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Deutsches Luegen-TV /Tagesschau mit Fake-Studie - linksgruenes "Framing"

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Klimasteuer

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Jan 3, 2020, 5:05:06 PM1/3/20
to
Von Alexander Eisenkopf
Fr, 3. Januar 2020
Zweifelhafte Studie in der Tagesschau
E-Autos sind ohne Subventionen in der Breite kaum wettbewerbsfähig

Eine von der Tagesschau verbreitete Studie will wissen, dass
Elektro-Autos schon jetzt kostengünstiger sind als Verbrenner.
Bei genauerem Hinsehen kommt man zu einem anderen Ergebnis.

Eine Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft
zu den Kosten von E-Autos und Verbrennern schaffte es als
zweite Meldung in die Tagesschau vom 29.12.2019:
„E-Autos günstiger im Kostenvergleich“ lautete
die Bildunterschrift [zu sehen hier, ab Minute 2:26].

Damit sekundierte der öffentlich-rechtliche Rundfunk einmal
mehr dem politischen Programm der Grünen, in deren Auftrag
dieser Report entstanden ist.

Zwar folgte auch ein Hinweis auf den für die Ergebnisse
relevanten erhöhten „Umweltbonus“ und im anschließenden
Erklärvideo wurde von einem Experten sogar ansatzweise
Kritik geübt, doch dürfte bei den meisten Zuschauern
vor allem die Überschrift hängenbleiben; und dass ein
grüner Politiker Kritik übt an der beihilferechtlichen
Überprüfung der erhöhten Subventionen für Käufer von
E-Autos seitens der EU-Kommission.

Eine solche Art der wohlwollenden Darstellung nennt man
im öffentlich-rechtlichen Rundfunk heutzutage „Framing“.
(.....)
Bei genauerem Hinsehen kommen aber doch Zweifel, ob
man die Schlussfolgerungen der Studie einfach so für
bare Münze nehmen sollte.
(.....)
Schwachpunkte der FÖS-Studie
(.....)
Als Quintessenz bleibt, dass man sich mit der Aussage,
E-Autos seien bereits heute flächendeckend günstiger als
Verbrenner, auf dünnem Eis bewegt. Eine entsprechende
Schlagzeile in den Acht-Uhr-Nachrichten scheint recht
mutig und eher irreführend zu sein.

Unter realistischen Annahmen schrumpfen die vom FÖS er-
rechneten Vorteile sehr stark oder kehren sich zum Teil
auch ins Gegenteil um. Ein Ärgernis bleibt, dass bis zur
Mittelklasse primär die massive staatliche Subventionier-
ung für die in der FÖS-Studie errechneten Kostenvorteile
von Elektrofahrzeugen verantwortlich ist.

Für den VW e-up!, der in der FÖS-Studie monatlich 13 Euro
billiger ist als der Verbrenner, macht der erhöhte Umwelt-
bonus von 6.000 Euro mehr als ein Viertel des Kaufpreises
aus.

Wenn es den Umweltbonus nicht gäbe, wäre die Fahrt mit
dem Elektroauto für den Käufer monatlich rund 63 Euro
teurer als mit dem vergleichbaren Benziner. Ohne die
jetzt nochmals erhöhten Zuschüsse für Neuwagenkäufer
bleibt die Wettbewerbsfähigkeit der E-Mobilität in
den volumenstarken Segmenten der Klein- und
Kompaktfahrzeuge noch in weiter Ferne.

Die Anreizverzerrungen dieser Subvention, für welche die
Steuerzahler insgesamt aufkommen müssen, werden aber in
der öffentlichen Diskussion überhaupt nicht mehr thema-
tisiert.

Dies ist besonders ärgerlich, zumal von E-Autos nur recht
bescheidene Klimawirkungen ausgehen. Unabhängig von der
Diskussion über den ökologischen Rucksack der Batterie
und die Höhe der spezifischen CO2-Emissionen je km
bedeutet jedes E-Auto automatisch zusätzliche Nachfrage
nach konventionell erzeugtem Strom, da der Strom aus er-
neuerbaren Quellen bevorzugt ins Netz eingespeist und
damit bereits genutzt wird.

Eine Berechnung eventueller CO2-Vorteile von E-Autos
anhand der Durchschnittsemissionen des deutschen Strom-
mix ist daher verfehlt; in der ökonomisch einzig relevan-
ten Marginalbetrachtung muss zusätzlich konventioneller
Strom mit relativ hohen Emissionen erzeugt oder aus
dem Ausland importiert werden.

Ein Hochlauf der Elektromobilität führt damit lediglich
zu einer Verlagerung des Emissionsproblems in den Ener-
giesektor. Dort sind zwar über das Emissionshandels-
system die CO2-Emissionen gesamteuropäisch gedeckelt,
doch kommt es mit einem starken Ausbau der E-Mobilität
perspektivisch zu erheblicher Nutzungskonkurrenz und
deutlich steigenden Preisen für alle Stromkunden. Dieses
Thema wäre jedoch in einem weiteren Beitrag zu vertiefen.

