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18,4 Mrd. Euro Oekostromsubvention sind faellig

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Arne Luft

unread,
Jan 26, 2024, 5:06:02 PMJan 26
to

.....weil letztes Jahr viel Ökostrom erzeugt wurde, den niemand
brauchte. Weder Wind noch Sonne orientieren sich am Bedarf. Aber die
Ökse haben ausgemacht, dass ihr Strom abgenommen werden muß.

Ergo kostet der überflüssige Mist mehr als notwendig, weil er entweder
nur billigst verkauft werden kann oder sogar nur durch Zuzahlung an
die Abnehmer abgenommen wird.

Das ist das, worüber der Habbibeggi sich und seine
Mitabgreifer_innen(!) neulich so viel gelobt hat.

Und selbstverständlich wollen sie das noch ausbauen. Also, nachts und
im Winter scheint dann die Sonne, wenn Strom gebraucht wird und bei
Flaute wird der Wind regional angeschaltet.

Falls das nicht klappt, Strom importieren.

--
https://youtu.be/r105CzDvoo0
(milet Anytime Anywhere?)

Arne Luft

unread,
Jan 27, 2024, 10:43:09 AMJan 27
to
On Sat, 27 Jan 2024 09:06:34 +0100, klaus reile
<klaus...@no-mail-to.zr> wrote:
>Dann doch lieber AfD. Die haben statt Märchen- und Pseudowissenschaften
>wenigsten etwas Richtiges studiert. Und auch schon mal in ihren
>Branchen gearbeitet.

Biden hat die Ausweitung der Lieferungen von LNG an D gestoppt, weil
zuerst der Einfluß auf die Energiekosten in den USA geklärt werden
müßte.

Daher darf Habbibeggi demnächst üben, wie "Kalifen" überredet werden
können.

Aber vielleicht sollten unsere Feministinnen nach Teheran fliegen und
denen dort die Schuhsohlen ablecken. Sie waren ja schon mal bei ihnen,
ne. Sind ergo keine Unbekannten.

Da wir sicherlich einen hohen Anteil der Kosten für die Tunnel der
Hamas getragen haben und in Zukunft auch weiterhin tragen wollen,
könnte es funktionieren.

Notfalls können sie ein paar Hamas-geile LBGTxyz mitnehmen, um zu
überzeugen. Die können dann gleich dort bleiben als Anzahlung.

DER GELAeUTERTE

unread,
Jan 27, 2024, 11:59:38 AMJan 27
to
klaus...@no-mail-to.zr (klaus reile) schrieb:

>> Biden hat die Ausweitung der Lieferungen von LNG an D gestoppt, weil
>> zuerst der Einfluß auf die Energiekosten in den USA geklärt werden
>> müßte.
>
> Schoin Schiet, wenn man wieder auf die falschen Froinde gesetzt hat.

Putin wuerde liefern durch die dummerweise nicht gesprengte
Leitung, hat er gesagt! Wir duerfen aber nicht ausprobieren,
ob er gelogen hat, wie unsere transantlantischen Freunde sagen,
sagen unsere transantlantischen Feunde.

> Vielleicht ist es ein grundsätzliches Problem der deutschen
> Regierenden, dass sie fast immer auf das falsche Pferd setzen.

Naja, solange sie die Zuegel nicht nehmen (duerfen), bestimmt das Pferd.

--
> Wenn man bloed im Kopf ist, dann ist alles egal.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
[weissagt Ottmar Ohlemacher 2008 das Motto der Mehrheit der Buerger in
<http://al.howardknight.net/?STYPE=msgid&MSGI=%3C1aoyopdvid5p3$.f0d0xr5u941l$.dlg@40tude.net%3E>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>

DER GELAeUTERTE

unread,
Jan 27, 2024, 2:26:24 PMJan 27
to
klaus...@no-mail-to.zr (klaus reile) schrieb:

> Im TV zeigten sie einen etwa 14 Jährigen mit einem Transparent etwa,
> Stoppt die AfD. Kein 1933 wieder. Weiss der kleine Wicht überhaupt,
> was der da durch die Gegend schleppt? Nein, dem Bengel gebe ich nicht
> unbedingt die Schuld.

Fruehindoktriniert in irgendeiner kriminellen KiTa,
und jetzt mitten in der Dummschulung, die arme Sau!

--
> Aber leider ist uns mit Schimpfen nicht geholfen.
[schimpft Ohlemacher in <c1576t83qg61gmg92...@4ax.com>]

Arne Luft

unread,
Jan 27, 2024, 6:47:04 PMJan 27
to
On Sat, 27 Jan 2024 17:06:10 +0100, klaus reile
<klaus...@no-mail-to.zr> wrote:
>Vielleicht ist es ein grundsätzliches Problem der deutschen
>Regierenden, dass sie fast immer auf das falsche Pferd setzen.

Unsere Schönlinge auf den Regierungssitzen haben 2023 ca. 200 Mio Euro
an die UNRWA gezahlt für Gaza.

Von denen waren 12 Mitarbeiter in die Massaker der Hamas verwickelt.


>Auf der anderen Seite ist das, was die
>Palästinenser von deutsches Land bekommen haben, augenscheinlich ein
>Vogelschiss

So klein war der Schiss offensichtlich nicht.

D verkauft Waffen an Israel und subventioniert die. 2023 waren das 303
Mio. Euro. Das war ungefähr das 10-fache dessen, was sie im Jahr
vorher bekamen.

>gegenüber dessen, was Israel bekam und noch bekommt (wegen
>der Staatsräson).

Hast du Zahlen? Wieviel zig Mrd. Euro waren es 2023?

>Jemand sagte mal. alles hängt mit Allem zusammen. Wie recht der oder
>die doch hatte.

Das ist in vielen Fällen - zB Hamas oder das Abschalten der AKWs in D
- eine Ausrede, um Verbrechen zu schönigen. Speziell Linksfaschisten
und getarnte Antidemokraten verwenden das in der Politik.

Frage: Wieviel rechte Rollstuhlfahrer/innen benötigt es, um die
linksdepperte Regierung in D zu stürzen und D zu einem neuen
Kaiserreich umzugestalten?

3, 8 oder 12?


Frage#2: Wer mit seinem Traktor zu 90% auf seinem Privatgelände aka
Feldern fährt, muß verpflichtet werden, welchen Beitrag für den Bau
und Unterhalt von Autobahnen via Dieselsteuer aufzubringen?

Arne Luft

unread,
Jan 28, 2024, 10:36:58 AMJan 28
to
On Sun, 28 Jan 2024 00:46:46 +0100, Arne Luft
<inv...@invalid.invalid> wrote:

>Unsere Schönlinge auf den Regierungssitzen haben 2023 ca. 200 Mio Euro
>an die UNRWA gezahlt für Gaza.
>
>Von denen waren 12 Mitarbeiter in die Massaker der Hamas verwickelt.

Dazu kommen weitere Mio. Euro an andere Hilfsorganisazion für Gaza.

Wie war das 1917? Haben die Franzosen während des WK1 an das Deutsche
Reich Unterstützungen gezahlt, um die Versorgung der Bevölkerung in D
zu sichern?

Ist das üblich, in Kriegsphasen an den Zivilisten massakrierenden
Feind soziale Leistungen zu zahlen? Oder ist das eine Spezialität
unserer Regierungssonderlinge, speziell derer mit sechs Lippen?

Arne Luft

unread,
Jan 28, 2024, 10:42:25 AMJan 28
to
On Sun, 28 Jan 2024 16:36:53 +0100, Arne Luft
<inv...@invalid.invalid> wrote:

>On Sun, 28 Jan 2024 00:46:46 +0100, Arne Luft
><inv...@invalid.invalid> wrote:
>
>>Unsere Schönlinge auf den Regierungssitzen haben 2023 ca. 200 Mio Euro
>>an die UNRWA gezahlt für Gaza.
>>
>>Von denen waren 12 Mitarbeiter in die Massaker der Hamas verwickelt.
>
>Dazu kommen weitere Mio. Euro an andere Hilfsorganisazion für Gaza.

Schwänchen Schulzi hat noch im November 91 Mio. Euro freigegeben.

Carla Schneider

unread,
Jan 29, 2024, 4:56:05 AMJan 29
to
Arne Luft wrote:
>
> On Sun, 28 Jan 2024 00:46:46 +0100, Arne Luft
> <inv...@invalid.invalid> wrote:
>
> >Unsere Schönlinge auf den Regierungssitzen haben 2023 ca. 200 Mio Euro
> >an die UNRWA gezahlt für Gaza.
> >
> >Von denen waren 12 Mitarbeiter in die Massaker der Hamas verwickelt.

12 von 13000
Also 1 Promille.



>
> Dazu kommen weitere Mio. Euro an andere Hilfsorganisazion für Gaza.
https://www.unrwa.org/gaza-emergency

------
The ongoing blockade on land, air and sea imposed by Israel following the Hamas
takeover of the Gaza Strip in 2007 will enter its 13th year in June 2019 in the
context of ongoing occupation of the Palestinian territory. Long-standing
restrictions on movement of people and goods have led to a de-development of
Gaza and have had a devastating effect on people's lives. Today, just
over one million Palestine refugees out of a total population of 1.4 million
are reliant on UNRWA food assistance, as compared to just 80,000 in 2000.


....

UNRWA in Gaza - Key Statistics

1.4 million registered refugees out of 1.9 million total population
(approximately 74 per cent)
8 refugee camps
Over 13,000 staff
274 schools for over 278,000 students
22 health centres
16 relief and social services offices
3 micro-finance offices
11 food distribution centres for almost one million beneficiaries
5 maintenance and 8 infrastructure and camp improvement branch
offices to ensure refuse disposal, insect/pest control and regular
maintenance works


------


>
> Wie war das 1917? Haben die Franzosen während des WK1 an das Deutsche
> Reich Unterstützungen gezahlt, um die Versorgung der Bevölkerung in D
> zu sichern?

Die haben Krieg gegen das Deutsche Reich gefuehrt.
Deutschland fuehrte und fuehrt keinen Krieg gegen des Gaza-Streifen.
Israel tut das eigentlich seit 2007 die Hamas dort die Macht uebernommen hat.



>
> Ist das üblich, in Kriegsphasen an den Zivilisten massakrierenden
> Feind soziale Leistungen zu zahlen? Oder ist das eine Spezialität
> unserer Regierungssonderlinge, speziell derer mit sechs Lippen?

Nein, bezahlt haben viele Laender, und das nicht weil die die Palaestinensers
so moegen sondern um Israel zu unterstuetzen.
Was wuerde denn passieren wenn es dort aussaehe wie in Leningrad 1941-44,
und ein grosser Teil der Bevoelkerung verhungern wuerde ?
Es gaebe wieder einen grossen Krieg der Araber gegen Israel.

Arne Luft

unread,
Jan 29, 2024, 5:52:56 AMJan 29
to
On Mon, 29 Jan 2024 11:00:01 +0100, Carla Schneider
<carla...@proton.me> wrote:

>Arne Luft wrote:
>>
>> On Sun, 28 Jan 2024 00:46:46 +0100, Arne Luft
>> <inv...@invalid.invalid> wrote:
>>
>> >Unsere Schönlinge auf den Regierungssitzen haben 2023 ca. 200 Mio Euro
>> >an die UNRWA gezahlt für Gaza.
>> >
>> >Von denen waren 12 Mitarbeiter in die Massaker der Hamas verwickelt.
>
>12 von 13000
>Also 1 Promille.

1 Promille zu viel.

Wieviele Promille aktiver Kinderschänder bist du bereit, im
Kita-Personal zu tolerieren?

Wieviele Promille Mörder sollte ein freiheitlicher Staat tolerieren,
damit jeder Mensch seine Freiheit realisieren kann?

1 Promille der Bevölkerung in D wären dann 80.000 Mörder hierzulande.

>>
>> Wie war das 1917? Haben die Franzosen während des WK1 an das Deutsche
>> Reich Unterstützungen gezahlt, um die Versorgung der Bevölkerung in D
>> zu sichern?
>
>Die haben Krieg gegen das Deutsche Reich gefuehrt.

>Deutschland fuehrte und fuehrt keinen Krieg gegen des Gaza-Streifen.
>Israel tut das eigentlich seit 2007 die Hamas dort die Macht uebernommen hat.

Du verdrehst da einiges.


>>
>> Ist das üblich, in Kriegsphasen an den Zivilisten massakrierenden
>> Feind soziale Leistungen zu zahlen? Oder ist das eine Spezialität
>> unserer Regierungssonderlinge, speziell derer mit sechs Lippen?
>
>Nein, bezahlt haben viele Laender, und das nicht weil die die Palaestinensers
>so moegen sondern um Israel zu unterstuetzen.
>Was wuerde denn passieren wenn es dort aussaehe wie in Leningrad 1941-44,
>und ein grosser Teil der Bevoelkerung verhungern wuerde ?

Es wäre ein Vorteil für die Zukunft.

>Es gaebe wieder einen grossen Krieg der Araber gegen Israel.

Den gibt es sowieso.

Das Problem ist die Sicht der freiheitlichen Gesellschaften auf ihre
Gegner. Die glauben, diese Gegner seien durch Argumente zu überzeugen.

Diese Einstellung ist falsch. Sie wurde schon viele Male wiederlegt.

Wenn du eine Virenkrankheit hast, benimmst du dich dann aus
Nächstenliebe zu diesen Schöpfungen Gottes so, dass die Viren sich
optimal vermehren können?

Wenn du weißt, dass jemand an einer schlimmen ansteckenden Krankheit
leidet, gehst du hin und küßt ihn, leckst ihn ab oder bummst mit ihm
ohne Schutz?

Wie würdest du jemanden bezeichnen, der sich so verhält?


https://www.spiegel.de/panorama/geesthacht-mann-stirbt-nach-attacke-eines-american-bully-xl-a-03de3ac8-47cb-480d-babd-388967aa34a5
"Vor wenigen Tagen war ein 35-Jähriger aus Geesthacht von seinem
eigenen Hund angegriffen worden, nun ist der Mann gestorben. Das Tier
hatte Anfang Januar bereits die Lebensgefährtin des Mannes schwer
verletzt."

Vorbildlich clever, wa?

Btw, die Polizei hat den Hund erschossen, weil er niemanden an sein
schwer verletztes Herrchen ranlassen wollte.

Da der Mann sowieso nicht mehr zu retten war, hätten sie den Hund
nicht erschießen müssen. Vielleicht hätte er in einem Hundeheim
gelernt, mit ihm wohlwollend gesinnten Menschen umzugehen. Man weiß ja
nicht, ne.

