, Afrika, etc.
> >
> >
> >> Sondern allenfalls Nachhfahren von welchen.
> >> Es ist doch Blödsinn, so einen Status dann unbegrenzt bis in die (heute
> >> 4. oder 5.) Generation weiter zu vererben. Das ist afaik eine speziell
> >> palästinensische extrawurst, also eine speziell für Palis und für sonst
> >> niemanden weltweit. Nach diesem Maßstab wäre wahrscheinlich die halbe
> >> Weltbevölkerung Vertriebene, geflüchtete, Flüchtlinge, denn dann würde
> >> ja genügen, daß irgendein Urgroßelternteil das mal war, um den ganzen
> >> nachfolgend gezeigten Clan ebenfalls zu Flüchtlingen und Vertriebenen zu
> >> machen.
> >>
> >> Ironischerweise führt diese UNRWA-Definition u.a. dazu, daß zwei
> >> Millionen jordanische Staatsbürger geflüchtete Palästinenser sind!
> >
> > Das liegt daran dass es auch so ist.
>
> Naja, aber mit jordanischem Paß und als jordanische Staatsbürger. Viele
> von denen sind ja einfach auch nur dahin zurückgekehrt, von wo sie
> ursprünglich herstammten.
Damals nach dem Unabhaengigkeitskrieg hatte Jordanien den heute "West Bank"
genannten Teil Palaestinas annektiert.
Daher kommen die Palestinensischen Staatsbuerger.
1988 aber hat Jordanien die Annexion rueckgaengig gemacht,
aber die Staatsbuerger derer die in der Zwischenzeit nach
Osten ueber den Jordan gezogen waren blieb.
> >
> >> Denn
> >> auch eine neue Staatsbürgerschaft und die feste Niederlassung in einem
> >> evtl auch ganz anderen Land, wie etwa den USA kann denen ihren
> >> angeblichen Flüchtlingsstatus nach UNRWA_Definition nicht nehmen.
> >
> > Also ihr Rueckkehrrecht, Lebensmittelhilfe von UNRWA bekommen
> > Palaestinenser in den USA nicht.
>
> Wär ja auch noch schöner!.
Die brauchen sie dort nicht, aber im Gazastreifen sieht das anders aus.
> >
> >> Man
> >> kann den selber danach auch gar nicht ablegen, selbst wenn man wollte,
> >> zählt man für die UNRWA immer noch als solcher. Die haben es glänzend
> >> verstanden, sicvh selber bis ins Absurde gesteigert künstlich
> >> hochzudefinieren. Wahrscheinlich nicht zuletzt, um immer mehr
> >> Hilfsgelder abgreifen zu können.
> >
> > Wenn die das machen wuerden, muesste es jemand anders tun.
> > Fuer den Gazastreifen und die Westbank waere dann Israel zustaendig.
>
> Aber andererseits wollen sie ja und behaupten sie, ein eigenes Land
> namens Palästina zu sein.
Nein die behaupten dass das Land Palaestina ihnen gehoert.
> Wenn das wirklich so ist, warum sollte dann
> ein anderes Land für deren Lebensmittelversorgung, für deren Wasser,
> deren Strom und deren Benzin etc. zuständig sein?
> Erklär mir das bitte.
Weil es schuld daran ist dass die Fluechtlinge ueberhaupt im Gazastreifen leben muessen
wo sie ihren Lebensunterhalt nicht selbst bestreiten koennen.
> >
> >
> >>
> >>> Die die es geschafft haben in die USA oder nach Europa auszuwandern und
> >>> dort die Staatsbuergerschaft zu bekommen sind natuerlich keine Fluechtlinge
> >>> mehr,
> >>
> >> DOCH! Nach der Definition der UNRWA schon.
> > Das spielt nur praktisch keine Rolle weil die nicht bekommen.
>
> Aber die 2 Mio. Jordanier sollen nach dir dann doch wieder welche sein.
> Ist das nicht ein Widerspruch?
> 1. (Angeblich) vertriebener Palästinenser wandert nach den USA aus,
> bekommt dort die am. Staatsbürgerschaft und ist deshalb kein Flüchtling
> mehr.
>
> 2. (Angeblich) vertriebener Palästinenser wandert nach Jordanien aus,
> bekommt dort die jordanische Staatsbürgerschaft und ist aber immer noch
> palästinensischer Flüchtling.
