Gesundheitliche Auswirkungen unbekannt
Japanische Arzneimittelbehörde: Nanopartikel von mRNA-Impfung
in (fast) allen Organen nachgewiesen
Japans Arzneimittelbehörde veröffentlichte auf Anfrage Daten
zu Tierversuchen mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech.
In dem teilweise geschwärzten und unvollständigen Bericht
zeigte sich, dass die in der mRNA-Impfung eingesetzten
Nanopartikel in nahezu alle Organe gelangen – unter anderem
ins Knochenmark, die Schilddrüse und die Geschlechtsorgane.
Nachdem bekannt wurde, dass Corona-Geimpfte in Japan vorerst
kein Blut spenden dürfen, zeigt ein nach Anfrage zur Verfügung
gestellter Bericht der japanischen Behörde für Arzneimittel
und Medizinprodukte (PMDA) weitere Details. Die der Öffent-
lichkeit bisher nicht zugänglichen Daten über Tierversuche
zeigen, dass sich Nanopartikel der mRNA-Impfung von
Pfizer/BioNTech in nahezu allen Organen anlagern.
Während die höchste Konzentration der Nanopartikel an der Ein-
stichstelle gefunden wurde, fand man auch unterschiedliche
Mengen in Zellen anderer Körperteile, einschließlich
Lymphsystem, Blutplasma, Milz, Blase, Knochenmark, Gehirn,
Herz, Lunge, Pankreas, Hypophyse, Haut, Schilddrüse, Speichel-
drüsen, Magen, sowie den Reproduktionsorganen (Eierstöcke,
Hoden, Prostata) und den Ausscheidungsorganen (Niere und Leber).
In dem teilweise geschwärzten und unvollständigen Bericht liegen
zurzeit noch keine Interpretationen der Ergebnisse vor. (...)
Dabei liegt die höchste Konzentration in den Eierstöcken der
weiblichen Versuchstiere vor. Dort stieg die nachgewiesene
Lipidkonzentration innerhalb von 48 Stunden von 0,104 auf
12,3 Mikrogramm Lipid-Äquivalent pro Gramm. Dies ist eine
118-fache Zunahme der Konzentration. Steigerungen um das
20- bis 10-Fache zeigte sich auch in Speicheldrüsen, der Haut,
der Schilddrüse sowie den Hoden der männlichen Versuchstiere.
Die Ergebnisse im Detail des vorläufigen Berichts: (...)
Was passiert nach der Impfung mit den Nanopartikeln?
Die in den mRNA-Impfungen verwendeten Nanopartikel sind Lipid-
Nanopartikel. Ihre Funktion ist der Schutz, sowie der Transport
der mRNA zum Wirkort. Der geplante Wirkort der mRNA in der
#Impfung ist im Gewebe und der Blutbahn. Dort geben die
Nanoartikel die mRNA frei.
Die freigesetzte mRNA wird ausgelesen und Spike-Proteine des
Virus werden gebildet. Das Immunsystem soll die fremden Prote-
ine erkennen und Antikörper bilden. Danach werden mRNA und
Lipid-Nanopartikel abgebaut und ausgeschieden. So heißt es
zumindest laut der Beschreibung auf der Homepage der
amerikanischen Gesundheitsbehörde (CDC).
Doch spätestens seit der Erfindung von Nanopartikeln als Drug-
Delivery-Systeme – wörtlich übersetzt: Medikamenten-Transport-
Systeme – fragen sich Forscher: Wie kann man kontrollieren,
dass die Nanopartikel nicht auch an andere Orte im Körper
gelangen?
Vor allem Lipid-Nanopartikel sind gut geeignet alle lipophilen
Barrieren im Körper zu durchdringen. Eben das macht sie zu
einem erfolgreichen Transportsystem für Arzneistoffe, die
es alleine nie über die Schleimhaut- und Zellbarrieren
des Körpers schaffen würden.
Da sie aber fast überall hingelangen, sind sie auch nicht
leicht zu kontrollieren. Bereits in der Vergangenheit disku-
tierten Forscher in verschiedenen Studien dieses Problem.
Normalerweise wog man den Einsatz der Partikel je nach
Nutzen und Risiko für verschiedene Krankheiten ab. (...)
mehr:
https://www.epochtimes.de/gesundheit/japan-arzneimittelbehoerde-gibt-versuchsdaten-frei-mrna-nanopartikel-in-fast-allen-organen-a3527789.html
Gruselig!