Der Habakuk.

unread,
Jan 29, 2024, 6:34:46 AMJan 29
to
Am 29.01.2024 um 11:00 schrieb Carla Schneider:
> Arne Luft wrote:
>>
>> On Sun, 28 Jan 2024 00:46:46 +0100, Arne Luft
>> <inv...@invalid.invalid> wrote:
>>
>>> Unsere Schönlinge auf den Regierungssitzen haben 2023 ca. 200 Mio Euro
>>> an die UNRWA gezahlt für Gaza.
>>>
>>> Von denen waren 12 Mitarbeiter in die Massaker der Hamas verwickelt.
>
> 12 von 13000

Es sind nach eigenen Aussagen der UNRWA deutlich mehr:

"UNRWA beschäftigt rund 30.000 Mitarbeiter vor Ort, von denen die
überwiegende Mehrheit palästinensische Flüchtlinge sind."

https://www.unrwa.org/de/Fragen_FAQ_zur_UNRWA


> Also 1 Promille.

Naja, es konnten ja nicht alle 30.000 bei dem HAMAS-Massaker mitmachen.
Wahrscheinlich gab es ne Warteliste, bzw. eine Rangliste und die
verdienstvollsten, oder die größten Arschlöcher durften dann eigenhändig
massakrieren. Die anderen verbreiten auf den UNRWA Schulen
Antisemitismus und Israelhaß.
>
>
>
>>
>> Dazu kommen weitere Mio. Euro an andere Hilfsorganisazion für Gaza.
> https://www.unrwa.org/gaza-emergency
>
> ------
> The ongoing blockade on land, air and sea imposed by Israel following the Hamas
> takeover of the Gaza Strip in 2007 will enter its 13th year in June 2019 in the
> context of ongoing occupation of the Palestinian territory. Long-standing
> restrictions on movement of people and goods have led to a de-development of
> Gaza and have had a devastating effect on people's lives. Today, just
> over one million Palestine refugees out of a total population of 1.4 million

Komische Zahlen. In der Wikipedia steht:

"UNRWA hat den Auftrag, den ursprünglich rund 0,5 Millionen und
inzwischen (Stand 2019) 5,5 Millionen registrierten
Palästina-Flüchtlingen Unterstützung und Schutz zu gewähren."

Und:

"Im Oktober 2023 betreute die UNRWA im Nahen Osten insgesamt rund sechs
Millionen palästinensische Flüchtlinge und deren Nachkommen."

Also welche Zahlen stimmen jetzt?

Den Unsinn, heute auch noch den Urenkeln von tatsächlichen früheren
Flüchtlingen ebenfalls Flüchtlingssstatus zu Verleihen laß ich mal
unkommentiert.

"Die UNRWA registriert auch die Nachkommen von Palästina-Flüchtlingen
und adoptierte Personen.[8] Andere Gruppen mit speziellem Status haben
ebenfalls das Recht, sich registrieren zu lassen und Hilfsleistungen in
Anspruch zu nehmen, solange sie sich in UNRWAs Einsatzgebieten aufhalten
und die Bedürftigkeitskriterien der Organisation erfüllen. "

Diese UNRWA ist anscheinend ein flüchtlingsproduzierender Riesenkrake.
Hauptsache, "Hilfsgelder" abgreifen und damit HAMAS-Raketen kaufen.

Und daß man sich per Adoption zum Palästinenserflüchtling lassen machen
kann, ist ja Irrsinn hoch 2.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hilfswerk_der_Vereinten_Nationen_f%C3%BCr_Pal%C3%A4stina-Fl%C3%BCchtlinge_im_Nahen_Osten


> are reliant on UNRWA food assistance, as compared to just 80,000 in 2000.

Sollten vielleicht mehr Brötchen backen, und weniger Raketen basteln.
Und mal auf den UNRWA-Schulen keinen Haß mehr predigen und sich nicht
mehr im Urlaub auf HAMAS-"Fortbildungsveranstaltungen" im Bombenenbauen
und Kalsaschnikovschießen ausbilden lassen, sondern mal tatsächlich
sinnvoll arbeiten.
> und ein grosser Teil der Bevoelkerung verhungern wuerde > Es gaebe wieder einen grossen Krieg der Araber gegen Israel.

Jetzt hast du einen guten Grund erkannt, warum die HAMAS ihre Palies
möglichst im Elend und im Hunger und ohne Medikamente halten will. wenns
denen mal wieder nach HAMAS-Ansicht zu gut geht, bestellt die HAMAS per
Massaker oder Raketenüberfall ne Vergeltungsantwort bei den Israelis.

Schon das ist Grund genug, die gesamte HAMAS mit Stumpf und Stiel
auszurotten. Leider schafft das Israel u.a. aus dem von dir genannten
Grund nicht, bzw. kann sichs nicht leisten.

--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*

Carla Schneider

unread,
Jan 29, 2024, 8:06:31 AMJan 29
to
Arne Luft wrote:
>
> On Mon, 29 Jan 2024 11:00:01 +0100, Carla Schneider
> <carla...@proton.me> wrote:
>
> >Arne Luft wrote:
> >>
> >> On Sun, 28 Jan 2024 00:46:46 +0100, Arne Luft
> >> <inv...@invalid.invalid> wrote:
> >>
> >> >Unsere Schönlinge auf den Regierungssitzen haben 2023 ca. 200 Mio Euro
> >> >an die UNRWA gezahlt für Gaza.
> >> >
> >> >Von denen waren 12 Mitarbeiter in die Massaker der Hamas verwickelt.
> >
> >12 von 13000
> >Also 1 Promille.
>
> 1 Promille zu viel.
>
> Wieviele Promille aktiver Kinderschänder bist du bereit, im
> Kita-Personal zu tolerieren?

Jemand der mit sowas schon mal aufgefallen ist bekommt so eine Stelle
natuerlich nicht. Aber in die Zukunft gucken kann niemand, auch die
UNRWA nicht. Wie haetten die vorher wissen sollen dass jemand sich an sowas
beteiligen wird, wenn der israelische Geheimdienst nichtmal wusste
dass sowas passieren wird.


>
> Wieviele Promille Mörder sollte ein freiheitlicher Staat tolerieren,
> damit jeder Mensch seine Freiheit realisieren kann?
>
> 1 Promille der Bevölkerung in D wären dann 80.000 Mörder hierzulande.

>
> >>
> >> Wie war das 1917? Haben die Franzosen während des WK1 an das Deutsche
> >> Reich Unterstützungen gezahlt, um die Versorgung der Bevölkerung in D
> >> zu sichern?
> >
> >Die haben Krieg gegen das Deutsche Reich gefuehrt.
>
> >Deutschland fuehrte und fuehrt keinen Krieg gegen des Gaza-Streifen.
> >Israel tut das eigentlich seit 2007 die Hamas dort die Macht uebernommen hat.
>
> Du verdrehst da einiges.

Wo denn ?

>
> >>
> >> Ist das üblich, in Kriegsphasen an den Zivilisten massakrierenden
> >> Feind soziale Leistungen zu zahlen? Oder ist das eine Spezialität
> >> unserer Regierungssonderlinge, speziell derer mit sechs Lippen?
> >
> >Nein, bezahlt haben viele Laender, und das nicht weil die die Palaestinensers
> >so moegen sondern um Israel zu unterstuetzen.
> >Was wuerde denn passieren wenn es dort aussaehe wie in Leningrad 1941-44,
> >und ein grosser Teil der Bevoelkerung verhungern wuerde ?
>
> Es wäre ein Vorteil für die Zukunft.

Du meist wenn die alle tot waeren, waere das ein Vorteil fuer die Zukunft.
Das wuere aber nicht passieren, wenn sie anfingen sie nacheinander zu toeten
oder sterben zu lassen. Aegypten wuerde drohen den Friedensvertrag zu kuendigen,
der US-Praesident mit Streichung der Militaer und Finanzhilfen drohen ...


>
> >Es gaebe wieder einen grossen Krieg der Araber gegen Israel.
>
> Den gibt es sowieso.

Nicht in naeherer Zukunft. Die Hamas moechte das gerne, deshalb hat
sie diesen Angriff vom 7.Oktober veranstaltet.
Israel moechte das vermeiden und lieber Friedensvertraege mit
allen arabischen Staaten und so seine Existenz sichern.
Mit Jordanien und Aegypten hat es das erreicht.


>
> Das Problem ist die Sicht der freiheitlichen Gesellschaften auf ihre
> Gegner. Die glauben, diese Gegner seien durch Argumente zu überzeugen.

Kommt drauf an was fuer Gegner das sind. Diktatoren und Koenige sind
rationalen Argumenten durchaus zugaenglich, religioese eher nicht.


>
> Diese Einstellung ist falsch. Sie wurde schon viele Male wiederlegt.
>
> Wenn du eine Virenkrankheit hast, benimmst du dich dann aus
> Nächstenliebe zu diesen Schöpfungen Gottes so, dass die Viren sich
> optimal vermehren können?
>
> Wenn du weißt, dass jemand an einer schlimmen ansteckenden Krankheit
> leidet, gehst du hin und küßt ihn, leckst ihn ab oder bummst mit ihm
> ohne Schutz?
>
> Wie würdest du jemanden bezeichnen, der sich so verhält?

Es koennte sein dass er in dem Moment gar nicht
an die Zukunft denkt, weil ihm nur die Gegenwart etwas bedeutet,
das ist in so einem Fall sogar sehr wahrscheinlich.

>
> https://www.spiegel.de/panorama/geesthacht-mann-stirbt-nach-attacke-eines-american-bully-xl-a-03de3ac8-47cb-480d-babd-388967aa34a5
> "Vor wenigen Tagen war ein 35-Jähriger aus Geesthacht von seinem
> eigenen Hund angegriffen worden, nun ist der Mann gestorben. Das Tier
> hatte Anfang Januar bereits die Lebensgefährtin des Mannes schwer
> verletzt."
>
> Vorbildlich clever, wa?

Der Hund war wohl teuer, aber es war sein Hund.

>
> Btw, die Polizei hat den Hund erschossen, weil er niemanden an sein
> schwer verletztes Herrchen ranlassen wollte

Durch sein Verhalten ist der Hund wertlos geworden
ihn zu erschiessen ist nur ein Problem des Tierschutzgesetzes.

>
> Da der Mann sowieso nicht mehr zu retten war, hätten sie den Hund
> nicht erschießen müssen. Vielleicht hätte er in einem Hundeheim
> gelernt, mit ihm wohlwollend gesinnten Menschen umzugehen. Man weiß ja
> nicht, ne.

Nur die Palaestinenser im Gazastreifen sind nicht der Hund Israels.

Carla Schneider

unread,
Jan 29, 2024, 8:48:52 AMJan 29
to
"Der Habakuk." wrote:
>
> Am 29.01.2024 um 11:00 schrieb Carla Schneider:
> > Arne Luft wrote:
> >>
> >> On Sun, 28 Jan 2024 00:46:46 +0100, Arne Luft
> >> <inv...@invalid.invalid> wrote:
> >>
> >>> Unsere Schönlinge auf den Regierungssitzen haben 2023 ca. 200 Mio Euro
> >>> an die UNRWA gezahlt für Gaza.
> >>>
> >>> Von denen waren 12 Mitarbeiter in die Massaker der Hamas verwickelt.
> >
> > 12 von 13000
>
> Es sind nach eigenen Aussagen der UNRWA deutlich mehr:
>
> "UNRWA beschäftigt rund 30.000 Mitarbeiter vor Ort, von denen die
> überwiegende Mehrheit palästinensische Flüchtlinge sind."
>
> https://www.unrwa.org/de/Fragen_FAQ_zur_UNRWA
>
> > Also 1 Promille.
>
> Naja, es konnten ja nicht alle 30.000 bei dem HAMAS-Massaker mitmachen.
> Wahrscheinlich gab es ne Warteliste, bzw. eine Rangliste und die
> verdienstvollsten, oder die größten Arschlöcher durften dann eigenhändig
> massakrieren. Die anderen verbreiten auf den UNRWA Schulen
> Antisemitismus und Israelhaß.

Schon interessant dass der israelische Geheimdienst nichts davon mitbekommen
hat als diese Leute rekrutiert und ausgebildet wurden...

> >
> >
> >
> >>
> >> Dazu kommen weitere Mio. Euro an andere Hilfsorganisazion für Gaza.
> > https://www.unrwa.org/gaza-emergency
> >
> > ------
> > The ongoing blockade on land, air and sea imposed by Israel following the Hamas
> > takeover of the Gaza Strip in 2007 will enter its 13th year in June 2019 in the
> > context of ongoing occupation of the Palestinian territory. Long-standing
> > restrictions on movement of people and goods have led to a de-development of
> > Gaza and have had a devastating effect on people's lives. Today, just
> > over one million Palestine refugees out of a total population of 1.4 million
>
> Komische Zahlen. In der Wikipedia steht:
>
> "UNRWA hat den Auftrag, den ursprünglich rund 0,5 Millionen und
> inzwischen (Stand 2019) 5,5 Millionen registrierten
> Palästina-Flüchtlingen Unterstützung und Schutz zu gewähren."
>
> Und:
>
> "Im Oktober 2023 betreute die UNRWA im Nahen Osten insgesamt rund sechs
> Millionen palästinensische Flüchtlinge und deren Nachkommen."
>
> Also welche Zahlen stimmen jetzt?

Es steht ja da, das ist der gesamte nahe Osten.
Die von mir zitierten Zahlen beziehen sich nur auf den Gazastreifen.


>
> Den Unsinn, heute auch noch den Urenkeln von tatsächlichen früheren
> Flüchtlingen ebenfalls Flüchtlingssstatus zu Verleihen laß ich mal
> unkommentiert.

Was sollen sie denn sonst sein ?
Die die es geschafft haben in die USA oder nach Europa auszuwandern und
dort die Staatsbuergerschaft zu bekommen sind natuerlich keine Fluechtlinge
mehr, aber was sind die eine Million im Gazastreifen ?




>
> "Die UNRWA registriert auch die Nachkommen von Palästina-Flüchtlingen
> und adoptierte Personen.[8] Andere Gruppen mit speziellem Status haben
> ebenfalls das Recht, sich registrieren zu lassen und Hilfsleistungen in
> Anspruch zu nehmen, solange sie sich in UNRWAs Einsatzgebieten aufhalten
> und die Bedürftigkeitskriterien der Organisation erfüllen. "
>
> Diese UNRWA ist anscheinend ein flüchtlingsproduzierender Riesenkrake.
> Hauptsache, "Hilfsgelder" abgreifen und damit HAMAS-Raketen kaufen.

D.h. statt das kostenlose Futter zu konsumieren machen die Raketen daraus ?

