"Ansteckende" Impfung
Johns Hopkins Universität und Pfizer warnen vor sich
selbst ausbreitenden Impfstoffen
Mindestabstand und Masken sind in der Pandemie zu ständigen
Begleitern geworden. Veröffentlichungen der Johns Hopkins
Universität und eine Textstelle aus dem Protokoll der Impf-
studie von Pfizer/BioNTech beschreiben, warum diese Maß-
nahmen auch – und insbesondere – nach der Impfung ange-
bracht sein könnten: Impfstoff-„Shedding“, das selbst-
ständige, unkontrollierte Ausbreiten von (experimen-
tellen, Gen-verändernden) Impf- und Wirkstoffen.
Prinzipiell verboten sind derartige Impfstoffe
in Deutschland nicht.
Wenn sich eine Person mit einem Atemwegsvirus, beispiels-
weise SARS-CoV-2, infiziert, binden sich die Viruspar-
tikel an die verschiedenen Arten von viralen Rezeptoren,
die die Atemwege auskleiden.
Sitzen die Viren an den Schleimhäuten können infizierte
Personen – auch, wenn sie noch keine viralen Symptome haben
– Viruspartikel durch Sprechen, Ausatmen, Essen oder andere
normale tägliche Aktivitäten ausscheiden. Diesen Prozess
nennt man auch „Shedding“, zu Deutsch, etwas „abwerfen“.
Dieser Prozess ist weder unerforscht noch ungewöhnlich.
(
news-medical.net https://is.gd/ACzovk )
Auf diese Weisen können sich jedoch nicht nur Krankheits-
erreger, sondern auch Impfstoffe – und im Fall von COVID-
19, gentechnisch veränderte, künstliche RNA-Schnipsel mit
unbekannten Nebenwirkungen und Langzeitfolgen – verbreiten.
Alles Verschwörungstheorie? Mitnichten. Sowohl die Johns
Hopkins Universität (JHU) als auch Pfizer und viele andere
sind sich diesen „ansteckenden Impfungen“, ihren Einsatz-
möglichkeiten und den damit verbundenen Herausforderungen
durchaus bewusst. (...)
Das Zentrum für Öffentliche Gesundheit ist Teil der Bloom-
berg School of Public Health, die wiederum zur Johns
Hopkins Universität gehört. Konkret heißt es:
Selbst ausbreitende Impfstoffe, auch bekannt als über-
tragbare oder selbst vermehrende Impfstoffe, sind gen-
technisch verändert [und] so konstruiert, dass sie sich
wie übertragbare Krankheiten durch Populationen bewegen,
aber anstatt eine Krankheit zu verursachen, verleihen sie
Schutz.
Die Vision ist, dass eine kleine Anzahl von Personen in der
Zielbevölkerung geimpft werden könnte und der Impfstamm dann
in der Bevölkerung zirkulieren würde, ähnlich wie ein patho-
genen Virus.“
Diese Impfstoffe, so der Bericht weiter, „könnten die
Durchimpfungsrate bei Mensch- und Tierpopulationen erhöhen,
ohne dass jedes Individuum geimpft werden muss.“
[vgl. JHSPH 2018, S. 47]
„In Tieren, beispielsweise bei Hasen und Nagetieren, wurden
selbst ausbreitenden Impfungen bereits erfolgreich angewendet,“
schreiben die JHU-Autoren. Nach weiterer Forschung sei auch
Ebola in Affen- und Fledermauspopulationen ein mögliches Ziel.
(...)
Verboten sind derartige Impfstoffe in Deutschland übrigens
nicht. § 21 Infektionsschutzgesetz (IfSG) beschreibt neben
einer möglichen Impfpflicht auch die Verwendung sich
selbst ausbreitender Impfstoffe:
Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder
einer von der obersten Landesgesundheitsbehörde öffentlich
empfohlenen Schutzimpfung […] dürfen Impfstoffe verwendet
werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den
Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufge-
nommen werden können.
Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel
2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschränkt.“
(..)
Zusammenfassung: Übertragung (der Impfung) durch Einatmen,
Hautkontakt und Geschlechtsverkehr nicht ausgeschlossen
Das Grundprinzip selbst ausbreitender Impfstoffe ist einfach:
Man nimmt ein harmloses Virus und baut ein passendes Gen ein.
Bei Kontakt mit dem genveränderten Virus denkt der Körper,
es sei ein ganz anderes Virus und bildet entsprechende Anti-
körper – auf dieselbe Weise funktionieren die mRNA-Impfstof-
fe gegen COVID-19. Die natürliche Verbreitung des
Träger-Virus sorgt jedoch dafür, dass die Impfung weiter-
gegeben wird: Von denjenigen, die das harmlose, aber gene-
tisch veränderte Virus geimpft bekommen haben, an andere,
die es ihrerseits weitergeben können. Diese Vorgehensweise
wird auch von Forschern in der Fachzeitschrift „Nature“
beschrieben.
Das Thema ist, wie Berichte der Johns Hopkins Universität,
King’s College und Max-Planck-Institut zeigen, schon lange
keine Verschwörungstheorie mehr. Auch mögliche schädliche
Anwendungen sind spätestens mit dem Einsatz gegen Tier-
plagen bewiesen. Darüber hinaus lässt das Interesse des
Militärs Einsatzmöglichkeiten gegen Menschen erkennen.