>
> Wieso?
Weil er aus seiner Heimat fluechten musste und nicht wieder zurueck durfte,
genau wie die deutschen Einwohner Schlesiens Ostpreussens des Sudetenlandes etc.
Die waren 1950 auch immer noch Deutsche Staatsbuerger und trotzdem Fluechtlinge.
Die Einwohner von Königshoven dagegen sind keine Fluechtlinge obwohl auch sie ihre
Heimat verloren haben, rate mal warum.
>
> >
> >>
> >> aber was sind die eine Million im Gazastreifen ?
> >>
> >> Das sind Araber, Palästinenser, Moslems im Gazastreifen. was sonst? wenn
> >> da noch welche dabei sind, die damals 1948/49 vor den israeli geflohen
> >> oder geflüchtet sind (ob sie nun dazu gezwungen wurden, oder ob sie auch
> >> nur als Antisemiten nicht in einem Judenstaat leben wollten und deswegen
> >> selber gingen), das sind nach meinem Verständnis dann noch Flüchtlinge.
> >
> > Die sind geflohen weil sie nicht sterben wollten, vielleicht auch weil
> > ihnen gesagt wurde sie koennten nach dem Krieg wieder zurueck.
> > Wenn sie gewusst haetten dass sie und ihre Nachfahren fuer immer verarmt in
> > Fluechtlingslagern leben muessen fuer die naechsten 100 Jahre haetten
> > sie sich lieber abschlachten lassen als zu gehen.
> > Das waere damals aber ziemlich unguenstig fuer Israel gewesen.
>
> Also wenn die umliegenden Araberländer und die Palästinenser keinen
> Krieg gegen Israel angefangen hätten, hätte es gar keinen Grund für
> irgendwelche Flüchtereien gegeben und keine palästinensichen "Flüchtlinge"!
Und auch keinen Staat Israel wie es ihn heute gibt.
Man kann schlecht jedem Palaestinenser vorwerfen dass
er einen Krieg angefangen hat, weil das nicht stimmt.
> >
> >
> >> Echte. Alle anderen nicht. Wenn mein Opa oder Uropa ein Rittergut im
> >> Baltikum oder Ostpreußen gehabt hätte (oder dort auch nur Feldarbeiter
> >> gesesen wäre), dann bin doch ich heute deswegen kein
> >> Ostpreußenflüchtling oder Baltikumvertriebener mehr!
> >
> > Ein Bauernhof tut es auch schon, wenn du den haettest
> > haettest du eine Lebensgrundlage, wenn auch eine bescheidene.
> > Dass du den nicht hast ist offenbar kein Problem, du hast
> > andere Moeglichkeiten gefunden deinen Lebensunterhalt zu verdienen.
> > Im Gazastreifen koennen das aber die meisten Fluechtlinge nicht,
> > die muessen von der Unterstuetzung der UNRWA leben.
>
> Ja und? Ist deshalb einer, dessen Uropa Flüchtling war, der aber seit 4.
> Generationan in Gaza lebt, deswegen auch Flüchtling? Immer noch?
Es hat ja nie eine Loesung fuer das Fluechtlingsproblem gegeben.
>
> Und mit deiner Lebensmittelhilfe hat das nun doch wirklich gar nichts zu
> tun!
Es zeigt dass es den Leuten schlecht geht und sie ihren Lebensunterhalt nicht aus
eigener Kraft erarbeiten koennen.
> >
> >
> >> Ich bin in Bayern
> >> geboren, lebe mein Leben lang hier, bin weder weg noch irgendwo hin
> >> geflüchtet und vertrieben hat mich auch keiner!
> >
> > Einen Unterschied gibt es, die Einheimischen hier haben meistens Land geerbt,
>
> BNei weitem nicht jeder ist hierzulande Landbesitzer. Ich schätz mal
> maximal die Hälfte.
Und das war bei den Fluechtlingen auch so, vor ihrer Flucht.
Danach hatte keiner mehr Land.
> Macht der Mieterstatus einen schon zum Flüchtling?
Umgekehrt, ausser man wohnt in der Stadt, da waren die meisten Mieter
auch die die irgendwo auf dem Land noch ein Grundstueck hatten.
Dafuer hatten beide eine bezahlte Arbeit, das verwischte die Unterschiede.
>
> > die Nachfahren der Fluechtlinge haben kein Land, sie zahlen Miete an die die
> > das Land haben, oder kauften sich Land.