>
> Und daß man sich per Adoption zum Palästinenserflüchtling lassen machen
> kann, ist ja Irrsinn hoch 2.

D.h. landlose Versager die es nicht besser verdienen druecken sich
vor dem Verhungern indem sie sich von Palaestinafluechtlingen adoptieren
lassen um Essen abzugreifen ? Wieviele sind das denn ?

>
> https://de.wikipedia.org/wiki/Hilfswerk_der_Vereinten_Nationen_f%C3%BCr_Pal%C3%A4stina-Fl%C3%BCchtlinge_im_Nahen_Osten
>
> > are reliant on UNRWA food assistance, as compared to just 80,000 in 2000.
>
> Sollten vielleicht mehr Brötchen backen, und weniger Raketen basteln.

Dazu brauchen sie doch das Mehl von UNRWA und Brennstoff fuer den Ofen...

> Und mal auf den UNRWA-Schulen keinen Haß mehr predigen und sich nicht
> mehr im Urlaub auf HAMAS-"Fortbildungsveranstaltungen" im Bombenenbauen
> und Kalsaschnikovschießen ausbilden lassen, sondern mal tatsächlich
> sinnvoll arbeiten.

Das ist das Problem, es gibt dort zu viele Arbeitskraefte und zu wenig
Arbeit, bzw. zu wenig Geld um sie zu bezahlen.
Die Hamas haette gerne den grossen Krieg, an dem sich grosse Arabische Laender
gegen Israel beteiligen.
Vorbild 1. Welkrieg. Der Mord an dem Tronfolger und seiner Frau
Franz Ferdinand sollte Oesterreich zum Krieg gegen Serbien bringen, und danach wuerden
Russland und Frankreich eingreifen und sich Europa neu aufteilen.
Frankreich bekommt den Teil Deutschlands westlich des Rheins und Russland bekommt
den Balkan und Konstantinopel.
Und nicht zu vergessen, Serbien bekommt als Belohnung das Gebiet das wir als
Jugoslawien kannten.




>
> Schon das ist Grund genug, die gesamte HAMAS mit Stumpf und Stiel
> auszurotten.

Das ist sowieso schwierig, denn die Hamas ist kein Volk sondern eine Idee.

> Leider schafft das Israel u.a. aus dem von dir genannten
> Grund nicht, bzw. kann sichs nicht leisten.

Israels Problem sind die Palaestina-Fluechtlinge fuer die es keinen Plan gab und gibt.

Der Habakuk.

unread,
Jan 29, 2024, 10:36:53 AMJan 29
to
Am 29.01.2024 um 14:52 schrieb Carla Schneider:
> "Der Habakuk." wrote:
>>
>> Am 29.01.2024 um 11:00 schrieb Carla Schneider:
>>> Arne Luft wrote:
>>>>
>>>> On Sun, 28 Jan 2024 00:46:46 +0100, Arne Luft
>>>> <inv...@invalid.invalid> wrote:
>>>>
>>>>> Unsere Schönlinge auf den Regierungssitzen haben 2023 ca. 200 Mio Euro
>>>>> an die UNRWA gezahlt für Gaza.
>>>>>
>>>>> Von denen waren 12 Mitarbeiter in die Massaker der Hamas verwickelt.
>>>
>>> 12 von 13000
>>
>> Es sind nach eigenen Aussagen der UNRWA deutlich mehr:
>>
>> "UNRWA beschäftigt rund 30.000 Mitarbeiter vor Ort, von denen die
>> überwiegende Mehrheit palästinensische Flüchtlinge sind."
>>
>> https://www.unrwa.org/de/Fragen_FAQ_zur_UNRWA
>>
>>> Also 1 Promille.
>>
>> Naja, es konnten ja nicht alle 30.000 bei dem HAMAS-Massaker mitmachen.
>> Wahrscheinlich gab es ne Warteliste, bzw. eine Rangliste und die
>> verdienstvollsten, oder die größten Arschlöcher durften dann eigenhändig
>> massakrieren. Die anderen verbreiten auf den UNRWA Schulen
>> Antisemitismus und Israelhaß.
>
> Schon interessant dass der israelische Geheimdienst nichts davon mitbekommen
> hat als diese Leute rekrutiert und ausgebildet wurden...

Fast alle UNRWA-Mitarbeiter sind Palästinenser! Da kann ein
andersstaatlicher UNRWA-Präsindet auch nix dran ändern. Und der
israelische Geheimdienst bekommt sicher so einiges mit, aber daß dieses
Massaker nicht verhindert wurde, war wohl eher Politikversagen.

Fpür mich klingt deine Aussage etwas so, wie wenn ein Amerikaner zur
Nazizeit gesagt hätte: schon komisch, daß der Geheimdienst der
Briten/Franzosen usw. nichts davon mitbekommen hat, als zig Deutsche von
den Nazis rekrutiert wurden. Sie haben das ja sicher mitbekommen, wenn
auch wegen der schieren übergroßen Anzahl nicht von jedem einzelnen
Maier oder Müller oder Schneider. aber was nutzt das denn, es zu wissen,
wenn fast alle damals nazibesoffen waren? Und heute sind mMn nach fast
alle Palästinenser in Gaza mehr oder weniger antisemitisch und hassen
mehr oder weniger Israel. Aus so einem Grundstock dann die
hervorzusagen, die tatsächlich Massaker begehen werden, ist auf dieser
Ebene also nicht mehr möglich, da braucht es dann schon spezielle
Aufklärungsoperationen etc.
>
>>>
>>>
>>>
>>>>
>>>> Dazu kommen weitere Mio. Euro an andere Hilfsorganisazion für Gaza.
>>> https://www.unrwa.org/gaza-emergency
>>>
>>> ------
>>> The ongoing blockade on land, air and sea imposed by Israel following the Hamas
>>> takeover of the Gaza Strip in 2007 will enter its 13th year in June 2019 in the
>>> context of ongoing occupation of the Palestinian territory. Long-standing
>>> restrictions on movement of people and goods have led to a de-development of
>>> Gaza and have had a devastating effect on people's lives. Today, just
>>> over one million Palestine refugees out of a total population of 1.4 million
>>
>> Komische Zahlen. In der Wikipedia steht:
>>
>> "UNRWA hat den Auftrag, den ursprünglich rund 0,5 Millionen und
>> inzwischen (Stand 2019) 5,5 Millionen registrierten
>> Palästina-Flüchtlingen Unterstützung und Schutz zu gewähren."
>>
>> Und:
>>
>> "Im Oktober 2023 betreute die UNRWA im Nahen Osten insgesamt rund sechs
>> Millionen palästinensische Flüchtlinge und deren Nachkommen."
>>
>> Also welche Zahlen stimmen jetzt?
>
> Es steht ja da, das ist der gesamte nahe Osten.
> Die von mir zitierten Zahlen beziehen sich nur auf den Gazastreifen.
>
>
>>
>> Den Unsinn, heute auch noch den Urenkeln von tatsächlichen früheren
>> Flüchtlingen ebenfalls Flüchtlingssstatus zu Verleihen laß ich mal
>> unkommentiert.
>
> Was sollen sie denn sonst sein ?

Nichtflüchtlinge! So wie du (wahrscheinlich) und ich als Nachfahren
von damaligen Kriegsteilnehmern des WW II. selber auch keine
Kriegsteilnehmer mehr sind. Sondern allenfalls Nachhfahren von welchen.
Es ist doch Blödsinn, so einen Status dann unbegrenzt bis in die (heute
4. oder 5.) Generation weiter zu vererben. Das ist afaik eine speziell
palästinensische extrawurst, also eine speziell für Palis und für sonst
niemanden weltweit. Nach diesem Maßstab wäre wahrscheinlich die halbe
Weltbevölkerung Vertriebene, geflüchtete, Flüchtlinge, denn dann würde
ja genügen, daß irgendein Urgroßelternteil das mal war, um den ganzen
nachfolgend gezeigten Clan ebenfalls zu Flüchtlingen und Vertriebenen zu
machen.

Ironischerweise führt diese UNRWA-Definition u.a. dazu, daß zwei
Millionen jordanische Staatsbürger geflüchtete Palästinenser sind! Denn
auch eine neue Staatsbürgerschaft und die feste Niederlassung in einem
evtl auch ganz anderen Land, wie etwa den USA kann denen ihren
angeblichen Flüchtlingsstatus nach UNRWA_Definition nicht nehmen. Man
kann den selber danach auch gar nicht ablegen, selbst wenn man wollte,
zählt man für die UNRWA immer noch als solcher. Die haben es glänzend
verstanden, sicvh selber bis ins Absurde gesteigert künstlich
hochzudefinieren. Wahrscheinlich nicht zuletzt, um immer mehr
Hilfsgelder abgreifen zu können.

> Die die es geschafft haben in die USA oder nach Europa auszuwandern und
> dort die Staatsbuergerschaft zu bekommen sind natuerlich keine Fluechtlinge
> mehr,


DOCH! Nach der Definition der UNRWA schon.

aber was sind die eine Million im Gazastreifen ?

Das sind Araber, Palästinenser, Moslems im Gazastreifen. was sonst? wenn
da noch welche dabei sind, die damals 1948/49 vor den israeli geflohen
oder geflüchtet sind (ob sie nun dazu gezwungen wurden, oder ob sie auch
nur als Antisemiten nicht in einem Judenstaat leben wollten und deswegen
selber gingen), das sind nach meinem Verständnis dann noch Flüchtlinge.
Echte. Alle anderen nicht. Wenn mein Opa oder Uropa ein Rittergut im
Baltikum oder Ostpreußen gehabt hätte (oder dort auch nur Feldarbeiter
gesesen wäre), dann bin doch ich heute deswegen kein
Ostpreußenflüchtling oder Baltikumvertriebener mehr! Ich bin in Bayern
geboren, lebe mein Leben lang hier, bin weder weg noch irgendwo hin
geflüchtet und vertrieben hat mich auch keiner!

Ich verstehe gar nicht, daß man soclhe Trivialitäten noch extra lang und
breit erklären muß!

Deine Verwirrung kommt von dieser absurden Extrawurst, die man den palis
gebraten hat und immer noch eifrig brät.

>
>
>
>
>>
>> "Die UNRWA registriert auch die Nachkommen von Palästina-Flüchtlingen
>> und adoptierte Personen.[8] Andere Gruppen mit speziellem Status haben
>> ebenfalls das Recht, sich registrieren zu lassen und Hilfsleistungen in
>> Anspruch zu nehmen, solange sie sich in UNRWAs Einsatzgebieten aufhalten
>> und die Bedürftigkeitskriterien der Organisation erfüllen. "
>>
>> Diese UNRWA ist anscheinend ein flüchtlingsproduzierender Riesenkrake.
>> Hauptsache, "Hilfsgelder" abgreifen und damit HAMAS-Raketen kaufen.
>
> D.h. statt das kostenlose Futter zu konsumieren machen die Raketen daraus ?

Naja, sie 'widmen um'. Das machen viele schwarzafrikanischen Länder mit
der Entwicklungshilfe auch und haben es auch früher schon so gemacht. Ob
dann das Hilfsgetreide nicht bei den hungernden Negern ankommt, weil es
der Oberhäuptling (Landespräsident usw) gegen Raketen und Gewehre bei
den Chinesen/Mordkoreanern/Arabern .. eintauscht, oder ob er es auf dem
Weltmarkt oder unter der Hand an Nachbarsländer verscherbelt und sich
den Erlös auf sein diskretes schweizer Privatkonto buchen läßt: egal.
Aber erzähl mir nicht, so was wäre nicht möglich und würde nicht gemacht
werden. Da gibts wahrscheinlich mehr Tricks und Möglichkeiten, als du
und ich auch nur ahnen.
>
>>
>> Und daß man sich per Adoption zum Palästinenserflüchtling lassen machen
>> kann, ist ja Irrsinn hoch 2.
>
> D.h. landlose Versager die es nicht besser verdienen druecken sich
> vor dem Verhungern indem sie sich von Palaestinafluechtlingen adoptieren
> lassen um Essen abzugreifen ? Wieviele sind das denn ?

>Geht es denn darum, wie viele es sind? Es geht mir hier darum,
audzuzeigen, wie diese UNRWA mit allen möglichen und unmöglichen
unlauteren Tricks und Mitteln arbeitet. Die sind imho nicht neutral,
niocht unabhängig, nicht vertrauendwürdig. Sie sind vielmehr im Lauf der
jahrzeh nte ein korrupter und aufgeblähter Selbstbedienungsladen von
Palästinensern geworden.
>
>>
>> https://de.wikipedia.org/wiki/Hilfswerk_der_Vereinten_Nationen_f%C3%BCr_Pal%C3%A4stina-Fl%C3%BCchtlinge_im_Nahen_Osten
>>
>>> are reliant on UNRWA food assistance, as compared to just 80,000 in 2000.
>>
>> Sollten vielleicht mehr Brötchen backen, und weniger Raketen basteln.
>
> Dazu brauchen sie doch das Mehl von UNRWA und Brennstoff fuer den Ofen...
>
>> Und mal auf den UNRWA-Schulen keinen Haß mehr predigen und sich nicht
>> mehr im Urlaub auf HAMAS-"Fortbildungsveranstaltungen" im Bombenenbauen
>> und Kalsaschnikovschießen ausbilden lassen, sondern mal tatsächlich
>> sinnvoll arbeiten.
>
> Das ist das Problem, es gibt dort zu viele Arbeitskraefte und zu wenig
> Arbeit, bzw. zu wenig Geld um sie zu bezahlen.

Das steckt man einfach nicht mehr in den Tunnelbau und nicht mehr in die
Raketen, die man bisher immer so gern und häufig nach Israel schießt,
sondern verwendet es zur Abwechslung mal wirklich dafür, wofür es
gedacht ist und wofür es gespendet/bezahlt wurde! Dann geht das ohne
Probleme. Und dann wird sich die palästinensische Wirtschaft auch sehr
schnell erhlen. Schließlich sind ja die Palis alles so smarte und
patente Leute, nicht?
[]
> Die Hamas haette gerne den grossen Krieg, an dem sich grosse Arabische Laender
> gegen Israel beteiligen.
> Vorbild 1. Welkrieg. Der Mord an dem Tronfolger und seiner Frau
> Franz Ferdinand sollte Oesterreich zum Krieg gegen Serbien bringen, und danach wuerden
> Russland und Frankreich eingreifen und sich Europa neu aufteilen.
> Frankreich bekommt den Teil Deutschlands westlich des Rheins und Russland bekommt
> den Balkan und Konstantinopel.
> Und nicht zu vergessen, Serbien bekommt als Belohnung das Gebiet das wir als
> Jugoslawien kannten.
>
>
>
>
>>
>> Schon das ist Grund genug, die gesamte HAMAS mit Stumpf und Stiel
>> auszurotten.
>
> Das ist sowieso schwierig, denn die Hamas ist kein Volk sondern eine Idee.