Einschließlich der massenhaften Depopulation, wie Dr.
Yeadon sie nicht ausschließen möchte.
Ob auch die COVID-19-Impfstoffe – absichtlich oder unab-
sichtlich – als selbst ausbreitende Impfungen entworfen wur-
den, ist indes nicht geklärt. Dies lässt sich anhand der
jetzigen, öffentlich verfügbaren Daten auch nicht belegen.
Fakt ist aber, dass gentechnisch veränderte Wirkstoffe zum
Einsatz kommen und sie damit die erste Bedingung selbst aus-
breitender Impfungen laut Johns Hopkins Universität erfüllen.
Unklar ist ebenfalls, ob und welche gesundheitlichen Wirkungen
Geimpfte auf andere Menschen in Ihrer Umgebung ausüben. Während
persönliche Berichte – auch von qualifiziertem, medizinischen
Personal – eine schädigende Wirkung vermuten lassen, ist diese
anhand offizieller Zahlen derzeit nicht belegbar.
Obwohl das Pfizer-Protokoll eine Übertragung durch Einatmen,
Hautkontakt und Geschlechtsverkehr zumindest für möglich hält,
sind die Mechanismen dahinter unerforscht. Weitere Fragestel-
lungen sind, ob eine Übertragung wie in „Nature“ oder bei
Pfizer beschrieben auch funktioniert, wenn statt des ganzen
Träger-Virus nur ein kleines Stück Code, wie bei den experi-
mentellen mRNA-Impfungen, existiert und welche Symptome es
auslöst.
Dringender Forschungsbedarf nötig
Eine Pharmazeutin, die anonym bleiben möchte, bestätigte ge-
genüber Epoch Times, dass es plausibel sei, dass die Bestand-
teile der mRNA-Impfstoffe über Schleimhäute weitergegeben werden:
Lipid-Nanopartikel können Schleimhäute sehr gut überwinden, weil
diese lipophil sind. Die Nanopartikel schützten die mRNA viel-
leicht lange genug, dass sie bei „innigen Körperkontakt“
übertragen werden könnten.
Dass Lipid-Nanopartikel – einschließlich darin eingeschlossener
RNA-Bestandteile (in diesem Fall siRNA) – vaginal sehr gut auf-
genommen werden, haben Forscher der Johns Hopkins Universität
bereits 2014 belegt. Dies könnte auch erklären, warum Frauen
verstärkt über Symptome im Bereich der Fortpflanzungsorgane
berichten. Inwiefern sich die DNA eines Partners, beziehungs-
weise die RNA der Impfstoffe, anschließend in die Zellen
einbauen kann, war bereits vor Corona umstritten. (...)
mehr mit Links:
https://www.epochtimes.de/gesundheit/anstekende-impfung-johns-hopkins-und-pfizer-warnen-vor-sich-selbst-ausbreitenden-impfstoffen-a3507722.html
GRU SE LIG
Meine Begeisterung für mRNA-Impfstoffe ist wie weggeblasen.
BTW.
Robert Kennedy jun. am 29.08.2020 in Berlin:
"Regierungen lieben Pandemien. Und sie lieben sie aus den
gleichen Gründen wie sie den Krieg lieben - weil es sie in
die Lage versetzt, Kontrollmechanismen zu installieren,
die wir sonst niemals akzeptieren würden."
"Und wenn ich in die Menge schaue sehe ich das Gegenteil von
Nazis. Ich sehe Menschen, die Demokratie lieben, Menschen,
die eine offene Regierung wollen, Menschen, die Anführer
wollen, von denen sie nicht belogen werden. Wir wollen
keine Anführer, die wahllos irgendwelche Regelungen erlassen,
um unsere Demut und Unterwürfigkeit zu erwirken. Wir wollen
Anführer, die für uns arbeiten und nicht für die Pharma-Lobby.
Wir wollen Politiker, die sich um die Gesundheit unserer
Kinder kümmern und nicht um den Profit der Pharmalobby und
ihren eigenen Profit!", richtet er sich gegen die Corona-
Maßnahmen. "Regierungen lieben Pandemien. Und sie lieben
sie aus den gleichen Gründen wie sie den Krieg lieben -
weil es sie in die Lage versetzt, Kontrollmechanismen zu
installieren, die wir sonst niemals akzeptieren würden.",
führt er aus.
Unter Verweis auf den berühmten Berlin-Besuch des US-Präsi-
denten Kennedy im Juni 1963 sagte er, sein Onkel sei damals
nach Berlin gekommen, weil in der Stadt die Front gegen
Totalitarismus verlaufen sei. "Heute ist Berlin wieder
die Front gegen Totalitarismus", fügte er an. "Regierungen
lieben Pandemien und sie lieben sie aus den gleichen Gründen
wie sie den Krieg lieben - weil es sie in die Lage versetzt,
Kontrollmechanismen zu installieren, die wir sonst niemals
akzeptieren würden. ...
hier:
https://www.blick.de https://is.gd/u48O9U