> > Das ist kein Problem weil sie ja Geld verdienen konnten, in einem Deutschland
> > des Wirtschaftswunders in dem Arbeitskraeftemangel herrschte.
> > Das geht in Palaestina nicht.
>
> Arbeiten geht in Palästina nicht?
Es muss auch eine Bezahlung geben, und man muss die Moeglichkeit
haben sich einen bescheidenen Wohlstand zu erwerben durch Arbeit.
> >
> >>
> >> Ich verstehe gar nicht, daß man soclhe Trivialitäten noch extra lang und
> >> breit erklären muß!
> >
> > So trivial ist das nicht, man kann da den Gazastreifen
> > nicht mit Deutschland vergleichen.
> > Der Wichtigste Punkt ist dass es in Deutschland immer noch
> > sehr viel mehr Einheimische als Fluechtlinge gab,
>
> Wer in der 4. oder 5. Generation schon im Gaza lebt, der ist imho dort
> einheimisch und Einheimischer.
In Gaza brauchen zwei von drei Einwohner lebensmittelhilfe.
>
> > der zweite dass Deutschland
> > ein Industrieland war mit Arbeitskraeftebedarf.
> > Beides ist in Palaestina anders.
>
> All das ist füer die Frage, ob jemand Flüchtling ist oder nicht, völlig
> irrelevant.
Aber nur theoretisch.
> Können wir uns darauf einigen, oder willst du weiter auf
> dieser schrägen These beharren, ein Status als Mieter, als Arbeitsloser,
> oder als Lebensmittelhilfeempfänger mache einen zum Flüchtling?
Das ist es wohl tatsaechlich, irgendwann in den 60er Jahren des vorigen
Jahrhunderts hatten die Fluechtlinge aus den Ostgebieten ihr Auto und ihr Haeuschen
im Westen und sie fanden dass es ihnen besser geht als damals in der alten Heimat,
und ab dem Zeitpunkt waren sie keine Fluechtlinge mehr, und ihre Nachkommen auch nicht.
Das ist im Gazastreifen nie passiert, sieht man ja schon daran dass 1Mio dort
Lebensmittelhilfe brauchten.
> >
> >
> >>
> >> Deine Verwirrung kommt von dieser absurden Extrawurst, die man den palis
> >> gebraten hat und immer noch eifrig brät.
> >
> > Die noetig war um die Existenz Israels zu sichern.
> > Denn eigentlich war zu dem Zeitpunkt bereits verboten die Einwohner eines Landes
> > zu vertreiben von wegen Eigenbedarf, weil das nach Gruendung der UN stattfand.
> >
> >>
> >>>
> >>>
> >>>
> >>>
> >>>>
> >>>> "Die UNRWA registriert auch die Nachkommen von Palästina-Flüchtlingen
> >>>> und adoptierte Personen.[8] Andere Gruppen mit speziellem Status haben
> >>>> ebenfalls das Recht, sich registrieren zu lassen und Hilfsleistungen in
> >>>> Anspruch zu nehmen, solange sie sich in UNRWAs Einsatzgebieten aufhalten
> >>>> und die Bedürftigkeitskriterien der Organisation erfüllen. "
> >>>>
> >>>> Diese UNRWA ist anscheinend ein flüchtlingsproduzierender Riesenkrake.
> >>>> Hauptsache, "Hilfsgelder" abgreifen und damit HAMAS-Raketen kaufen.
> >>>
> >>> D.h. statt das kostenlose Futter zu konsumieren machen die Raketen daraus ?
> >>
> >> Naja, sie 'widmen um'. Das machen viele schwarzafrikanischen Länder mit
> >> der Entwicklungshilfe auch und haben es auch früher schon so gemacht.
> >
> > Entwicklungshilfe wird nicht der Regierung ausgezahlt sondern
> > da wird genau kontrolliert dass es auch in die vorgesehenden Projekte fliesst,
>
> Jaja. Jaja, das ist die Theorie und die Behauptung, aber der
> Negerhäuptling sitzt trotzdem auf seinem massiv-goldenen Thron, während
> seine Bevölkerung hungert. :-)
>
>
https://www.welt.de/geschichte/article159237380/Bokassa-der-bizarre-Kaiser-auf-dem-Adlerthron.html#cs-Kroenung-von-Jean-Bedel-Bokassa.jpg
Der spaetere Kaiser Bokassa hat 23 Jahre Kriegsdienst in der Franzoesischen Armee geleistet,
und war in mehreren Kriegen.