Prof. Dr. Alexander Eisenkopf ist Inhaber des Lehrstuhls
für Wirtschafts- und Verkehrspolitik an der Zeppelin-
Universität in Friedrichshafen.
Q.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/e-autos-sind-ohne-subventionen-in-der-breite-kaum-wettbewerbsfaehig/

Das deutsche Lügen-TV /Tagesschau bzw. die staatliche
deutsche ÖR-Propaganda für die radikalen Links-Grünen
wurde wieder einmal gnadenlos aufgedeckt. :-)

Ich fahre 10.000 km im Jahr ausschließlich Stadtverkehr
und mein Auto fährt und fährt - bis der TÜV zuschlägt.
Also ca. 15 Jahre. Diesen giftigen Batterie-Sondermüll-
Schrott kaufe ich mir bestimmt nicht, und ich hätte
sogar eine beheizbare Garage mit Steckdosen ...

Wasserstoff ist das Antriebsmittel der Zukunft!

agroka...@gmail.com

unread,
Jan 3, 2020, 5:34:19 PM1/3/20
to
Am Freitag, 3. Januar 2020 23:05:06 UTC+1 schrieb Klimasteuer:


> Wasserstoff ist das Antriebsmittel der Zukunft!

Schön, aber ohne die bösen "Subventionen" wird es nicht gehen!

Es gibt keine Technologie, die sich allein aufgrund ihrer technischen Überlegenheit durchgesetzt hat.

Und wo kommt der Wasserstoff her? Er muss erzeugt werden und dazu braucht es Energie, gerne elektischen Strom (Elektrolyse).

Im Moment allerdings mehr aus Erdgas, was der Wasserstoff-Fangemeinde wie ein Mühlstein am Hals hängt. Denn die verhassten Windmühlen und Solarfelder will man ja nicht vorführen.

Christoph Müller

unread,
Jan 4, 2020, 5:05:14 AM1/4/20
to
Am 03.01.2020 um 23:34 schrieb agroka...@gmail.com:
> Am Freitag, 3. Januar 2020 23:05:06 UTC+1 schrieb Klimasteuer:

>> Wasserstoff ist das Antriebsmittel der Zukunft!

Wenn Wasserstoff ein Antriebsmittel ist, dann auch ein Kondensator.
Antriebsmittel ist üblicherweise ein Motor.

> Schön, aber ohne die bösen "Subventionen" wird es nicht gehen!

Klar. Wasserstoff ist ja auch nur ein Sekundärenergiespeicher. Ebenso
wie ein Kondensator, eine Spule oder auch ein Akku.

> Es gibt keine Technologie, die sich allein aufgrund ihrer technischen Überlegenheit durchgesetzt hat.

Habe ich noch nicht geprüft.

> Und wo kommt der Wasserstoff her? Er muss erzeugt werden und dazu braucht es Energie, gerne elektischen Strom (Elektrolyse).

Weil er eben ein Sekundärenergiespeicher ist.
Der meiste Wasserstoff wird nicht per Elektrolyse gewonnen, sondern aus
Kohlenwasserstoffen. Mit Vorliebe aus Methan (CH4). Also gerne aus
Erdgas und dieses ist halt keine regenerative Energieform.

> Im Moment allerdings mehr aus Erdgas,

eben.

> was der Wasserstoff-Fangemeinde wie ein Mühlstein am Hals hängt.

Nicht nur das. Wasserstoff im großen Stil macht nach viel gravierendere
Probleme. Vgl. www.astrail.de/h2technologie.htm

> Denn die verhassten Windmühlen und Solarfelder will man ja nicht vorführen.

???

--
Servus
Christoph Müller
https://www.astrail.de

agroka...@gmail.com

unread,
Jan 4, 2020, 6:45:31 AM1/4/20
to
Am Samstag, 4. Januar 2020 11:05:14 UTC+1 schrieb Christoph Müller:

> > Es gibt keine Technologie, die sich allein aufgrund ihrer technischen Überlegenheit durchgesetzt hat.
>
> Habe ich noch nicht geprüft.
>

Genau das solltest Du aber tun. Statt ewig auf dem Astrail herumzureiten.
Ich kenne Dutzende Erfinder, die glauben den Stein der Weisen in der Tasche zu haben, aber letzlich an den "weichen" (nicht-technische) Faktoren scheitern.

Das Auto mit Verbrennungsmotor hat sich auch nicht durchgesetzt, weil es technisch so vorteilhaft war. Auch wenn seine zahllosen Fans das heute so darstellen wollen.

Da müsste man eher die Rolle eines Deutschen Kaisers als Influencer hinterfragen, der sich extra von Bosch eine melodische Hupe bauen lies, wenn er mit 10 km/h durch Berlin gebraust ist.
Man kann auch daran erinnern, dass die von ihm verantwortete Offensive in den ersten Tagen des Ersten Weltkrieg steckenblieb, weil schlicht die Pferde nicht zu bekommen waren und Kraftfahrzeuge erst später eingesetzt wurden.
Die fuhren dann mit Spiritus aus deutschen Kartoffeln, der vom Trinkbranntwein abgezogen wurde. Nüchtern betrachtet fanden die Deutschen den Krieg dann nicht mehr so glanzvoll. Aber Techniker und Historiker lügen sich gerne in die Tasche.