Hab ich denn behauptet, sie wäre ein Volk?

Die HAMAS ist eine Terrororganisation und eine Partei, so wie damals die
NSDAP eine Partei war und wie die SS eine verbrecherische Organisation
war. Natürlich könnte man beides zerschlagen, auch wenn hinter der
HAMAS sicher auch eine (verbrecherische) Idee steckt.
>
>> Leider schafft das Israel u.a. aus dem von dir genannten
>> Grund nicht, bzw. kann sichs nicht leisten.
>
> Israels Problem sind die Palaestina-Fluechtlinge fuer die es keinen Plan gab und gibt.

Solange alle anderen Araberstaaten und Moslemländer ringsum lieber
Däumchen drehen und die ums verrecken nicht integrieren wollen, weil sie
ihnen als Nagel im Fleisch Israels so unvergleichlich viel wertvoller
erscheinen, wirds dafür wohl wirklich keine Lösung geben.

Ungefähr wie diese heimlich Mercedes fahrenden Bettler, die einigen
ihrer Kinder die Knochen brechen und sie verkrüppeln, um damit auf der
Straße Mitleid bei den Passanten zu erregen und Bettlergeld abgreifen zu
können.

Carla Schneider

unread,
Jan 30, 2024, 6:44:09 AMJan 30
to
Die muessen ja auch im Gazastreifen arbeiten, da sind die die dort leben
die billigsten Arbeitskraefte.


> Und der
> israelische Geheimdienst bekommt sicher so einiges mit, aber daß dieses
> Massaker nicht verhindert wurde, war wohl eher Politikversagen.

Wenn es Wartelisten gegeben hat dann muessten sehr viele davon gewusst haben,
das bleibt einem Geheimdienst nicht verborgen.

>
> Fpür mich klingt deine Aussage etwas so, wie wenn ein Amerikaner zur
> Nazizeit gesagt hätte: schon komisch, daß der Geheimdienst der
> Briten/Franzosen usw. nichts davon mitbekommen hat, als zig Deutsche von
> den Nazis rekrutiert wurden.

Warum sollte er das sagen, das war doch gar nicht geheim.
Auch der Kriegsbeginn 1939 war kein ploetzlicher "Ueberfall" von dem alle
ueberrascht wurden, das wusste man schon einige Tage vorher, die Frage war nur
ob es vielleicht verhindert werden koennte.

Der 7.Oktober dagegen war genau 50 Jahre nach Beginn des Jom-Kippur Kriegs,
da waere es allein deswegen schon angebracht gewesen etwas zu erwarten.



> Sie haben das ja sicher mitbekommen, wenn
> auch wegen der schieren übergroßen Anzahl nicht von jedem einzelnen
> Maier oder Müller oder Schneider. aber was nutzt das denn, es zu wissen,
> wenn fast alle damals nazibesoffen waren?

Wovon wurde denn damals wer ueberrascht ?

> Und heute sind mMn nach fast
> alle Palästinenser in Gaza mehr oder weniger antisemitisch und hassen
> mehr oder weniger Israel. Aus so einem Grundstock dann die
> hervorzusagen, die tatsächlich Massaker begehen werden, ist auf dieser
> Ebene also nicht mehr möglich, da braucht es dann schon spezielle
> Aufklärungsoperationen etc.

Es ging nur darum zu wissen dass die Hamas aus Anlass des 50 Jaehrigen
Jubilaeums des Angriffs auf Israel im Jahr 1973 eine groessere Aktion plant,
und vorsorglich Militaer an die Grenze zu verlegen.
Ich brauche auch keine Lebensmittelhilfe waerend im Gazastreifen
eine Million darauf angewiesen ist.


> Sondern allenfalls Nachhfahren von welchen.
> Es ist doch Blödsinn, so einen Status dann unbegrenzt bis in die (heute
> 4. oder 5.) Generation weiter zu vererben. Das ist afaik eine speziell
> palästinensische extrawurst, also eine speziell für Palis und für sonst
> niemanden weltweit. Nach diesem Maßstab wäre wahrscheinlich die halbe
> Weltbevölkerung Vertriebene, geflüchtete, Flüchtlinge, denn dann würde
> ja genügen, daß irgendein Urgroßelternteil das mal war, um den ganzen
> nachfolgend gezeigten Clan ebenfalls zu Flüchtlingen und Vertriebenen zu
> machen.
>
> Ironischerweise führt diese UNRWA-Definition u.a. dazu, daß zwei
> Millionen jordanische Staatsbürger geflüchtete Palästinenser sind!

Das liegt daran dass es auch so ist.

> Denn
> auch eine neue Staatsbürgerschaft und die feste Niederlassung in einem
> evtl auch ganz anderen Land, wie etwa den USA kann denen ihren
> angeblichen Flüchtlingsstatus nach UNRWA_Definition nicht nehmen.

Also ihr Rueckkehrrecht, Lebensmittelhilfe von UNRWA bekommen
Palaestinenser in den USA nicht.

> Man
> kann den selber danach auch gar nicht ablegen, selbst wenn man wollte,
> zählt man für die UNRWA immer noch als solcher. Die haben es glänzend
> verstanden, sicvh selber bis ins Absurde gesteigert künstlich
> hochzudefinieren. Wahrscheinlich nicht zuletzt, um immer mehr
> Hilfsgelder abgreifen zu können.

Wenn die das machen wuerden, muesste es jemand anders tun.
Fuer den Gazastreifen und die Westbank waere dann Israel zustaendig.


>
> > Die die es geschafft haben in die USA oder nach Europa auszuwandern und
> > dort die Staatsbuergerschaft zu bekommen sind natuerlich keine Fluechtlinge
> > mehr,
>
> DOCH! Nach der Definition der UNRWA schon.
Das spielt nur praktisch keine Rolle weil die nicht bekommen.

>
> aber was sind die eine Million im Gazastreifen ?
>
> Das sind Araber, Palästinenser, Moslems im Gazastreifen. was sonst? wenn
> da noch welche dabei sind, die damals 1948/49 vor den israeli geflohen
> oder geflüchtet sind (ob sie nun dazu gezwungen wurden, oder ob sie auch
> nur als Antisemiten nicht in einem Judenstaat leben wollten und deswegen
> selber gingen), das sind nach meinem Verständnis dann noch Flüchtlinge.

Die sind geflohen weil sie nicht sterben wollten, vielleicht auch weil
ihnen gesagt wurde sie koennten nach dem Krieg wieder zurueck.
Wenn sie gewusst haetten dass sie und ihre Nachfahren fuer immer verarmt in
Fluechtlingslagern leben muessen fuer die naechsten 100 Jahre haetten
sie sich lieber abschlachten lassen als zu gehen.
Das waere damals aber ziemlich unguenstig fuer Israel gewesen.


> Echte. Alle anderen nicht. Wenn mein Opa oder Uropa ein Rittergut im
> Baltikum oder Ostpreußen gehabt hätte (oder dort auch nur Feldarbeiter
> gesesen wäre), dann bin doch ich heute deswegen kein
> Ostpreußenflüchtling oder Baltikumvertriebener mehr!

Ein Bauernhof tut es auch schon, wenn du den haettest
haettest du eine Lebensgrundlage, wenn auch eine bescheidene.
Dass du den nicht hast ist offenbar kein Problem, du hast
andere Moeglichkeiten gefunden deinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Im Gazastreifen koennen das aber die meisten Fluechtlinge nicht,
die muessen von der Unterstuetzung der UNRWA leben.


> Ich bin in Bayern
> geboren, lebe mein Leben lang hier, bin weder weg noch irgendwo hin
> geflüchtet und vertrieben hat mich auch keiner!

Einen Unterschied gibt es, die Einheimischen hier haben meistens Land geerbt,
die Nachfahren der Fluechtlinge haben kein Land, sie zahlen Miete an die die
das Land haben, oder kauften sich Land.
Das ist kein Problem weil sie ja Geld verdienen konnten, in einem Deutschland
des Wirtschaftswunders in dem Arbeitskraeftemangel herrschte.
Das geht in Palaestina nicht.

>
> Ich verstehe gar nicht, daß man soclhe Trivialitäten noch extra lang und
> breit erklären muß!

So trivial ist das nicht, man kann da den Gazastreifen
nicht mit Deutschland vergleichen.
Der Wichtigste Punkt ist dass es in Deutschland immer noch
sehr viel mehr Einheimische als Fluechtlinge gab, der zweite dass Deutschland
ein Industrieland war mit Arbeitskraeftebedarf.
Beides ist in Palaestina anders.


>
> Deine Verwirrung kommt von dieser absurden Extrawurst, die man den palis
> gebraten hat und immer noch eifrig brät.

Die noetig war um die Existenz Israels zu sichern.
Denn eigentlich war zu dem Zeitpunkt bereits verboten die Einwohner eines Landes
zu vertreiben von wegen Eigenbedarf, weil das nach Gruendung der UN stattfand.

>
> >
> >
> >
> >
> >>
> >> "Die UNRWA registriert auch die Nachkommen von Palästina-Flüchtlingen
> >> und adoptierte Personen.[8] Andere Gruppen mit speziellem Status haben
> >> ebenfalls das Recht, sich registrieren zu lassen und Hilfsleistungen in
> >> Anspruch zu nehmen, solange sie sich in UNRWAs Einsatzgebieten aufhalten
> >> und die Bedürftigkeitskriterien der Organisation erfüllen. "
> >>
> >> Diese UNRWA ist anscheinend ein flüchtlingsproduzierender Riesenkrake.
> >> Hauptsache, "Hilfsgelder" abgreifen und damit HAMAS-Raketen kaufen.
> >
> > D.h. statt das kostenlose Futter zu konsumieren machen die Raketen daraus ?
>
> Naja, sie 'widmen um'. Das machen viele schwarzafrikanischen Länder mit
> der Entwicklungshilfe auch und haben es auch früher schon so gemacht.

Entwicklungshilfe wird nicht der Regierung ausgezahlt sondern
da wird genau kontrolliert dass es auch in die vorgesehenden Projekte fliesst,
und wenn das Radwege in Peru sind.


> Ob
> dann das Hilfsgetreide nicht bei den hungernden Negern ankommt, weil es
> der Oberhäuptling (Landespräsident usw) gegen Raketen und Gewehre bei
> den Chinesen/Mordkoreanern/Arabern .. eintauscht, oder ob er es auf dem
> Weltmarkt oder unter der Hand an Nachbarsländer verscherbelt und sich
> den Erlös auf sein diskretes schweizer Privatkonto buchen läßt: egal.
> Aber erzähl mir nicht, so was wäre nicht möglich und würde nicht gemacht
> werden. Da gibts wahrscheinlich mehr Tricks und Möglichkeiten, als du
> und ich auch nur ahnen.
> >
> >>
> >> Und daß man sich per Adoption zum Palästinenserflüchtling lassen machen
> >> kann, ist ja Irrsinn hoch 2.
> >
> > D.h. landlose Versager die es nicht besser verdienen druecken sich
> > vor dem Verhungern indem sie sich von Palaestinafluechtlingen adoptieren
> > lassen um Essen abzugreifen ? Wieviele sind das denn ?
>
>
> Geht es denn darum, wie viele es sind?

Sicher, wenn von 1Mio Fluechtlingen im Gazastreifen keine 50 adopiert sind,
lohnt es sich nicht darueber zu reden.

> Es geht mir hier darum,
> audzuzeigen, wie diese UNRWA mit allen möglichen und unmöglichen
> unlauteren Tricks und Mitteln arbeitet. Die sind imho nicht neutral,
> niocht unabhängig, nicht vertrauendwürdig. Sie sind vielmehr im Lauf der
> jahrzeh nte ein korrupter und aufgeblähter Selbstbedienungsladen von
> Palästinensern geworden.

Wenn die UNRWA die palaestinensischen Fluechtlinge im Gazastreifen
nicht unterstuetzen wuerde, wer sollte das dann tun ?
Die 400000 Einheimischen des Gazastreifens koennen nicht 1 Mio Fluechtlinge
ernaehren.



> >
> >>
> >> https://de.wikipedia.org/wiki/Hilfswerk_der_Vereinten_Nationen_f%C3%BCr_Pal%C3%A4stina-Fl%C3%BCchtlinge_im_Nahen_Osten
> >>
> >>> are reliant on UNRWA food assistance, as compared to just 80,000 in 2000.
> >>
> >> Sollten vielleicht mehr Brötchen backen, und weniger Raketen basteln.
> >
> > Dazu brauchen sie doch das Mehl von UNRWA und Brennstoff fuer den Ofen...
> >
> >> Und mal auf den UNRWA-Schulen keinen Haß mehr predigen und sich nicht
> >> mehr im Urlaub auf HAMAS-"Fortbildungsveranstaltungen" im Bombenenbauen
> >> und Kalsaschnikovschießen ausbilden lassen, sondern mal tatsächlich
> >> sinnvoll arbeiten.
> >
> > Das ist das Problem, es gibt dort zu viele Arbeitskraefte und zu wenig
> > Arbeit, bzw. zu wenig Geld um sie zu bezahlen.
>
> Das steckt man einfach nicht mehr in den Tunnelbau und nicht mehr in die
> Raketen, die man bisher immer so gern und häufig nach Israel schießt,
> sondern verwendet es zur Abwechslung mal wirklich dafür, wofür es
> gedacht ist und wofür es gespendet/bezahlt wurde!

Ich nehme mal an dass die Tunnel und Raketenbauer ihre eigenen Spender haben die
ihnen das Geld auch zweckgebunden geben.


> Dann geht das ohne
> Probleme. Und dann wird sich die palästinensische Wirtschaft auch sehr
> schnell erhlen. Schließlich sind ja die Palis alles so smarte und
> patente Leute, nicht?

Waren sie noch nie, und wenn es anders waere glaube ich nicht dass
Isreal ein Singapur im Gazastreifen zulassen wuerden, denn wenn die Reich waeren,
koennten sie sich ja ganz andere Waffen leisten ...