Er hat die dafuer die Franzoesische Staatsbuergerschaft bekommen. Nach dem Ausscheiden
aus dem Dienst 1962 ging er in sein gerade unabhaengig gewordenes Heimatland zurueck und baute dort
die neue Armee auf, den Job bekam er weil der Praesident sein Cousin war.
Er wurde Oberfehlshaber der 500 Mann Armee des Landes.
1966 nahm er an einem Putsch gegen den Praesidenten teil und wurde
selbst Praesident nachdem er Frankreich auf seine Seite bekommen hat.
Er fuerte Reformen im Land durch liess die Frauenbeschneidung in seinem Land verbieten.
Zum Kaiser hat er sich wohl auch in Frankreich inspirieren lassen von einem gewissen Bonaparte...
Dummerweise hat er spaeter Beziehungen zu Ghaddafi aufgenommen, woraufhin Frankreich
ihn nicht mehr wollte und er 1979 gestuerzt wurde, sein Kaiserreich sei 1976 war als noch
kuerzer als das Napoleons.
>
> Andere machen es nur unauffälliger, oder stehen auf andere
> Kostspieligkeiten, oder sparen dabei eifrig zig Millionen auf Schweizer
> Geheimkonten an.
Dass er dazu Entwicklungshilfe unterschlagen hat konnte ich nicht finden,
sein Land war im uebrigen nicht so arm, es verkaufte Uran an Frankreich,
da gab es bestimmt genug Geld abzugreifen.
Ausserdem bestach den Franzoesischen Praesidenten mit Diamanten aus seinem Land.
>
> > und wenn das Radwege in Peru sind.
> >
> >
> >> Ob
> >> dann das Hilfsgetreide nicht bei den hungernden Negern ankommt, weil es
> >> der Oberhäuptling (Landespräsident usw) gegen Raketen und Gewehre bei
> >> den Chinesen/Mordkoreanern/Arabern .. eintauscht, oder ob er es auf dem
> >> Weltmarkt oder unter der Hand an Nachbarsländer verscherbelt und sich
> >> den Erlös auf sein diskretes schweizer Privatkonto buchen läßt: egal.
> >> Aber erzähl mir nicht, so was wäre nicht möglich und würde nicht gemacht
> >> werden. Da gibts wahrscheinlich mehr Tricks und Möglichkeiten, als du
> >> und ich auch nur ahnen.
> >>>
> >>>>
> >>>> Und daß man sich per Adoption zum Palästinenserflüchtling lassen machen
> >>>> kann, ist ja Irrsinn hoch 2.
> >>>
> >>> D.h. landlose Versager die es nicht besser verdienen druecken sich
> >>> vor dem Verhungern indem sie sich von Palaestinafluechtlingen adoptieren
> >>> lassen um Essen abzugreifen ? Wieviele sind das denn ?
> >>
> >>
> >> Geht es denn darum, wie viele es sind?
>
> Macht es das dann weniger irrsinnig?
> Nein. Denn obs irrsinnig ist, ist von der Zahl unabhängig.
Vielleicht, aber wenn die Zahl klein genug ist kann man
den Irrsinn leicht ertragen.
>
> >
> > Sicher, wenn von 1Mio Fluechtlingen im Gazastreifen keine 50 adopiert sind,
> > lohnt es sich nicht darueber zu reden.
> >
> >> Es geht mir hier darum,
> >> audzuzeigen, wie diese UNRWA mit allen möglichen und unmöglichen
> >> unlauteren Tricks und Mitteln arbeitet. Die sind imho nicht neutral,
> >> niocht unabhängig, nicht vertrauendwürdig. Sie sind vielmehr im Lauf der
> >> jahrzeh nte ein korrupter und aufgeblähter Selbstbedienungsladen von
> >> Palästinensern geworden.
> >
> > Wenn die UNRWA die palaestinensischen Fluechtlinge im Gazastreifen
> > nicht unterstuetzen wuerde, wer sollte das dann tun ?
> Der UNHCR? Und man sollte nur echte Flüchtlinge als Flüchtlinge
> unterstützen.
Der kam ein Jahr zu spaet.