Stefan

unread,
Jan 4, 2020, 7:51:59 AM1/4/20
to
Am 04.01.2020 um 12:45 schrieb agroka...@gmail.com:
> Am Samstag, 4. Januar 2020 11:05:14 UTC+1 schrieb Christoph Müller:
>
>>> Es gibt keine Technologie, die sich allein aufgrund ihrer technischen Überlegenheit durchgesetzt hat.
>>
>> Habe ich noch nicht geprüft.
>>
>
> Genau das solltest Du aber tun. Statt ewig auf dem Astrail herumzureiten.
> Ich kenne Dutzende Erfinder, die glauben den Stein der Weisen in der Tasche zu haben, aber letzlich an den "weichen" (nicht-technische) Faktoren scheitern.
>
> Das Auto mit Verbrennungsmotor hat sich auch nicht durchgesetzt, weil es technisch so vorteilhaft war. Auch wenn seine zahllosen Fans das heute so darstellen wollen.

Doch genau hat es, weil E-Autos damals den Verbrennern hoffnungslos
unterlegen war.

Der Abstand mag sich aktuell etwas verringert haben, aber auch heute
noch ist der Verbrenner wirtschaftlich und technisch den E-Mobilen weit
überlegen.






agroka...@gmail.com

unread,
Jan 4, 2020, 8:24:14 AM1/4/20
to
Am Samstag, 4. Januar 2020 13:51:59 UTC+1 schrieb Stefan:

> Doch genau hat es, weil E-Autos damals den Verbrennern hoffnungslos
> unterlegen war.

Man kann vieles behaupten und hoffen, dass sie Leute durch ständige Wiederholung glauben. Aber als Experte der Fahrzeugtechnik an der Schwelle zum 20. Jahrhundert hast Du sicher auch ein paar handfeste Belege.

Deine geliebten "Linksfaschisten" haben damals noch keine Rolle gespielt.

Christoph Müller

unread,
Jan 4, 2020, 9:17:09 AM1/4/20
to
Am 04.01.2020 um 12:45 schrieb agroka...@gmail.com:
> Am Samstag, 4. Januar 2020 11:05:14 UTC+1 schrieb Christoph Müller:

>>> Es gibt keine Technologie, die sich allein aufgrund ihrer
>>> technischen Überlegenheit durchgesetzt hat.
>>
>> Habe ich noch nicht geprüft.
>
> Genau das solltest Du aber tun. Statt ewig auf dem Astrail
> herumzureiten.

Mit Astrail weiß ich, welche Probleme sich damit lösen lassen. Welche
Probleme lassen sich lösen, wenn ich weiß, dass sich noch keine
Technologie allein aufgrund ihrer technischen Überlegenheit durchgesetzt
hat?

> Ich kenne Dutzende Erfinder, die glauben den Stein der
> Weisen in der Tasche zu haben, aber letzlich an den "weichen"
> (nicht-technische) Faktoren scheitern.

Das ist aber eine ganz andere Baustelle. Da geht's um Geld, Macht und
Marketing.

> Das Auto mit Verbrennungsmotor hat sich auch nicht durchgesetzt, weil
> es technisch so vorteilhaft war. Auch wenn seine zahllosen Fans das
> heute so darstellen wollen.

Warum also hat er sich durchgesetzt? Wenn's nicht die technischen
Vorteile waren, müssen die Ursachen andere gewesen sein. Welche?

> Da müsste man eher die Rolle eines Deutschen Kaisers als Influencer
> hinterfragen, der sich extra von Bosch eine melodische Hupe bauen
> lies, wenn er mit 10 km/h durch Berlin gebraust ist.

Würde man heute als Image-Werbung einstufen. Das wäre ein Teil des
Marketing.

> Man kann auch
> daran erinnern, dass die von ihm verantwortete Offensive in den
> ersten Tagen des Ersten Weltkrieg steckenblieb, weil schlicht die
> Pferde nicht zu bekommen waren und Kraftfahrzeuge erst später
> eingesetzt wurden. Die fuhren dann mit Spiritus aus deutschen
> Kartoffeln, der vom Trinkbranntwein abgezogen wurde. Nüchtern
> betrachtet fanden die Deutschen den Krieg dann nicht mehr so
> glanzvoll. Aber Techniker und Historiker lügen sich gerne in die
> Tasche.

Gut, dass du uns das gesagt hast. Hilft uns bestimmt irgendwie weiter.
Ich weiß nur noch nicht, wie.

Stefan

unread,
Jan 4, 2020, 9:24:39 AM1/4/20
to
Am 04.01.2020 um 14:24 schrieb agroka...@gmail.com:
> Am Samstag, 4. Januar 2020 13:51:59 UTC+1 schrieb Stefan:
>
>> Doch genau hat es, weil E-Autos damals den Verbrennern hoffnungslos
>> unterlegen war.
>
> Man kann vieles behaupten und hoffen, dass sie Leute durch ständige Wiederholung glauben. Aber als Experte der Fahrzeugtechnik an der Schwelle zum 20. Jahrhundert hast Du sicher auch ein paar handfeste Belege.

Natürlich habe ich die, aber egal was ich vorbringen würde, du würdest
es abstreiten.

Trotzdem habe ich Recht.


agroka...@gmail.com

unread,
Jan 4, 2020, 9:30:44 AM1/4/20
to
Am Samstag, 4. Januar 2020 15:17:09 UTC+1 schrieb Christoph Müller:

> Gut, dass du uns das gesagt hast. Hilft uns bestimmt irgendwie weiter.
> Ich weiß nur noch nicht, wie.