> []
> > Die Hamas haette gerne den grossen Krieg, an dem sich grosse Arabische Laender
> > gegen Israel beteiligen.
> > Vorbild 1. Welkrieg. Der Mord an dem Tronfolger und seiner Frau
> > Franz Ferdinand sollte Oesterreich zum Krieg gegen Serbien bringen, und danach wuerden
> > Russland und Frankreich eingreifen und sich Europa neu aufteilen.
> > Frankreich bekommt den Teil Deutschlands westlich des Rheins und Russland bekommt
> > den Balkan und Konstantinopel.
> > Und nicht zu vergessen, Serbien bekommt als Belohnung das Gebiet das wir als
> > Jugoslawien kannten.
> >
> >
> >
> >
> >>
> >> Schon das ist Grund genug, die gesamte HAMAS mit Stumpf und Stiel
> >> auszurotten.
> >
> > Das ist sowieso schwierig, denn die Hamas ist kein Volk sondern eine Idee.
>
> Hab ich denn behauptet, sie wäre ein Volk?
>
> Die HAMAS ist eine Terrororganisation und eine Partei, so wie damals die
> NSDAP eine Partei war und wie die SS eine verbrecherische Organisation
> war.

Kann man rueber streiten, die SS wurde 1925 als Hitlers Leibgarde gegruendet.

> Natürlich könnte man beides zerschlagen, auch wenn hinter der
> HAMAS sicher auch eine (verbrecherische) Idee steckt.

Ja die der aegyptischen Muslimbrueder -scheint aber damals nicht so schlimm
gewesen zu sein:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hamas#Entstehung
------
Nach dem Sechstagekrieg 1967 erlaubte Israels Militärverwaltung den Muslimbrüdern
im Gazastreifen Koran- und Sportunterricht, um Jugendliche von der
militanten Fatah fernzuhalten.
----

> >
> >> Leider schafft das Israel u.a. aus dem von dir genannten
> >> Grund nicht, bzw. kann sichs nicht leisten.
> >
> > Israels Problem sind die Palaestina-Fluechtlinge fuer die es keinen Plan gab und gibt.
>
> Solange alle anderen Araberstaaten und Moslemländer ringsum lieber
> Däumchen drehen und die ums verrecken nicht integrieren wollen, weil sie
> ihnen als Nagel im Fleisch Israels so unvergleichlich viel wertvoller
> erscheinen, wirds dafür wohl wirklich keine Lösung geben.

Wohl eher weil die eine Last sind, die zu schwer wiegt,
Kein arabischer Staat will fremde Araber bei sich ansiedeln,
weil das Land immer den Staemmen gehoert die es traditionell besitzen.
Fremden Staemmen Land zu geben waere ein Verrat an der eigenen Bevoelkerung.

Arne Luft

unread,
Jan 30, 2024, 1:50:53 PMJan 30
to
On Mon, 29 Jan 2024 11:00:01 +0100, Carla Schneider
<carla...@proton.me> wrote:

>Arne Luft wrote:
>>
>> On Sun, 28 Jan 2024 00:46:46 +0100, Arne Luft
>> <inv...@invalid.invalid> wrote:
>>
>> >Unsere Schönlinge auf den Regierungssitzen haben 2023 ca. 200 Mio Euro
>> >an die UNRWA gezahlt für Gaza.
>> >
>> >Von denen waren 12 Mitarbeiter in die Massaker der Hamas verwickelt.
>
>12 von 13000
>Also 1 Promille.

https://www.merkur.de/politik/neue-vorwuerfe-gegen-un-hilfswerk-in-gaza-zr-92803507.html

"30.01.2024, 11:10 Uhr
....
Tel Aviv/Gaza - Der Skandal um eine mutmaßliche Beteiligung einiger
Mitarbeiter des UN-Palästinenserhilfswerks am Massaker der
islamistischen Hamas in Israel zieht immer größere Kreise. Rund zehn
Prozent aller rund 12.000 im Gazastreifen beschäftigten Mitarbeiter
des Hilfswerks UNRWA hätten Verbindungen zur Hamas oder dem
Islamistischen Dschihad, berichtete das „Wall Street Journal“ unter
Berufung auf ein israelisches Geheimdienstdossier.
....
Das UN-Hilfswerk feuerte die Mitarbeiter und will den Vorwürfen
nachgehen. „Das Problem der UNRWA sind nicht nur 'ein paar faule
Äpfel', die in das Massaker vom 7. Oktober verwickelt waren“, zitierte
das „Wall Street Journal“ einen hohen israelischen Regierungsbeamten.
„Die Institution als Ganzes ist ein Hort für die radikale Ideologie
der Hamas“, sagte der Beamte. „UNRWA steckt schon lange mit den
Terroristen unter einer Decke“, sagte Israels Botschafter in
Deutschland, Ron Prosor, dem „Tagesspiegel“. Schon die Attentäter des
Münchner Olympia-Massakers von 1972 seien Absolventen von Schulen des
UN-Hilfswerks gewesen."

Carla Schneider

unread,
Jan 30, 2024, 8:51:14 PMJan 30
to
Arne Luft wrote:
>
> On Mon, 29 Jan 2024 11:00:01 +0100, Carla Schneider
> <carla...@proton.me> wrote:
>
> >Arne Luft wrote:
> >>
> >> On Sun, 28 Jan 2024 00:46:46 +0100, Arne Luft
> >> <inv...@invalid.invalid> wrote:
> >>
> >> >Unsere Schönlinge auf den Regierungssitzen haben 2023 ca. 200 Mio Euro
> >> >an die UNRWA gezahlt für Gaza.
> >> >
> >> >Von denen waren 12 Mitarbeiter in die Massaker der Hamas verwickelt.
> >
> >12 von 13000
> >Also 1 Promille.
>
> https://www.merkur.de/politik/neue-vorwuerfe-gegen-un-hilfswerk-in-gaza-zr-92803507.html
>
> "30.01.2024, 11:10 Uhr
> ....
> Tel Aviv/Gaza - Der Skandal um eine mutmaßliche Beteiligung einiger
> Mitarbeiter des UN-Palästinenserhilfswerks am Massaker der
> islamistischen Hamas in Israel zieht immer größere Kreise. Rund zehn
> Prozent aller rund 12.000 im Gazastreifen beschäftigten Mitarbeiter
> des Hilfswerks UNRWA hätten Verbindungen zur Hamas oder dem
> Islamistischen Dschihad, berichtete das ?Wall Street Journal? unter
> Berufung auf ein israelisches Geheimdienstdossier.

Weil sie mit HAMAS Mitgliedern verwandt oder verschwaegert sind...

> ....
> Das UN-Hilfswerk feuerte die Mitarbeiter und will den Vorwürfen
> nachgehen. ?Das Problem der UNRWA sind nicht nur 'ein paar faule
> Äpfel', die in das Massaker vom 7. Oktober verwickelt waren?, zitierte
> das ?Wall Street Journal? einen hohen israelischen Regierungsbeamten.
> ?Die Institution als Ganzes ist ein Hort für die radikale Ideologie
> der Hamas?, sagte der Beamte. ?UNRWA steckt schon lange mit den
> Terroristen unter einer Decke?, sagte Israels Botschafter in
> Deutschland, Ron Prosor, dem ?Tagesspiegel?. Schon die Attentäter des
> Münchner Olympia-Massakers von 1972 seien Absolventen von Schulen des
> UN-Hilfswerks gewesen."

Dahinter steckt die Erkenntnis dass viele Terroristen
vertriebene Palaestinenser sind, die in Schulen der UNRWA gegangen sind.
Der moechte uns also erzaehlen dass die Schulen schuld sind weil sie
es nicht geschafft haben den Kindern Zufriedenheit mit einem bescheidenden
Leben in Armut in einem Fluechtlingslager zu lehren ...
Natuerlich kann eine Schule ausser Wissensvermittling auch Indoktrination,
wie mag der sich das vorstellen ?

Arne Luft

unread,
Jan 31, 2024, 5:20:14 AMJan 31
to
On Wed, 31 Jan 2024 02:55:12 +0100, Carla Schneider
Für mich sind Gangster Gangster und es ist nicht die Schuld der
Gesetzesgeber, dass es sie gibt.

Ein Gangster ist erkennbar an seinem dauerhaften unmenschlichen
Verhalten. ZB indem er Menschen umbringt, die sich nicht an seine
kriminellen Anweisungen halten.

Ein Polizist freut sich nicht, wenn er den Befehl erhält, ein aus
menschlicher Sicht intuitiv eingestuftes Verbrechen zu begehen.

Das gilt auch für Gesellschaften. Ein Eingeborenenstamm, der jedes
Stammesmitglied umbringt, dass sich nicht an die Traditionen hält, ist
keine Alternative für Fortschritt und Freiheit. Auf diese Art haben
sich manche Eingeborenenstämme hierzuplanet 50.000 Jahre lang nicht
verändert.

Mohammedanismus und Marxismus sind in Grunde genommen aktualisierte
Fortsetzungen dieses bekannten Stammesverhaltens.

Klaus H.

unread,
Jan 31, 2024, 5:37:33 AMJan 31
to
Am 29.01.24 um 12:34 schrieb Der Habakuk.:
> Am 29.01.2024 um 11:00 schrieb Carla Schneider:
>> Arne Luft wrote:
>>>
>>> On Sun, 28 Jan 2024 00:46:46 +0100, Arne Luft
>>> <inv...@invalid.invalid> wrote:
>>>
>>>> Unsere Schönlinge auf den Regierungssitzen haben 2023 ca. 200 Mio Euro
>>>> an die UNRWA gezahlt für Gaza.
>>>>
>>>> Von denen waren 12 Mitarbeiter in die Massaker der Hamas verwickelt.
>>
>> 12 von 13000
>
> Es sind nach eigenen Aussagen der UNRWA deutlich mehr:
>
> "UNRWA beschäftigt rund 30.000 Mitarbeiter vor Ort, von denen die
> überwiegende Mehrheit palästinensische Flüchtlinge sind."
>
Und der Mossad hat sicherlich auch noch verwertbare Unterlagen über
einige mehr UNRWA'ler. Als letzte in den Medien kolportierte Zahl habe
ich '190' mitbekommen.

Das wird jetzt Stück für Stück im begleitenden (Informations-)Krieg
ausgepackt. Bedauerlich, daß solche Dinge immer nur dann rauskommen,
wenn sie sich von irgendwem instrumentalisieren lassen.

(hinter den Kulissen kriegen jetzt sicherlich auch die südafrikanischen
Klageführer ihre Haue: 'Wie konntet ihr Idioten diese Klage anstrengen?
Es war doch absehbar, wie die dann propagandistisch zurückschlagen!')

Der Habakuk.

unread,
Jan 31, 2024, 7:01:00 AMJan 31
to
Ja klar. Und das ist dann gleichzeitig eine zweite Art von Subvention
und Unterstützung, die (aus EU- und anderen (USA) Geldern dafür zu
bezahlen. Aber es hat anscheinend zu einer grotesken Aufblähung dieser
Organisation geführt. Gaza ist ziemlich klein. Sehr klein. Der bewohnte
Teil ist nochmal deutlich kleiner. Wozu braucht man da 30.000 "Helfer"?

Und man schafft sich eben dieses Problem, daß man damit oft auch Täter
und übelste Undemokraten zu Helfern und UN-Offziellen macht.Warum nicht
anders regeln? Ein paar tausend (nicht 30.000!) internationale Blauhelme
als Aufpasser würden das schon regeln.

Und warum hat man überhaupt diese palästinensiche Extrawurst UNRWA
geschaffen?

Warum erledigt das nicht, wie sonst auch, das Flüchtlingskommissariat
der Vereinten Nationen, die UNHCR?

Kannst du mir das beantworten?
>
>
>> Und der
>> israelische Geheimdienst bekommt sicher so einiges mit, aber daß dieses
>> Massaker nicht verhindert wurde, war wohl eher Politikversagen.
>
> Wenn es Wartelisten gegeben hat dann muessten sehr viele davon gewusst haben,
> das bleibt einem Geheimdienst nicht verborgen.

Dann wissen sie aber immer noch keine Details, etwa wann und wo ein
Anschlag stattfindet, und welche Personen konkret dran beteiligt sein
werden.

Ich weiß nicht, was der aktuelle Wissenstand ist, aber afaik hat ja der
Geheimdienst die Politik vorher schon gewarnt, daß da was im Busch sei
und eine sehr hohe Gefährdungslage bestand. Aber offenbar wurde das
ignoriert, nicht ernst genug genommen.
>
>>
>> Fpür mich klingt deine Aussage etwas so, wie wenn ein Amerikaner zur
>> Nazizeit gesagt hätte: schon komisch, daß der Geheimdienst der
>> Briten/Franzosen usw. nichts davon mitbekommen hat, als zig Deutsche von
>> den Nazis rekrutiert wurden.
>
> Warum sollte er das sagen, das war doch gar nicht geheim.
> Auch der Kriegsbeginn 1939 war kein ploetzlicher "Ueberfall" von dem alle
> ueberrascht wurden, das wusste man schon einige Tage vorher, die Frage war nur
> ob es vielleicht verhindert werden koennte.
>
> Der 7.Oktober dagegen war genau 50 Jahre nach Beginn des Jom-Kippur Kriegs,
> da waere es allein deswegen schon angebracht gewesen etwas zu erwarten.

Ja, das sehe ich auch so.
>
>
>
>> Sie haben das ja sicher mitbekommen, wenn
>> auch wegen der schieren übergroßen Anzahl nicht von jedem einzelnen
>> Maier oder Müller oder Schneider. aber was nutzt das denn, es zu wissen,
>> wenn fast alle damals nazibesoffen waren?
>
> Wovon wurde denn damals wer ueberrascht ?

Na konkrete Einzelereignisse, etwa Pogrome, Deportationen, die
Reichskristallnacht kannst du damit eben noch nicht vorhersagen, da
brauchst du schon spezielle Aufklärung.

Es ist natürlich viel einfacher, 20 oder 40 islamistische Gefährder bei
uns zu beobachten (obwohl wir auch da versagen), als quasi einen ganzen
Landstrich, eine millionengroße Großstadt usw zu haben, wo alle, oder
sollens 80 oder 50 Prozent sein, potentielle Attentäter werden/sein könnten.
Auf diesen Unterschied wollte ich hinweisen.
>
>> Und heute sind mMn nach fast
>> alle Palästinenser in Gaza mehr oder weniger antisemitisch und hassen
>> mehr oder weniger Israel. Aus so einem Grundstock dann die
>> hervorzusagen, die tatsächlich Massaker begehen werden, ist auf dieser
>> Ebene also nicht mehr möglich, da braucht es dann schon spezielle
>> Aufklärungsoperationen etc.
>
> Es ging nur darum zu wissen dass die Hamas aus Anlass des 50 Jaehrigen
> Jubilaeums des Angriffs auf Israel im Jahr 1973 eine groessere Aktion plant,
> und vorsorglich Militaer an die Grenze zu verlegen.