Aber das war vor allem Israel recht, denn eine Rueckkehr der damals
500000 Fluechtlinge dorthin von wo sie vertrieben wurden, lag
nicht im Interesse des Landes, das Problem ungeloest
und von der UNRWA verwalten zu lassen war die viel bessere Loesung
fuer Israel.
> Für den faulen Rest meinetwegen Weltsozialhilfe,
Sowas gibt es nicht.
> aber
> streng kontrolliert und mit dem steten Druck, sich selber ernähren zu
> können, indem eine Arbeit aufgenommen wird!
Geht nur wenn es auch eine bezahlte Arbeit gibt.
>
> > Die 400000 Einheimischen des Gazastreifens koennen nicht 1 Mio Fluechtlinge
> > ernaehren.
>
> Pah.
Nein ein Faktum, das ist nicht moeglich.
> Diese angeblichen Flüchtlinge (in 4. und 5. Generation teilweise
> schon!) könnten ja auch mal was arbeiten, statt sich faul zurückzulehnen
> und zu murmeln 'Isch bin Flüchtling, weissu?! Du mußt mir helfen.
Um die geht es nicht, aber es gab dort auch Faehige nur dass die dann eben Terroristen
wurden.
> Lebensmittel, Benzin, Geld und überhaupt: isch bin Flüchtling und also
> meine Kinder und Enkel auch. Und das wird immer so weitergehen! Und wir
> werden immer Hilfe von euch fordern!'
Die nicht im Gazastreifen gefangenen Palaestinenser unternahmen durchaus etwas:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vertreibung_der_Pal%C3%A4stinenser_aus_Kuwait_1991
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Vor ihrer Vertreibung bildeten die Palästinenser etwa 30 Prozent der 2,2
Millionen Einwohner Kuwaits.[4] Über 400.000 palästinensische Araber und
ihre Nachfahren wohnten 1990 in Kuwait.[5] Sie waren in drei großen
Einwanderungswellen angekommen. Zunächst im Zusammenhang mit dem Ausbau
der Ölförderung und der Nakba 1948,[5] bei der rund 700.000 Palästinenser
aus ihrer Heimat flohen oder vertrieben worden waren. In den 1960er und
1970er Jahren kamen Palästinenser aus Jordanien hinzu, die als solche
mehrheitlich jordanische Staatsbürger waren, um von den guten Bildungs-
und Anstellungsbedingungen in Kuwait profitieren zu können. Dennoch hatten
sie ähnlich wie die Bedun unter Diskriminierung zu leiden und erhielten
niemals komplette Bürgerrechte.
------
Und dann ist der Saddam in Kuwait einmarschiert setzte den Emir ab
und liess eine "Republic of Kuwait" gruenden die den Palaestinensern
dort die Buergerrechte gab.
Das konnte er weil Kuwait ja nicht sein Land war, sondern das des Emirs
von Kuwait dem er es durch militaerischen Sieg abgenommen hat.
Das durfte aber auf keinen Fall passieren deshalb fuehrte die USA Krieg
um dem Emir von Kuwait sein Emirat zu erhalten, und die Palaestinenser
wurden vertrieben nach Jordanien und waren wieder arbeitslos.
> >
> >
> >
> >>>
> >>>>
> >>>>
https://de.wikipedia.org/wiki/Hilfswerk_der_Vereinten_Nationen_f%C3%BCr_Pal%C3%A4stina-Fl%C3%BCchtlinge_im_Nahen_Osten
> >>>>
> >>>>> are reliant on UNRWA food assistance, as compared to just 80,000 in 2000.
> >>>>
> >>>> Sollten vielleicht mehr Brötchen backen, und weniger Raketen basteln.
> >>>
> >>> Dazu brauchen sie doch das Mehl von UNRWA und Brennstoff fuer den Ofen...
>
> Die meisten Flüchtlinge dieser Welt, und vor allem deren Nachkommen in
> 4. oder 5. Generation schaffen das irgendwann selber. Aber natürlich muß
> man das auch erst mal *wollen*! Überhaupt *wollen*.
Du kannst dich darauf verlassen dass das viele wollen,
aber es muss auch die Moeglichkeit dazu bestehen.
Man kann seine Arbeitskraft nur verkaufen wenn auch jemand dafuer zahlt.
Das war wie in der Armee mit Befehl und Gehorsam, die Verantwortung tragen
die die es befohlen haben, nicht die ausfuehrenden.