Deshalb kommt Dein fabulöses Astrail ja auch nicht in die Puschen seit vielen Jahren.

Es genügt eben nicht, wenn man es in irgendwelchen Nazi-Mailinglisten postet, es sei denn man hat die Hoffnung, dass die Neuen Nazis irgedwann an die Macht kommen. Aber die werden dann eher wieder Autobahnen bauen.

agroka...@gmail.com

unread,
Jan 4, 2020, 9:55:41 AM1/4/20
to
Am Samstag, 4. Januar 2020 15:24:39 UTC+1 schrieb Stefan:

> Natürlich habe ich die, aber egal was ich vorbringen würde, du würdest
> es abstreiten.
>
> Trotzdem habe ich Recht.

Warum erinnert mich das nur an Kindergarten?

Christoph Müller

unread,
Jan 4, 2020, 10:04:31 AM1/4/20
to
Am 04.01.2020 um 15:30 schrieb agroka...@gmail.com:
> Am Samstag, 4. Januar 2020 15:17:09 UTC+1 schrieb Christoph Müller:

>> Gut, dass du uns das gesagt hast. Hilft uns bestimmt irgendwie
>> weiter. Ich weiß nur noch nicht, wie.
>
> Deshalb kommt Dein fabulöses Astrail ja auch nicht in die Puschen
> seit vielen Jahren.

Es gibt halt einfach viel zu Menschen wie dich, die sich für alles zu
fein sein. Nur für Vorhaltungen, Klagen und Lamentieren nicht. Aber
irgendwas zum Besseren wenden? Da müsste man am Ende auch noch was dafür
tun. DAS geht nun wirklich zu weit. Oder?

> Es genügt eben nicht, wenn man es in irgendwelchen Nazi-Mailinglisten
> postet,

Für die Nazis hier kann ich nichts. Ich halte gerne dagegen. Andere
verkrümeln sich halt und überlassen das Feld den Nazis, um dann gegen
ALLE zu wettern, die sich in einem solchen Forum aufhalten. Damit sind
sie dann aber auch nicht besser als die Nazis, die sie so gerne
verurteilen. Denn Vorurteile helfen uns sicher nicht weiter.

Gerd Schweizer

unread,
Jan 4, 2020, 10:20:10 AM1/4/20
to
Claus Ewitz schrieb:
> Am 03.01.2020 um 23:15 schrieb Klimasteuer:
>
>> ... doch dürfte bei den meisten Zuschauern
>> vor allem die Überschrift hängenbleiben;
> Die Zuschauer sind wahrscheinlich nicht so blöd wie du.
>
Dann bin ich nach Deiner Meinung auch blöd, nur weil mir diese
Manipulation auch aufgefallen ist.
Schreibst Du solche Texte unter dem echten Namen oder anonym?

Fritz

unread,
Jan 4, 2020, 11:28:38 AM1/4/20
to
Am 04.01.20 um 15:55 schrieb agroka...@gmail.com:
LOL
ACK
+1

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!

Fritz

unread,
Jan 4, 2020, 11:29:18 AM1/4/20
to
Am 04.01.20 um 15:55 schrieb agroka...@gmail.com:

Fritz

unread,
Jan 4, 2020, 11:31:25 AM1/4/20
to
Am 04.01.20 um 16:04 schrieb Christoph Müller:
> Am 04.01.2020 um 15:30 schrieb agroka...@gmail.com:
>> Am Samstag, 4. Januar 2020 15:17:09 UTC+1 schrieb Christoph Müller:
>>> Gut, dass du uns das gesagt hast. Hilft uns bestimmt irgendwie
>>> weiter. Ich weiß nur noch nicht, wie.
>> Deshalb kommt Dein fabulöses Astrail ja auch nicht in die Puschen
>> seit vielen Jahren.
> Es gibt halt einfach viel zu Menschen wie dich, die sich für alles zu
> fein sein. Nur für Vorhaltungen, Klagen und Lamentieren nicht. Aber
> irgendwas zum Besseren wenden? Da müsste man am Ende auch noch was dafür
> tun. DAS geht nun wirklich zu weit. Oder?

Hierconfs ist einfach der falsche Ort für ASTRAIL & ASTROHS
Das wurde dir nun schon oft genug gesagt!

Stefan

unread,
Jan 4, 2020, 12:06:30 PM1/4/20
to
Am 04.01.2020 um 17:29 schrieb Fritz:
> Am 04.01.20 um 15:55 schrieb agroka...@gmail.com:
>> Am Samstag, 4. Januar 2020 15:24:39 UTC+1 schrieb Stefan:
>>
>>> Natürlich habe ich die, aber egal was ich vorbringen würde, du würdest
>>> es abstreiten.
>>>
>>> Trotzdem habe ich Recht.
>> Warum erinnert mich das nur an Kindergarten?
>
> LOL
> ACK
> +1
>

Na, da haben sich ja die richtigen zusammen getan, eine dreckige
Kommunistensau und ein Lügenbold der ihm zur Seite springt...

Benennt doch einfach mal die Vorteile des E-Autos gegenüber dem Verbrenner.

Bisher habe ich von euch da nur falsche Pauschalbehauptungen gelesen, so
mit bösen Ölkonzernen die das E-Auto verhindert haben.