Das hat man sträflicherweise versäumt und das wird dann sicher auch mal
genauer untersucht werden. Bis jetzt hat halt die Regierung Netanjahu
gerettet, daß ihr die Palis einen Vergeltungskrieg aufgezwungen haben
und daß die Geiseln genommen hatten, was sich Israel nie gefallen lassen
wird, wenn es meint, etwas dagegen tun zu können., so daß momentan
netanjahu und seine Regierung als "Kriegsherren" noch relativ
unantastbar sind.
Aber auf Lebensmittelhilfen angewiesen zu sein, macht einen doch nicht
schon zum Flüchtling? Dann wären ja alle unsere Bürgergeldler und
Sozialhilfeempfänger automatisch auch welche.
>
>
>> Sondern allenfalls Nachhfahren von welchen.
>> Es ist doch Blödsinn, so einen Status dann unbegrenzt bis in die (heute
>> 4. oder 5.) Generation weiter zu vererben. Das ist afaik eine speziell
>> palästinensische extrawurst, also eine speziell für Palis und für sonst
>> niemanden weltweit. Nach diesem Maßstab wäre wahrscheinlich die halbe
>> Weltbevölkerung Vertriebene, geflüchtete, Flüchtlinge, denn dann würde
>> ja genügen, daß irgendein Urgroßelternteil das mal war, um den ganzen
>> nachfolgend gezeigten Clan ebenfalls zu Flüchtlingen und Vertriebenen zu
>> machen.
>>
>> Ironischerweise führt diese UNRWA-Definition u.a. dazu, daß zwei
>> Millionen jordanische Staatsbürger geflüchtete Palästinenser sind!
>
> Das liegt daran dass es auch so ist.

Naja, aber mit jordanischem Paß und als jordanische Staatsbürger. Viele
von denen sind ja einfach auch nur dahin zurückgekehrt, von wo sie
ursprünglich herstammten.
>
>> Denn
>> auch eine neue Staatsbürgerschaft und die feste Niederlassung in einem
>> evtl auch ganz anderen Land, wie etwa den USA kann denen ihren
>> angeblichen Flüchtlingsstatus nach UNRWA_Definition nicht nehmen.
>
> Also ihr Rueckkehrrecht, Lebensmittelhilfe von UNRWA bekommen
> Palaestinenser in den USA nicht.

Wär ja auch noch schöner!.
>
>> Man
>> kann den selber danach auch gar nicht ablegen, selbst wenn man wollte,
>> zählt man für die UNRWA immer noch als solcher. Die haben es glänzend
>> verstanden, sicvh selber bis ins Absurde gesteigert künstlich
>> hochzudefinieren. Wahrscheinlich nicht zuletzt, um immer mehr
>> Hilfsgelder abgreifen zu können.
>
> Wenn die das machen wuerden, muesste es jemand anders tun.
> Fuer den Gazastreifen und die Westbank waere dann Israel zustaendig.

Aber andererseits wollen sie ja und behaupten sie, ein eigenes Land
namens Palästina zu sein. Wenn das wirklich so ist, warum sollte dann
ein anderes Land für deren Lebensmittelversorgung, für deren Wasser,
deren Strom und deren Benzin etc. zuständig sein?
Erklär mir das bitte.
>
>
>>
>>> Die die es geschafft haben in die USA oder nach Europa auszuwandern und
>>> dort die Staatsbuergerschaft zu bekommen sind natuerlich keine Fluechtlinge
>>> mehr,
>>
>> DOCH! Nach der Definition der UNRWA schon.
> Das spielt nur praktisch keine Rolle weil die nicht bekommen.

Aber die 2 Mio. Jordanier sollen nach dir dann doch wieder welche sein.
Ist das nicht ein Widerspruch?
1. (Angeblich) vertriebener Palästinenser wandert nach den USA aus,
bekommt dort die am. Staatsbürgerschaft und ist deshalb kein Flüchtling
mehr.

2. (Angeblich) vertriebener Palästinenser wandert nach Jordanien aus,
bekommt dort die jordanische Staatsbürgerschaft und ist aber immer noch
palästinensischer Flüchtling.

Wieso?

>
>>
>> aber was sind die eine Million im Gazastreifen ?
>>
>> Das sind Araber, Palästinenser, Moslems im Gazastreifen. was sonst? wenn
>> da noch welche dabei sind, die damals 1948/49 vor den israeli geflohen
>> oder geflüchtet sind (ob sie nun dazu gezwungen wurden, oder ob sie auch
>> nur als Antisemiten nicht in einem Judenstaat leben wollten und deswegen
>> selber gingen), das sind nach meinem Verständnis dann noch Flüchtlinge.
>
> Die sind geflohen weil sie nicht sterben wollten, vielleicht auch weil
> ihnen gesagt wurde sie koennten nach dem Krieg wieder zurueck.
> Wenn sie gewusst haetten dass sie und ihre Nachfahren fuer immer verarmt in
> Fluechtlingslagern leben muessen fuer die naechsten 100 Jahre haetten
> sie sich lieber abschlachten lassen als zu gehen.
> Das waere damals aber ziemlich unguenstig fuer Israel gewesen.

Also wenn die umliegenden Araberländer und die Palästinenser keinen
Krieg gegen Israel angefangen hätten, hätte es gar keinen Grund für
irgendwelche Flüchtereien gegeben und keine palästinensichen "Flüchtlinge"!
>
>
>> Echte. Alle anderen nicht. Wenn mein Opa oder Uropa ein Rittergut im
>> Baltikum oder Ostpreußen gehabt hätte (oder dort auch nur Feldarbeiter
>> gesesen wäre), dann bin doch ich heute deswegen kein
>> Ostpreußenflüchtling oder Baltikumvertriebener mehr!
>
> Ein Bauernhof tut es auch schon, wenn du den haettest
> haettest du eine Lebensgrundlage, wenn auch eine bescheidene.
> Dass du den nicht hast ist offenbar kein Problem, du hast
> andere Moeglichkeiten gefunden deinen Lebensunterhalt zu verdienen.
> Im Gazastreifen koennen das aber die meisten Fluechtlinge nicht,
> die muessen von der Unterstuetzung der UNRWA leben.

Ja und? Ist deshalb einer, dessen Uropa Flüchtling war, der aber seit 4.
Generationan in Gaza lebt, deswegen auch Flüchtling? Immer noch?

Und mit deiner Lebensmittelhilfe hat das nun doch wirklich gar nichts zu
tun!
>
>
>> Ich bin in Bayern
>> geboren, lebe mein Leben lang hier, bin weder weg noch irgendwo hin
>> geflüchtet und vertrieben hat mich auch keiner!
>
> Einen Unterschied gibt es, die Einheimischen hier haben meistens Land geerbt,

BNei weitem nicht jeder ist hierzulande Landbesitzer. Ich schätz mal
maximal die Hälfte. Macht der Mieterstatus einen schon zum Flüchtling?

> die Nachfahren der Fluechtlinge haben kein Land, sie zahlen Miete an die die
> das Land haben, oder kauften sich Land.
> Das ist kein Problem weil sie ja Geld verdienen konnten, in einem Deutschland
> des Wirtschaftswunders in dem Arbeitskraeftemangel herrschte.
> Das geht in Palaestina nicht.

Arbeiten geht in Palästina nicht?
>
>>
>> Ich verstehe gar nicht, daß man soclhe Trivialitäten noch extra lang und
>> breit erklären muß!
>
> So trivial ist das nicht, man kann da den Gazastreifen
> nicht mit Deutschland vergleichen.
> Der Wichtigste Punkt ist dass es in Deutschland immer noch
> sehr viel mehr Einheimische als Fluechtlinge gab,


Wer in der 4. oder 5. Generation schon im Gaza lebt, der ist imho dort
einheimisch und Einheimischer.

> der zweite dass Deutschland
> ein Industrieland war mit Arbeitskraeftebedarf.
> Beides ist in Palaestina anders.

All das ist füer die Frage, ob jemand Flüchtling ist oder nicht, völlig
irrelevant. Können wir uns darauf einigen, oder willst du weiter auf
dieser schrägen These beharren, ein Status als Mieter, als Arbeitsloser,
oder als Lebensmittelhilfeempfänger mache einen zum Flüchtling?
>
>
>>
>> Deine Verwirrung kommt von dieser absurden Extrawurst, die man den palis
>> gebraten hat und immer noch eifrig brät.
>
> Die noetig war um die Existenz Israels zu sichern.
> Denn eigentlich war zu dem Zeitpunkt bereits verboten die Einwohner eines Landes
> zu vertreiben von wegen Eigenbedarf, weil das nach Gruendung der UN stattfand.
>
>>
>>>
>>>
>>>
>>>
>>>>
>>>> "Die UNRWA registriert auch die Nachkommen von Palästina-Flüchtlingen
>>>> und adoptierte Personen.[8] Andere Gruppen mit speziellem Status haben
>>>> ebenfalls das Recht, sich registrieren zu lassen und Hilfsleistungen in
>>>> Anspruch zu nehmen, solange sie sich in UNRWAs Einsatzgebieten aufhalten
>>>> und die Bedürftigkeitskriterien der Organisation erfüllen. "
>>>>
>>>> Diese UNRWA ist anscheinend ein flüchtlingsproduzierender Riesenkrake.
>>>> Hauptsache, "Hilfsgelder" abgreifen und damit HAMAS-Raketen kaufen.
>>>
>>> D.h. statt das kostenlose Futter zu konsumieren machen die Raketen daraus ?
>>
>> Naja, sie 'widmen um'. Das machen viele schwarzafrikanischen Länder mit
>> der Entwicklungshilfe auch und haben es auch früher schon so gemacht.
>
> Entwicklungshilfe wird nicht der Regierung ausgezahlt sondern
> da wird genau kontrolliert dass es auch in die vorgesehenden Projekte fliesst,

Jaja. Jaja, das ist die Theorie und die Behauptung, aber der
Negerhäuptling sitzt trotzdem auf seinem massiv-goldenen Thron, während
seine Bevölkerung hungert. :-)

https://www.welt.de/geschichte/article159237380/Bokassa-der-bizarre-Kaiser-auf-dem-Adlerthron.html#cs-Kroenung-von-Jean-Bedel-Bokassa.jpg

Andere machen es nur unauffälliger, oder stehen auf andere
Kostspieligkeiten, oder sparen dabei eifrig zig Millionen auf Schweizer
Geheimkonten an.


> und wenn das Radwege in Peru sind.
>
>
>> Ob
>> dann das Hilfsgetreide nicht bei den hungernden Negern ankommt, weil es
>> der Oberhäuptling (Landespräsident usw) gegen Raketen und Gewehre bei
>> den Chinesen/Mordkoreanern/Arabern .. eintauscht, oder ob er es auf dem
>> Weltmarkt oder unter der Hand an Nachbarsländer verscherbelt und sich
>> den Erlös auf sein diskretes schweizer Privatkonto buchen läßt: egal.
>> Aber erzähl mir nicht, so was wäre nicht möglich und würde nicht gemacht
>> werden. Da gibts wahrscheinlich mehr Tricks und Möglichkeiten, als du
>> und ich auch nur ahnen.
>>>
>>>>
>>>> Und daß man sich per Adoption zum Palästinenserflüchtling lassen machen
>>>> kann, ist ja Irrsinn hoch 2.
>>>
>>> D.h. landlose Versager die es nicht besser verdienen druecken sich
>>> vor dem Verhungern indem sie sich von Palaestinafluechtlingen adoptieren
>>> lassen um Essen abzugreifen ? Wieviele sind das denn ?
>>
>>
>> Geht es denn darum, wie viele es sind?

Macht es das dann weniger irrsinnig?
Nein. Denn obs irrsinnig ist, ist von der Zahl unabhängig.


>
> Sicher, wenn von 1Mio Fluechtlingen im Gazastreifen keine 50 adopiert sind,
> lohnt es sich nicht darueber zu reden.
>
>> Es geht mir hier darum,
>> audzuzeigen, wie diese UNRWA mit allen möglichen und unmöglichen
>> unlauteren Tricks und Mitteln arbeitet. Die sind imho nicht neutral,
>> niocht unabhängig, nicht vertrauendwürdig. Sie sind vielmehr im Lauf der
>> jahrzeh nte ein korrupter und aufgeblähter Selbstbedienungsladen von
>> Palästinensern geworden.
>
> Wenn die UNRWA die palaestinensischen Fluechtlinge im Gazastreifen
> nicht unterstuetzen wuerde, wer sollte das dann tun ?
Der UNHCR? Und man sollte nur echte Flüchtlinge als Flüchtlinge
unterstützen. Für den faulen Rest meinetwegen Weltsozialhilfe, aber
streng kontrolliert und mit dem steten Druck, sich selber ernähren zu
können, indem eine Arbeit aufgenommen wird!

> Die 400000 Einheimischen des Gazastreifens koennen nicht 1 Mio Fluechtlinge
> ernaehren.

Pah. Diese angeblichen Flüchtlinge (in 4. und 5. Generation teilweise
schon!) könnten ja auch mal was arbeiten, statt sich faul zurückzulehnen
und zu murmeln 'Isch bin Flüchtling, weissu?! Du mußt mir helfen.
Lebensmittel, Benzin, Geld und überhaupt: isch bin Flüchtling und also
meine Kinder und Enkel auch. Und das wird immer so weitergehen! Und wir
werden immer Hilfe von euch fordern!'
>
>
>
>>>
>>>>
>>>> https://de.wikipedia.org/wiki/Hilfswerk_der_Vereinten_Nationen_f%C3%BCr_Pal%C3%A4stina-Fl%C3%BCchtlinge_im_Nahen_Osten
>>>>
>>>>> are reliant on UNRWA food assistance, as compared to just 80,000 in 2000.
>>>>
>>>> Sollten vielleicht mehr Brötchen backen, und weniger Raketen basteln.
>>>
>>> Dazu brauchen sie doch das Mehl von UNRWA und Brennstoff fuer den Ofen...

Die meisten Flüchtlinge dieser Welt, und vor allem deren Nachkommen in
4. oder 5. Generation schaffen das irgendwann selber. Aber natürlich muß
man das auch erst mal *wollen*! Überhaupt *wollen*.

