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Re: DE: Ausbau von E-Ladesaeulen scheitert an zu wenig Strom

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nico

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Jan 15, 2024, 7:15:36 AMJan 15
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Am 15.01.2024 um 11:42 schrieb Fred Alph:
> 15. Jänner 2024
> Peinlich, Herr Habeck:
> Ausbau von E-Ladesäulen scheitert an zu wenig Strom
>
> Das ist eine Bankrotterklärung für eine Regierung mit einem
> grünen Wirtschaftsminister Robert Habeck. Deutschlands
> größte Tankstellen-Kette Aral scheitert mit dem Ausbau
> ihrer E-Ladesäulen-Infrastruktur immer wieder, weil
> das Stromnetz vielerorts einfach zu schwach ist. (...)
>
> "Teilweise können die örtlichen Netzbetreiber die Leistung,
> die wir für unsere ultraschnellen Ladesäulen benötigen,
> nicht bereitstellen. Das erleben wir an allen Ecken
> und Enden der Republik", bestätigte der Vorstandsvor-
> sitzende des Mineralölkonzerns, Achim Bothe.
>
> "Die Infrastruktur gibt oftmals noch nicht das her,
> was wir brauchen."
>
> Baugenehmigungen für E-Säulen dauern über ein Jahr. (...)
> https://exxpress.at/peinlich-herr-habeck-ausbau-von-e-ladesaeulen-scheitert-an-zu-wenig-strom/
>
>
> Tja.
>
> Die GRÜNEN sind die unfähigsten Politiker aller Zeiten.

Die Grünen haben absolut keine Ahnung von Politik, das sind Ideologen
reinsten Wassers. Im Grunde genommen unterscheiden die sich nicht von
den affeghanischen Taliban.
>
> Wer glaubt, dass E-Autos CO2-neutral sind, vor allem wenn
> man die Komponenten ansieht (Batterie, Karosserie ...)
> die verbaut werden:
>
> Doku "Umweltsünder E-Autos" anschauen. Wer dann noch
> ein E-Gerümpel "Napalmbomer" kauft ist gestört.
>
> "Umweltsünder E Auto" - 40 min (C @ Arte)
> https://www.youtube.com/watch?v=ng8ew57tIZI

Andreas Bockelmann

unread,
Jan 15, 2024, 8:00:39 AMJan 15
to
Fred Alph schrieb:
> 15. Jänner 2024
> Peinlich, Herr Habeck:
> Ausbau von E-Ladesäulen scheitert an zu wenig Strom
>
> Das ist eine Bankrotterklärung für eine Regierung mit einem
> grünen Wirtschaftsminister Robert Habeck. Deutschlands
> größte Tankstellen-Kette Aral scheitert mit dem Ausbau
> ihrer E-Ladesäulen-Infrastruktur immer wieder, weil
> das Stromnetz vielerorts einfach zu schwach ist. (...)
>
> "Teilweise können die örtlichen Netzbetreiber die Leistung,
> die wir für unsere ultraschnellen Ladesäulen benötigen,
> nicht bereitstellen. Das erleben wir an allen Ecken
> und Enden der Republik", bestätigte der Vorstandsvor-
> sitzende des Mineralölkonzerns, Achim Bothe.

Ich bin ja als Meckeropp verschriehen wenn es um E-Autos geht. Aber mal ganz
sachlich: Wenn mein Arbeitgeber vier Doppelladesäulen der 11kW-Klasse (pro
Ladekabel) in einem Gewerbegebiet nur genehmigt bekommt, wenn diese Säulen
von außen ferngesteuert in der Leistung begrezt werden können, ist es nicht
ganz unwahrscheinlich, dass eine bestehende Araltankstelle an Ort und Stelle
nicht unbedingt gelichzeitig 3-4 Ladesäulen der >110km Klasse zu betreiben.

DIe gefahrenen PKW-Klometer kann man bei Statista abrufen. Wenn wir das mit
den Herstellerangaben in ouncto Verbrauch berehcnen, wissen wir wieviel
elektrische kWh wir in welcher Zeit durchs Stromnetz pusten müssen, wenn wir
mehr und mehr elektrisch fahren wollen. Und nein, der heimische Solarpark
auf dem Carportdach ist genauso Wunschdenken wie vieles andere auch. Das
gibt es ja, aber nicht für die Mehrheit der E-Autofahrer


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann

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