Aber mit der Überlegenheit des E-Autos wird es sich wohl ähnlich
verhalten wie mit der Überlegenheit des Sozialismus über den Kapitalismus.

--> schönen Endsieg noch...

Fritz

unread,
Jan 4, 2020, 12:36:27 PM1/4/20
to
Am 04.01.20 um 18:06 schrieb Stefan:
Siehste, dass ist nun wieder eine dreiste, unverschämte Lüge deinerseits!

agroka...@gmail.com

unread,
Jan 4, 2020, 5:30:00 PM1/4/20
to
Am Samstag, 4. Januar 2020 16:04:31 UTC+1 schrieb Christoph Müller:
weiter. Ich weiß nur noch nicht, wie.
> >
> > Deshalb kommt Dein fabulöses Astrail ja auch nicht in die Puschen
> > seit vielen Jahren.
>
> Es gibt halt einfach viel zu Menschen wie dich, die sich für alles zu
> fein sein. Nur für Vorhaltungen, Klagen und Lamentieren nicht. Aber
> irgendwas zum Besseren wenden? Da müsste man am Ende auch noch was dafür
> tun. DAS geht nun wirklich zu weit. Oder?

Naja, da liegt die Wurzel Deines Problems.
Du betrachtest jeden, der Dich kritisiert als Feind und kommst sofort mit Vorwürfen. So gewinnt man keine Bündnispartner.

Aber mit der Pflege dieser Haltung "Alle sind gegen mich" ksnn man seine Erfolglosigkeit kaschieren. Schuld sind immer die anderen, im Zweifelfall die bösen Öl-Konzerne. Glaub' mir ich kenne das von unzähligen Erfindern. Die geben meist auch ein Heidengeld für Patente aus (ein Weltpatent muss es schon sein), das sie besser in ein vernünftiges Marketing stecken sollten.

Ich muss nur Deine Web-Site anschauen......

Christoph Müller

unread,
Jan 5, 2020, 3:29:20 AM1/5/20
to
Am 04.01.2020 um 17:31 schrieb Fritz:

> Das wurde dir nun schon oft genug gesagt!

Mit soooo viel Kompetenz auf einem Haufen habe ich jetzt gar nicht
gerechnet. Was meinst du, was dir schon alles oft genug gesagt wurde...

Christoph Müller

unread,
Jan 5, 2020, 3:40:42 AM1/5/20
to
Am 04.01.2020 um 23:29 schrieb agroka...@gmail.com:
> Am Samstag, 4. Januar 2020 16:04:31 UTC+1 schrieb Christoph Müller:

>> Es gibt halt einfach viel zu Menschen wie dich, die sich für alles
>> zu fein sein. Nur für Vorhaltungen, Klagen und Lamentieren nicht.
>> Aber irgendwas zum Besseren wenden? Da müsste man am Ende auch noch
>> was dafür tun. DAS geht nun wirklich zu weit. Oder?
>
> Naja, da liegt die Wurzel Deines Problems.

Meinst du?

> Du betrachtest jeden, der Dich kritisiert als Feind

das wundert mich jetzt aber. Du musst mehr über mich wissen als ich
selbst. Könnte es sein, dass dir deine Fantasie hier einen kleinen
Streich spielt, den du gar nicht bemerkst?

> und kommst sofort mit Vorwürfen.

Mit welchen?

> So gewinnt man keine Bündnispartner.

Dafür braucht man Gleichgesinnte, die auch bereit sind, was zu tun. Du
scheinst nicht zu diesem Personenkreis zu gehören.

> Aber mit der Pflege dieser Haltung "Alle sind gegen mich"

die du dir halt einbildest

> ksnn man seine Erfolglosigkeit kaschieren.

Was du halt unter Erfolglosigkeit verstehen willst.

> Schuld sind immer die anderen, im
> Zweifelfall die bösen Öl-Konzerne.

Wenn ich versuche, Dinge nachzuvollziehen, weil ich sie verstehen will,
dann ist das keine Schuldzuweisung. Wenn dir meine Betrachtungen nicht
gefallen, kannst du doch jederzeit schreiben, WAS an meinen Überlegungen
falsch ist. Machst du aber nicht. Du diskutierst auf einem ganz anderen
Niveau. Dieses hat mit der Lösung von Problemen offensichtlich nichts zu
tun. Es sei denn, dass ich eben dein Problem wäre, das du abschaffen
willst. Willst du?

> Glaub' mir ich kenne das von
> unzähligen Erfindern.

Dann müsstest du ja wissen, woran es liegt, dass 97% aller Patente nie
genutzt werden. Weil eben 97% aller Anmelder Deppen sind. Oder?

> Die geben meist auch ein Heidengeld für Patente
> aus (ein Weltpatent muss es schon sein), das sie besser in ein
> vernünftiges Marketing stecken sollten.

Auch mit Lottospielen ist man besser bedient als mit Patentanmeldungen.
Beim Lotto kriegt man im Schnitt wenigstens die Hälfte seines Einsatzes
wieder zurück.

Ein gutes Marketing muss man sich erst mal leisten können. Mit dem Geld,
das eine gute Patentanmeldung kostet, kommt man halt nicht weit.

> Ich muss nur Deine Web-Site anschauen......