Daran haperts wohl primär bei sehr vielen dieser Palis.
Und? Was sie von da ab alles gemacht und getan hat, macht sie eindeutig
zur Verbrecherorganistaion.
>
>> Natürlich könnte man beides zerschlagen, auch wenn hinter der
>> HAMAS sicher auch eine (verbrecherische) Idee steckt.
>
> Ja die der aegyptischen Muslimbrueder -scheint aber damals nicht so schlimm
> gewesen zu sein:
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/Hamas#Entstehung
> ------
> Nach dem Sechstagekrieg 1967 erlaubte Israels Militärverwaltung den Muslimbrüdern
> im Gazastreifen Koran- und Sportunterricht, um Jugendliche von der
> militanten Fatah fernzuhalten.
> ----

Lektion: diesen Muslimbrüdern (allgemein) kann man kaum trauen.
>
>>>
>>>> Leider schafft das Israel u.a. aus dem von dir genannten
>>>> Grund nicht, bzw. kann sichs nicht leisten.
>>>
>>> Israels Problem sind die Palaestina-Fluechtlinge fuer die es keinen Plan gab und gibt.
>>
>> Solange alle anderen Araberstaaten und Moslemländer ringsum lieber
>> Däumchen drehen und die ums verrecken nicht integrieren wollen, weil sie
>> ihnen als Nagel im Fleisch Israels so unvergleichlich viel wertvoller
>> erscheinen, wirds dafür wohl wirklich keine Lösung geben.
>
> Wohl eher weil die eine Last sind, die zu schwer wiegt,
> Kein arabischer Staat will fremde Araber bei sich ansiedeln,
> weil das Land immer den Staemmen gehoert die es traditionell besitzen.
> Fremden Staemmen Land zu geben waere ein Verrat an der eigenen Bevoelkerung.

Carla Schneider

unread,
Feb 2, 2024, 9:24:19 AMFeb 2
to
Es sind nur 13000, und ich kann mir schon vorstellen wozu man die braucht wenn
man 1 Mio Menschen mit Lebensmitteln versorgen will.


>
> Und man schafft sich eben dieses Problem, daß man damit oft auch Täter
> und übelste Undemokraten zu Helfern und UN-Offziellen macht.

Demokraten im Gazastreifen willst du gar nicht,
die hatten dort Wahlen, aber sie haben die falschen gewaehlt...
Demokratie funktioniert nur wenn die Waehler auch die richtigen waehlen.

> Warum nicht
> anders regeln? Ein paar tausend (nicht 30.000!) internationale Blauhelme
> als Aufpasser würden das schon regeln.

Das waere aber viel teurer.
Ein Blauhelm kostet doch mehr als 10 mal soviel wie ein Einheimischer.

>
> Und warum hat man überhaupt diese palästinensiche Extrawurst UNRWA
> geschaffen?

Weil es damals noch nichts anderes gab, man musste etwas neues schaffen.

>
> Warum erledigt das nicht, wie sonst auch, das Flüchtlingskommissariat
> der Vereinten Nationen, die UNHCR?

Weil es die zu dem Zeitpunkt als die UNRWA gegruendet wurde noch
gar nicht gab.
Uebrigends war die UNRWA nur voruebergehend zustaendig,
aber alle 3 Jahre wird das Mandat verlaengert seit der Gruendung,
damals dachte man die Fluechtlinge koennten bald wieder zurueck in
ihre Heimat und dann ist das Problem erledigt.
War es aber nicht, der Krieg war beendet aber die Fluechtlinge
durften nicht zurueck.

>
> Kannst du mir das beantworten?
> >
> >
> >> Und der
> >> israelische Geheimdienst bekommt sicher so einiges mit, aber daß dieses
> >> Massaker nicht verhindert wurde, war wohl eher Politikversagen.
> >
> > Wenn es Wartelisten gegeben hat dann muessten sehr viele davon gewusst haben,
> > das bleibt einem Geheimdienst nicht verborgen.
>
> Dann wissen sie aber immer noch keine Details, etwa wann und wo ein
> Anschlag stattfindet, und welche Personen konkret dran beteiligt sein
> werden.

Das waere in diesem Fall aber sowieso klar gewesen.

>
> Ich weiß nicht, was der aktuelle Wissenstand ist, aber afaik hat ja der
> Geheimdienst die Politik vorher schon gewarnt, daß da was im Busch sei
> und eine sehr hohe Gefährdungslage bestand. Aber offenbar wurde das
> ignoriert, nicht ernst genug genommen.

Vielleicht mit Absicht ?

> >
> >>
> >> Fpür mich klingt deine Aussage etwas so, wie wenn ein Amerikaner zur
> >> Nazizeit gesagt hätte: schon komisch, daß der Geheimdienst der
> >> Briten/Franzosen usw. nichts davon mitbekommen hat, als zig Deutsche von
> >> den Nazis rekrutiert wurden.
> >
> > Warum sollte er das sagen, das war doch gar nicht geheim.
> > Auch der Kriegsbeginn 1939 war kein ploetzlicher "Ueberfall" von dem alle
> > ueberrascht wurden, das wusste man schon einige Tage vorher, die Frage war nur
> > ob es vielleicht verhindert werden koennte.
> >
> > Der 7.Oktober dagegen war genau 50 Jahre nach Beginn des Jom-Kippur Kriegs,
> > da waere es allein deswegen schon angebracht gewesen etwas zu erwarten.
>
> Ja, das sehe ich auch so.
> >
> >
> >
> >> Sie haben das ja sicher mitbekommen, wenn
> >> auch wegen der schieren übergroßen Anzahl nicht von jedem einzelnen
> >> Maier oder Müller oder Schneider. aber was nutzt das denn, es zu wissen,
> >> wenn fast alle damals nazibesoffen waren?
> >
> > Wovon wurde denn damals wer ueberrascht ?
>
> Na konkrete Einzelereignisse, etwa Pogrome, Deportationen, die
> Reichskristallnacht kannst du damit eben noch nicht vorhersagen, da
> brauchst du schon spezielle Aufklärung.

Wie kommst du darauf dass die Geheimdienste das nicht wussten ?

>
> Es ist natürlich viel einfacher, 20 oder 40 islamistische Gefährder bei
> uns zu beobachten (obwohl wir auch da versagen), als quasi einen ganzen
> Landstrich, eine millionengroße Großstadt usw zu haben, wo alle, oder
> sollens 80 oder 50 Prozent sein, potentielle Attentäter werden/sein könnten.
> Auf diesen Unterschied wollte ich hinweisen.

Anwerbeaktionen mit Wartelisten wuerde man mitbekommen.
Deshalb denke ich nicht dass es sowas gab, da waren nur Hamas Mitglieder
involviert die schon laenger dabei waren.

> >
> >> Und heute sind mMn nach fast
> >> alle Palästinenser in Gaza mehr oder weniger antisemitisch und hassen
> >> mehr oder weniger Israel. Aus so einem Grundstock dann die
> >> hervorzusagen, die tatsächlich Massaker begehen werden, ist auf dieser
> >> Ebene also nicht mehr möglich, da braucht es dann schon spezielle
> >> Aufklärungsoperationen etc.
> >
> > Es ging nur darum zu wissen dass die Hamas aus Anlass des 50 Jaehrigen
> > Jubilaeums des Angriffs auf Israel im Jahr 1973 eine groessere Aktion plant,
> > und vorsorglich Militaer an die Grenze zu verlegen.
>
> Das hat man sträflicherweise versäumt und das wird dann sicher auch mal
> genauer untersucht werden. Bis jetzt hat halt die Regierung Netanjahu
> gerettet, daß ihr die Palis einen Vergeltungskrieg aufgezwungen haben
> und daß die Geiseln genommen hatten, was sich Israel nie gefallen lassen
> wird, wenn es meint, etwas dagegen tun zu können., so daß momentan
> netanjahu und seine Regierung als "Kriegsherren" noch relativ
> unantastbar sind.

Ein Vergeltungskrieg - ist sowas ueberhaupt erlaubt ?
Offiziell sagen sie nur der Krieg dient der zukuenftigen Sicherheit
Israels vor Angriffen.
Es ist umgekehrt, die sind auf Lebensmittelhilfe angewiesen weil sie Fluechtlinge
sind. Sie haben kein Land mehr um selbst welche anzubauen, ich bezweifle dass
der Gazastreifen ueberhaupt genuegend Lebensmittel fuer 1.4Mio Einwohner produzieren kann.
D.h. sie muessten irgendwelche andere Waren exportieren.
Aber da gibts dann noch die :https://de.wikipedia.org/wiki/Gaza-Blockade
Die Graphiken geben Aufschluss ueber im und Export.




> Dann wären ja alle unsere Bürgergeldler und
> Sozialhilfeempfänger automatisch auch welche.

Ein grosser Teil sind tatsaechlich Fluechtlinge, aus Syrien, Afrika, etc.

> >
> >
> >> Sondern allenfalls Nachhfahren von welchen.
> >> Es ist doch Blödsinn, so einen Status dann unbegrenzt bis in die (heute
> >> 4. oder 5.) Generation weiter zu vererben. Das ist afaik eine speziell
> >> palästinensische extrawurst, also eine speziell für Palis und für sonst
> >> niemanden weltweit. Nach diesem Maßstab wäre wahrscheinlich die halbe
> >> Weltbevölkerung Vertriebene, geflüchtete, Flüchtlinge, denn dann würde
> >> ja genügen, daß irgendein Urgroßelternteil das mal war, um den ganzen
> >> nachfolgend gezeigten Clan ebenfalls zu Flüchtlingen und Vertriebenen zu
> >> machen.
> >>
> >> Ironischerweise führt diese UNRWA-Definition u.a. dazu, daß zwei
> >> Millionen jordanische Staatsbürger geflüchtete Palästinenser sind!
> >
> > Das liegt daran dass es auch so ist.
>
> Naja, aber mit jordanischem Paß und als jordanische Staatsbürger. Viele
> von denen sind ja einfach auch nur dahin zurückgekehrt, von wo sie
> ursprünglich herstammten.

Damals nach dem Unabhaengigkeitskrieg hatte Jordanien den heute "West Bank"
genannten Teil Palaestinas annektiert.
Daher kommen die Palestinensischen Staatsbuerger.
1988 aber hat Jordanien die Annexion rueckgaengig gemacht,
aber die Staatsbuerger derer die in der Zwischenzeit nach
Osten ueber den Jordan gezogen waren blieb.

> >
> >> Denn
> >> auch eine neue Staatsbürgerschaft und die feste Niederlassung in einem
> >> evtl auch ganz anderen Land, wie etwa den USA kann denen ihren
> >> angeblichen Flüchtlingsstatus nach UNRWA_Definition nicht nehmen.
> >
> > Also ihr Rueckkehrrecht, Lebensmittelhilfe von UNRWA bekommen
> > Palaestinenser in den USA nicht.
>
> Wär ja auch noch schöner!.

Die brauchen sie dort nicht, aber im Gazastreifen sieht das anders aus.

> >
> >> Man
> >> kann den selber danach auch gar nicht ablegen, selbst wenn man wollte,
> >> zählt man für die UNRWA immer noch als solcher. Die haben es glänzend
> >> verstanden, sicvh selber bis ins Absurde gesteigert künstlich
> >> hochzudefinieren. Wahrscheinlich nicht zuletzt, um immer mehr
> >> Hilfsgelder abgreifen zu können.
> >
> > Wenn die das machen wuerden, muesste es jemand anders tun.
> > Fuer den Gazastreifen und die Westbank waere dann Israel zustaendig.
>
> Aber andererseits wollen sie ja und behaupten sie, ein eigenes Land
> namens Palästina zu sein.

Nein die behaupten dass das Land Palaestina ihnen gehoert.

> Wenn das wirklich so ist, warum sollte dann
> ein anderes Land für deren Lebensmittelversorgung, für deren Wasser,
> deren Strom und deren Benzin etc. zuständig sein?
> Erklär mir das bitte.

Weil es schuld daran ist dass die Fluechtlinge ueberhaupt im Gazastreifen leben muessen
wo sie ihren Lebensunterhalt nicht selbst bestreiten koennen.


> >
> >
> >>
> >>> Die die es geschafft haben in die USA oder nach Europa auszuwandern und
> >>> dort die Staatsbuergerschaft zu bekommen sind natuerlich keine Fluechtlinge
> >>> mehr,
> >>
> >> DOCH! Nach der Definition der UNRWA schon.
> > Das spielt nur praktisch keine Rolle weil die nicht bekommen.
>
> Aber die 2 Mio. Jordanier sollen nach dir dann doch wieder welche sein.
> Ist das nicht ein Widerspruch?
> 1. (Angeblich) vertriebener Palästinenser wandert nach den USA aus,
> bekommt dort die am. Staatsbürgerschaft und ist deshalb kein Flüchtling
> mehr.
>
> 2. (Angeblich) vertriebener Palästinenser wandert nach Jordanien aus,
> bekommt dort die jordanische Staatsbürgerschaft und ist aber immer noch
> palästinensischer Flüchtling.
>
> Wieso?

Weil er aus seiner Heimat fluechten musste und nicht wieder zurueck durfte,
genau wie die deutschen Einwohner Schlesiens Ostpreussens des Sudetenlandes etc.
Die waren 1950 auch immer noch Deutsche Staatsbuerger und trotzdem Fluechtlinge.
Die Einwohner von Königshoven dagegen sind keine Fluechtlinge obwohl auch sie ihre
Heimat verloren haben, rate mal warum.

>
> >
> >>
> >> aber was sind die eine Million im Gazastreifen ?
> >>
> >> Das sind Araber, Palästinenser, Moslems im Gazastreifen. was sonst? wenn
> >> da noch welche dabei sind, die damals 1948/49 vor den israeli geflohen
> >> oder geflüchtet sind (ob sie nun dazu gezwungen wurden, oder ob sie auch
> >> nur als Antisemiten nicht in einem Judenstaat leben wollten und deswegen
> >> selber gingen), das sind nach meinem Verständnis dann noch Flüchtlinge.
> >
> > Die sind geflohen weil sie nicht sterben wollten, vielleicht auch weil
> > ihnen gesagt wurde sie koennten nach dem Krieg wieder zurueck.
> > Wenn sie gewusst haetten dass sie und ihre Nachfahren fuer immer verarmt in
> > Fluechtlingslagern leben muessen fuer die naechsten 100 Jahre haetten
> > sie sich lieber abschlachten lassen als zu gehen.
> > Das waere damals aber ziemlich unguenstig fuer Israel gewesen.
>
> Also wenn die umliegenden Araberländer und die Palästinenser keinen
> Krieg gegen Israel angefangen hätten, hätte es gar keinen Grund für
> irgendwelche Flüchtereien gegeben und keine palästinensichen "Flüchtlinge"!

Und auch keinen Staat Israel wie es ihn heute gibt.
Man kann schlecht jedem Palaestinenser vorwerfen dass
er einen Krieg angefangen hat, weil das nicht stimmt.

> >
> >
> >> Echte. Alle anderen nicht. Wenn mein Opa oder Uropa ein Rittergut im
> >> Baltikum oder Ostpreußen gehabt hätte (oder dort auch nur Feldarbeiter
> >> gesesen wäre), dann bin doch ich heute deswegen kein
> >> Ostpreußenflüchtling oder Baltikumvertriebener mehr!
> >
> > Ein Bauernhof tut es auch schon, wenn du den haettest
> > haettest du eine Lebensgrundlage, wenn auch eine bescheidene.
> > Dass du den nicht hast ist offenbar kein Problem, du hast
> > andere Moeglichkeiten gefunden deinen Lebensunterhalt zu verdienen.
> > Im Gazastreifen koennen das aber die meisten Fluechtlinge nicht,
> > die muessen von der Unterstuetzung der UNRWA leben.
>
> Ja und? Ist deshalb einer, dessen Uropa Flüchtling war, der aber seit 4.
> Generationan in Gaza lebt, deswegen auch Flüchtling? Immer noch?
Es hat ja nie eine Loesung fuer das Fluechtlingsproblem gegeben.
>
> Und mit deiner Lebensmittelhilfe hat das nun doch wirklich gar nichts zu
> tun!

Es zeigt dass es den Leuten schlecht geht und sie ihren Lebensunterhalt nicht aus
eigener Kraft erarbeiten koennen.


> >
> >
> >> Ich bin in Bayern
> >> geboren, lebe mein Leben lang hier, bin weder weg noch irgendwo hin
> >> geflüchtet und vertrieben hat mich auch keiner!
> >
> > Einen Unterschied gibt es, die Einheimischen hier haben meistens Land geerbt,
>
> BNei weitem nicht jeder ist hierzulande Landbesitzer. Ich schätz mal
> maximal die Hälfte.

Und das war bei den Fluechtlingen auch so, vor ihrer Flucht.
Danach hatte keiner mehr Land.

> Macht der Mieterstatus einen schon zum Flüchtling?

Umgekehrt, ausser man wohnt in der Stadt, da waren die meisten Mieter
auch die die irgendwo auf dem Land noch ein Grundstueck hatten.
Dafuer hatten beide eine bezahlte Arbeit, das verwischte die Unterschiede.

>
> > die Nachfahren der Fluechtlinge haben kein Land, sie zahlen Miete an die die
> > das Land haben, oder kauften sich Land.
> > Das ist kein Problem weil sie ja Geld verdienen konnten, in einem Deutschland
> > des Wirtschaftswunders in dem Arbeitskraeftemangel herrschte.
> > Das geht in Palaestina nicht.
>
> Arbeiten geht in Palästina nicht?

Es muss auch eine Bezahlung geben, und man muss die Moeglichkeit
haben sich einen bescheidenen Wohlstand zu erwerben durch Arbeit.

> >
> >>
> >> Ich verstehe gar nicht, daß man soclhe Trivialitäten noch extra lang und
> >> breit erklären muß!
> >
> > So trivial ist das nicht, man kann da den Gazastreifen
> > nicht mit Deutschland vergleichen.
> > Der Wichtigste Punkt ist dass es in Deutschland immer noch
> > sehr viel mehr Einheimische als Fluechtlinge gab,
>
> Wer in der 4. oder 5. Generation schon im Gaza lebt, der ist imho dort
> einheimisch und Einheimischer.

In Gaza brauchen zwei von drei Einwohner lebensmittelhilfe.

>
> > der zweite dass Deutschland
> > ein Industrieland war mit Arbeitskraeftebedarf.
> > Beides ist in Palaestina anders.
>
> All das ist füer die Frage, ob jemand Flüchtling ist oder nicht, völlig
> irrelevant.

Aber nur theoretisch.

> Können wir uns darauf einigen, oder willst du weiter auf
> dieser schrägen These beharren, ein Status als Mieter, als Arbeitsloser,
> oder als Lebensmittelhilfeempfänger mache einen zum Flüchtling?

Das ist es wohl tatsaechlich, irgendwann in den 60er Jahren des vorigen
Jahrhunderts hatten die Fluechtlinge aus den Ostgebieten ihr Auto und ihr Haeuschen
im Westen und sie fanden dass es ihnen besser geht als damals in der alten Heimat,
und ab dem Zeitpunkt waren sie keine Fluechtlinge mehr, und ihre Nachkommen auch nicht.


Das ist im Gazastreifen nie passiert, sieht man ja schon daran dass 1Mio dort
Lebensmittelhilfe brauchten.


> >
> >
> >>
> >> Deine Verwirrung kommt von dieser absurden Extrawurst, die man den palis
> >> gebraten hat und immer noch eifrig brät.
> >
> > Die noetig war um die Existenz Israels zu sichern.
> > Denn eigentlich war zu dem Zeitpunkt bereits verboten die Einwohner eines Landes
> > zu vertreiben von wegen Eigenbedarf, weil das nach Gruendung der UN stattfand.
> >
> >>
> >>>
> >>>
> >>>
> >>>
> >>>>
> >>>> "Die UNRWA registriert auch die Nachkommen von Palästina-Flüchtlingen
> >>>> und adoptierte Personen.[8] Andere Gruppen mit speziellem Status haben
> >>>> ebenfalls das Recht, sich registrieren zu lassen und Hilfsleistungen in
> >>>> Anspruch zu nehmen, solange sie sich in UNRWAs Einsatzgebieten aufhalten
> >>>> und die Bedürftigkeitskriterien der Organisation erfüllen. "
> >>>>
> >>>> Diese UNRWA ist anscheinend ein flüchtlingsproduzierender Riesenkrake.
> >>>> Hauptsache, "Hilfsgelder" abgreifen und damit HAMAS-Raketen kaufen.
> >>>
> >>> D.h. statt das kostenlose Futter zu konsumieren machen die Raketen daraus ?
> >>
> >> Naja, sie 'widmen um'. Das machen viele schwarzafrikanischen Länder mit
> >> der Entwicklungshilfe auch und haben es auch früher schon so gemacht.
> >
> > Entwicklungshilfe wird nicht der Regierung ausgezahlt sondern
> > da wird genau kontrolliert dass es auch in die vorgesehenden Projekte fliesst,
>
> Jaja. Jaja, das ist die Theorie und die Behauptung, aber der
> Negerhäuptling sitzt trotzdem auf seinem massiv-goldenen Thron, während
> seine Bevölkerung hungert. :-)
>
>

https://www.welt.de/geschichte/article159237380/Bokassa-der-bizarre-Kaiser-auf-dem-Adlerthron.html#cs-Kroenung-von-Jean-Bedel-Bokassa.jpg
Der spaetere Kaiser Bokassa hat 23 Jahre Kriegsdienst in der Franzoesischen Armee geleistet,
und war in mehreren Kriegen.

Er hat die dafuer die Franzoesische Staatsbuergerschaft bekommen. Nach dem Ausscheiden
aus dem Dienst 1962 ging er in sein gerade unabhaengig gewordenes Heimatland zurueck und baute dort
die neue Armee auf, den Job bekam er weil der Praesident sein Cousin war.
Er wurde Oberfehlshaber der 500 Mann Armee des Landes.
1966 nahm er an einem Putsch gegen den Praesidenten teil und wurde
selbst Praesident nachdem er Frankreich auf seine Seite bekommen hat.
Er fuerte Reformen im Land durch liess die Frauenbeschneidung in seinem Land verbieten.
Zum Kaiser hat er sich wohl auch in Frankreich inspirieren lassen von einem gewissen Bonaparte...
Dummerweise hat er spaeter Beziehungen zu Ghaddafi aufgenommen, woraufhin Frankreich
ihn nicht mehr wollte und er 1979 gestuerzt wurde, sein Kaiserreich sei 1976 war als noch
kuerzer als das Napoleons.

>
> Andere machen es nur unauffälliger, oder stehen auf andere
> Kostspieligkeiten, oder sparen dabei eifrig zig Millionen auf Schweizer
> Geheimkonten an.

Dass er dazu Entwicklungshilfe unterschlagen hat konnte ich nicht finden,
sein Land war im uebrigen nicht so arm, es verkaufte Uran an Frankreich,
da gab es bestimmt genug Geld abzugreifen.

Ausserdem bestach den Franzoesischen Praesidenten mit Diamanten aus seinem Land.


>
> > und wenn das Radwege in Peru sind.
> >
> >
> >> Ob
> >> dann das Hilfsgetreide nicht bei den hungernden Negern ankommt, weil es
> >> der Oberhäuptling (Landespräsident usw) gegen Raketen und Gewehre bei
> >> den Chinesen/Mordkoreanern/Arabern .. eintauscht, oder ob er es auf dem
> >> Weltmarkt oder unter der Hand an Nachbarsländer verscherbelt und sich
> >> den Erlös auf sein diskretes schweizer Privatkonto buchen läßt: egal.
> >> Aber erzähl mir nicht, so was wäre nicht möglich und würde nicht gemacht
> >> werden. Da gibts wahrscheinlich mehr Tricks und Möglichkeiten, als du
> >> und ich auch nur ahnen.
> >>>
> >>>>
> >>>> Und daß man sich per Adoption zum Palästinenserflüchtling lassen machen
> >>>> kann, ist ja Irrsinn hoch 2.
> >>>
> >>> D.h. landlose Versager die es nicht besser verdienen druecken sich
> >>> vor dem Verhungern indem sie sich von Palaestinafluechtlingen adoptieren
> >>> lassen um Essen abzugreifen ? Wieviele sind das denn ?
> >>
> >>
> >> Geht es denn darum, wie viele es sind?
>
> Macht es das dann weniger irrsinnig?
> Nein. Denn obs irrsinnig ist, ist von der Zahl unabhängig.

Vielleicht, aber wenn die Zahl klein genug ist kann man
den Irrsinn leicht ertragen.


>
> >
> > Sicher, wenn von 1Mio Fluechtlingen im Gazastreifen keine 50 adopiert sind,
> > lohnt es sich nicht darueber zu reden.
> >
> >> Es geht mir hier darum,
> >> audzuzeigen, wie diese UNRWA mit allen möglichen und unmöglichen
> >> unlauteren Tricks und Mitteln arbeitet. Die sind imho nicht neutral,
> >> niocht unabhängig, nicht vertrauendwürdig. Sie sind vielmehr im Lauf der
> >> jahrzeh nte ein korrupter und aufgeblähter Selbstbedienungsladen von
> >> Palästinensern geworden.
> >
> > Wenn die UNRWA die palaestinensischen Fluechtlinge im Gazastreifen
> > nicht unterstuetzen wuerde, wer sollte das dann tun ?

> Der UNHCR? Und man sollte nur echte Flüchtlinge als Flüchtlinge
> unterstützen.

Der kam ein Jahr zu spaet.
Aber das war vor allem Israel recht, denn eine Rueckkehr der damals
500000 Fluechtlinge dorthin von wo sie vertrieben wurden, lag
nicht im Interesse des Landes, das Problem ungeloest
und von der UNRWA verwalten zu lassen war die viel bessere Loesung
fuer Israel.

> Für den faulen Rest meinetwegen Weltsozialhilfe,

Sowas gibt es nicht.

> aber
> streng kontrolliert und mit dem steten Druck, sich selber ernähren zu
> können, indem eine Arbeit aufgenommen wird!

Geht nur wenn es auch eine bezahlte Arbeit gibt.

>
> > Die 400000 Einheimischen des Gazastreifens koennen nicht 1 Mio Fluechtlinge
> > ernaehren.
>
> Pah.

Nein ein Faktum, das ist nicht moeglich.

> Diese angeblichen Flüchtlinge (in 4. und 5. Generation teilweise
> schon!) könnten ja auch mal was arbeiten, statt sich faul zurückzulehnen
> und zu murmeln 'Isch bin Flüchtling, weissu?! Du mußt mir helfen.

Um die geht es nicht, aber es gab dort auch Faehige nur dass die dann eben Terroristen
wurden.


> Lebensmittel, Benzin, Geld und überhaupt: isch bin Flüchtling und also
> meine Kinder und Enkel auch. Und das wird immer so weitergehen! Und wir
> werden immer Hilfe von euch fordern!'

Die nicht im Gazastreifen gefangenen Palaestinenser unternahmen durchaus etwas:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vertreibung_der_Pal%C3%A4stinenser_aus_Kuwait_1991

------
Vor ihrer Vertreibung bildeten die Palästinenser etwa 30 Prozent der 2,2
Millionen Einwohner Kuwaits.[4] Über 400.000 palästinensische Araber und
ihre Nachfahren wohnten 1990 in Kuwait.[5] Sie waren in drei großen
Einwanderungswellen angekommen. Zunächst im Zusammenhang mit dem Ausbau
der Ölförderung und der Nakba 1948,[5] bei der rund 700.000 Palästinenser
aus ihrer Heimat flohen oder vertrieben worden waren. In den 1960er und
1970er Jahren kamen Palästinenser aus Jordanien hinzu, die als solche
mehrheitlich jordanische Staatsbürger waren, um von den guten Bildungs-
und Anstellungsbedingungen in Kuwait profitieren zu können. Dennoch hatten
sie ähnlich wie die Bedun unter Diskriminierung zu leiden und erhielten
niemals komplette Bürgerrechte.
------

Und dann ist der Saddam in Kuwait einmarschiert setzte den Emir ab
und liess eine "Republic of Kuwait" gruenden die den Palaestinensern
dort die Buergerrechte gab.
Das konnte er weil Kuwait ja nicht sein Land war, sondern das des Emirs
von Kuwait dem er es durch militaerischen Sieg abgenommen hat.

Das durfte aber auf keinen Fall passieren deshalb fuehrte die USA Krieg
um dem Emir von Kuwait sein Emirat zu erhalten, und die Palaestinenser
wurden vertrieben nach Jordanien und waren wieder arbeitslos.




> >
> >
> >
> >>>
> >>>>
> >>>> https://de.wikipedia.org/wiki/Hilfswerk_der_Vereinten_Nationen_f%C3%BCr_Pal%C3%A4stina-Fl%C3%BCchtlinge_im_Nahen_Osten
> >>>>
> >>>>> are reliant on UNRWA food assistance, as compared to just 80,000 in 2000.
> >>>>
> >>>> Sollten vielleicht mehr Brötchen backen, und weniger Raketen basteln.
> >>>
> >>> Dazu brauchen sie doch das Mehl von UNRWA und Brennstoff fuer den Ofen...
>
> Die meisten Flüchtlinge dieser Welt, und vor allem deren Nachkommen in
> 4. oder 5. Generation schaffen das irgendwann selber. Aber natürlich muß
> man das auch erst mal *wollen*! Überhaupt *wollen*.

Du kannst dich darauf verlassen dass das viele wollen,
aber es muss auch die Moeglichkeit dazu bestehen.
Man kann seine Arbeitskraft nur verkaufen wenn auch jemand dafuer zahlt.
Das war wie in der Armee mit Befehl und Gehorsam, die Verantwortung tragen
die die es befohlen haben, nicht die ausfuehrenden.
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