Liegt halt an der Interessens- und Finanzlage. Dir gefällt anscheinend
beides nicht.

Stefan

unread,
Jan 5, 2020, 4:12:03 AM1/5/20
to
Aha, also zu den Vorteilen des E-Autos gegenüber dem Verbrenner fällt
dir offenbar nichts ein.

agroka...@gmail.com

unread,
Jan 5, 2020, 5:34:42 AM1/5/20
to
Am Sonntag, 5. Januar 2020 09:40:42 UTC+1 schrieb Christoph Müller:

> das wundert mich jetzt aber. Du musst mehr über mich wissen als ich
> selbst. Könnte es sein, dass dir deine Fantasie hier einen kleinen
> Streich spielt, den du gar nicht bemerkst?

Das ist immer so bei externen Beratern, sei es ein Coach, Business Angel oder ein Psychotherapeut. Man bezieht sie ja gerade deswegen ein, weil man aus dem Teufelskreis herauskommen will.

Aber es kommt die übliche Abwehrhaltung. Nur Du weisst alles besser.

> Beim Lotto kriegt man im Schnitt wenigstens die Hälfte seines Einsatzes
wieder zurück.

Ich glaube, da hast Du Lotto mit Roulette verwechselt. Da ist es tatsächlich statistisch fast so (Abgesehen von Zero, was dann der Bank nutzt)

Aber Innovation sollte kein Glücksspiel sein.
Rund 100 Jahre Technikgeschichte haben das Bild vom genialen Ingenieur geprägt, der allen Widerständen und Rückschlägen zum Trotz seinen Weg geht und dann einen strahlenden Erfolg erlebt. Die Nazis haben das nicht erfunden, aber gerne genutzt.

Dabei geraten die "weichen" Faktoren aus dem Blickfeld (und sei es nur das stattliche Erbe der Frau, das eingesetzt werden kann). Heute spricht man modisch von "Marketing" um alle diese nicht-technischen Faktoren zu erfassen.

Viele Beispiele zeigen, dass Marketing nicht viel Geld kosten muss, wenn man es richtig macht. Aber die meisten machen es eben nicht richtig, verharren in ihrer Blase und pflegen ihre Vorurteile. Wahrscheinlich wirst Du in ein paar Jahren als Lehrbuchbeispiel, wie man es nicht machen soll, entdeckt.

Stefan

unread,
Jan 5, 2020, 6:24:31 AM1/5/20
to
Am 05.01.2020 um 11:27 schrieb Claus Ewitz:
> Am 05.01.2020 um 10:12 schrieb Stefan:
>> Am 04.01.2020 um 18:36 schrieb Fritz:
>>> Am 04.01.20 um 18:06 schrieb Stefan:
>
>>>> Benennt doch einfach mal die Vorteile des E-Autos gegenüber dem Verbrenner.
>>>>
>>>> Bisher habe ich von euch da nur falsche Pauschalbehauptungen gelesen, so
>>>> mit bösen Ölkonzernen die das E-Auto verhindert haben.
>>>>
>>>> Aber mit der Überlegenheit des E-Autos wird es sich wohl ähnlich
>>>> verhalten wie mit der Überlegenheit des Sozialismus über den Kapitalismus.
>>>>
>>>> --> schönen Endsieg noch...
>>>>
>>>
>>> Siehste, dass ist nun wieder eine dreiste, unverschämte Lüge deinerseits!
>>>
>>
>> Aha, also zu den Vorteilen des E-Autos gegenüber dem Verbrenner fällt
>> dir offenbar nichts ein.
>
> Dir?

Nein, denn das E-Auto hat praktisch nur Nachteile.

Das einzige Argument für das E-Auto wäre die Abgasproblematik der
Verbrenner. Diese wurde aber durch die Katalysatortechnik weitgehend
gelöst, so dass praktisch kein Vorteil für das E-Auto übrig bleibt.

Franz Glaser

unread,
Jan 5, 2020, 6:24:49 AM1/5/20
to
Am 05.01.2020 um 11:27 schrieb Claus Ewitz:

>> Aha, also zu den Vorteilen des E-Autos gegenüber dem Verbrenner fällt
>> dir offenbar nichts ein.

> Dir?

EINEN Vorteil haben die E-cars schon: Sie verlagern den CO2-Dreck
und den Feinstaub-Dreck von der Stadt hinaus aufs Land.

In Wien heißt das "in die Provinz".

Wie üblich sind Vorteile relativ, sie verlagern die Kosten auf
Andere. Leute mit Scheuklappen sehen nur die Vorteile.


GL
--
In einer Demokratie gilt das Dreimächtesystem (die Gewaltenteilung):
a) das Volk allein, repräsentiert vom Parlament, schreibt die Gesetze.
b) die Gerichte urteilen nach den Gesetzen und nach sonst nichts.
c) die Regierung verwaltet und hält sich dabei an die Gesetze.

Stefan

unread,
Jan 5, 2020, 6:43:11 AM1/5/20
to
Am 05.01.2020 um 12:30 schrieb Claus Ewitz:
> Verbrenner haben keine schädlichen Abgase mehr?

Besuch einfach mal eine Oltimershow. Dann bekommst du vielleicht einen
Eindruck davon, was sich zwischenzeitlich technologisch getan hat.

Wenn du dich mit Autoabgasen umbringen willst, dann solltest du dir
einen alten VW-Käfer beschaffen. Mit einem modernen PKW wird das schwierig.


>
>

Franz Glaser

unread,
Jan 5, 2020, 7:08:13 AM1/5/20
to
Am 05.01.2020 um 12:35 schrieb Claus Ewitz:

>> EINEN Vorteil haben die E-cars schon: Sie verlagern den CO2-Dreck
>> und den Feinstaub-Dreck von der Stadt hinaus aufs Land.

> Sie laden ihn in der Stadt aus und auf dem Land ab?


Selten so einen Schmonzes als Entgegnung gelesen.

Macht nichts, du hast auch noch Platz in meinem Filter.

Penn Erwin

unread,
Jan 5, 2020, 7:11:53 AM1/5/20
to
Am 05.01.2020 um 12:24 schrieb Stefan:


> Nein, denn das E-Auto hat praktisch nur Nachteile.

Der Wirkungsgrad beim E-Auto liegt bei 80% und beim Verbrenner bei 60%.

>
> Das einzige Argument für das E-Auto wäre die Abgasproblematik der
> Verbrenner. Diese wurde aber durch die Katalysatortechnik weitgehend
> gelöst, so dass praktisch kein Vorteil für das E-Auto übrig bleibt.
>
Das stimmt so nicht.

--
Erwin

Franz Glaser

unread,
Jan 5, 2020, 7:29:06 AM1/5/20
to
Am 05.01.2020 um 13:11 schrieb Penn Erwin:
> Am 05.01.2020 um 12:24 schrieb Stefan:
>
>> Nein, denn das E-Auto hat praktisch nur Nachteile.
>
> Der Wirkungsgrad beim E-Auto liegt bei 80% und beim Verbrenner bei 60%.


Zumindest im Winter und in den nördlichen Ländern das ganze Jahr
über sind die Verluste der Verbrenner als Heizung im Auto keine
Verluste sondern nützliche Wärme.

Bei den E-cars muss aus dem Akku verheizt werden.
_Der_Akku_ist_mit_Nutzstrom_geladen_ worden!

Außerdem ist der Wirkungsgrad der Kraftwerke, aus denen der
Strom fürs Laden kommt auch nur 50%. Denn _es_gilt_nicht_
den gesamten Wind- und Photovoltaikstrom mehrfach an die Verbrau-
cher als Ökostrom zu verkaufen, an die Haushalte, ans Gewerbe
und an die Auto-Ladestationen - obwohl sie das tun, für Geld.

So viel Ökostrom ist nicht im Netz vorhanden, dass alle Verbraucher
gleichzeitig mit Öko versorgt werden können und die Dampfkraftwerke
für nichts leerlaufen. Und wenn doch, dann müssen sie den Strom
_stundenlang_an_die_Industrie_ herschenken, auch am Sonntag!

agroka...@gmail.com

unread,
Jan 5, 2020, 7:35:06 AM1/5/20
to
Am Sonntag, 5. Januar 2020 12:24:31 UTC+1 schrieb Stefan:

> Das einzige Argument für das E-Auto wäre die Abgasproblematik der
> Verbrenner. Diese wurde aber durch die Katalysatortechnik weitgehend
> gelöst, so dass praktisch kein Vorteil für das E-Auto übrig bleibt.

Auch der beste Katalysator kann nichts gegen das Kohlendioxid ausrichten.

Es ist verdammt schwer und uneffizient die Solarenergie geniessbar für Verbrennungsmotoren zu machen. Trotzdem wird des versucht (Power to X), weil nicht alle auf die Batterien und den Wasserstoff setzen.

Synthetische Kraftstoffe (das weiss man seit Jahrzehnten) sind nicht so schmutzend wie solche aus Öl. Einen bedeutsamen Beitrag hat seinerzeit die Kohle-Industrie zusammen mit der Atomkraft geliefert, was man weg vom arabischen Öl wollte.

Aber Desertec ist wahrscheinlich effizienter, wenn man nur aufhören würde die Muslime zu ärgern. Mit ein wenig Bildung fallen die ganz allein vom Glauben ab, wie man an den einst fanatischen Christen sehen kann. Die Dumpfbacken konnte man noch für Kreuzzüge begeistern.

Wer gewohnt ist, sich seines eigenen Verstands zu bedienen, kann auf eine Handvoll imaginierte Jungfrauen im imaginierten Paradies locker verzichten. Zuckererbsen für Jedermann (Heine).

Christoph Müller

unread,
Jan 5, 2020, 9:10:30 AM1/5/20
to
Am 05.01.2020 um 11:34 schrieb agroka...@gmail.com:

> Aber Innovation sollte kein Glücksspiel sein.

Ist es aber weitgehend. Wer sich mit Innovationen schon mal näher
beschäftigt hat, sollte das wissen.

> Rund 100 Jahre Technikgeschichte haben das Bild vom genialen
> Ingenieur geprägt, der allen Widerständen und Rückschlägen zum Trotz
> seinen Weg geht und dann einen strahlenden Erfolg erlebt.

Wie passt das mit den 97% der nie genutzten Patente zusammen?

> Die Nazis
> haben das nicht erfunden, aber gerne genutzt.

Sie haben gezielt Geld in das rein gepumpt, was sie haben wollten. Ohne
Geld lief auch damals nichts.

> Dabei geraten die "weichen" Faktoren aus dem Blickfeld (und sei es
> nur das stattliche Erbe der Frau, das eingesetzt werden kann). Heute
> spricht man modisch von "Marketing" um alle diese nicht-technischen
> Faktoren zu erfassen.

Es ist leider so, dass die meisten Begabungen keine Universalbegabungen
sind, die ALLE Probleme auf einmal lösen. Es gibt Spezialisten für alles
mögliche. Auch welche dafür, die richtigen Leute zusammen zu bringen.
Das machen sie aber nur dann, wenn sie dafür auch bezahlt werden. Wer
sollte das sein und welche Motivation steckt dahinter?

> Viele Beispiele zeigen, dass Marketing nicht viel Geld kosten muss,
> wenn man es richtig macht.

WENN man es richtig macht. Dazu muss man erst mal wissen, WAS GENAU
RICHTIG wäre. Fragst du 100 Leute dazu, kriegst du 200 unterschiedliche
Meinungen zu hören.

> Aber die meisten machen es eben nicht richtig,

nicht selten aufgrund real gemachter Erfahrungen. Da ist es gut, wenn
man weiß, dass 97% aller Patente nie genutzt werden. Das lässt sich auch
auf die Marketing-Ideen übertragen. Demnach müssten dann 97% aller
Marketingmaßnahmen ein Schuss in den Ofen sein. Also braucht man SEHR
VIELE solche Maßnahmen, die selbstverständlich auch alle zu bezahlen
sind. Das heißt, 3 von 100 Maßnahmen müssen mindestens so viel Geld
erwirtschaften, dass die übrigen 97 auch noch bezahlt werden können.
Dann ist für den Erfinder noch immer kein Cent verdient. Also müssen
diese drei Maßnahmen noch sehr viel mehr erwirtschaften. Hast du eine
Vorstellung davon, was das alles an Anschubfinanzierung kostet?

> verharren in ihrer Blase

ohne Moos nix los. Diese Blase lässt sich mit hinreichend Geld schnell
zu den Akten legen.

> und pflegen ihre Vorurteile.

Meinst du halt.

> Wahrscheinlich wirst Du in ein paar Jahren als Lehrbuchbeispiel, wie
> man es nicht machen soll, entdeckt.

Gut möglich. Du hilfst zumindest in dieser Richtung ja schon mal kräftig
mit. Nur interessiert das die Menschheit nicht. Die Menschheit braucht
eine lebenswerte Umgebung und keine Gesänge über das, was alles NICHT
geht. Warum stimmt du solche Gesänge dann an?

agroka...@gmail.com

unread,
Jan 5, 2020, 9:55:23 AM1/5/20
to
Am Sonntag, 5. Januar 2020 15:10:30 UTC+1 schrieb Christoph Müller:

Naja, solange Du Deine Mythen zum Masstab nimmts....

> nicht selten aufgrund real gemachter Erfahrungen. Da ist es gut, wenn
> man weiß, dass 97% aller Patente nie genutzt werden. Das lässt sich auch
> auf die Marketing-Ideen übertragen. Demnach müssten dann 97% aller
> Marketingmaßnahmen ein Schuss in den Ofen sein. Also braucht man SEHR
> VIELE solche Maßnahmen, die selbstverständlich auch alle zu bezahlen
> sind. Das heißt, 3 von 100 Maßnahmen müssen mindestens so viel Geld
> erwirtschaften, dass die übrigen 97 auch noch bezahlt werden können.

Es gibt verschiedene Gründe ein Patent anzumelden. Wenn man sich im Patentwesen auskennt, sieht man, dass es oft nur darum geht Konkurrenten abzuschrecken, oder es wird vieles schnell nacheinander angemeldet und die älternen Vesionen fallen unbenutzt unter den Tisch usw.

Aber es ist ja nicht so, dass die 97 % mit den 3 % in irgendeiner kommerziellen Verbindung stehen. Viele erfolglose Erfinder löhnen ohne je etwas zu bekommen. Andere sind mit einer Erfindung erfolgreich. Gerade grosse Unternehmen überlegen sehr genau, wann sich eine Anmeldung lohnt.

Von daher sind Deine Erwägungen ohne jegeliche Relevanz.

Zumal unklar ist, auf welche statistische Basis sich das bezieht: Anmeldungen (ziemlich preiswert) oder erteilte Patente (kann teuer werden).

Und was heisst "genutzt"? Manchmal wird einfach gewartet, bis die Gebühren nicht mehr bezahlt werden oder die Schutzfrist abgelaufen ist. Manche Ideen sind auch einfach zu früh.

Aber das gehört alles nur zu Deinem Bündel von Ausflüchten, warum Du nicht erfolgreich bist.

Das hindert Dich daran, das wirklich Notwendige zu tun. Aber wenn es Dich tröstet: Du bist kein Einzelfall.

Stefan

unread,
Jan 5, 2020, 10:37:05 AM1/5/20
to
Am 05.01.2020 um 13:35 schrieb agroka...@gmail.com:
> Am Sonntag, 5. Januar 2020 12:24:31 UTC+1 schrieb Stefan:
>
>> Das einzige Argument für das E-Auto wäre die Abgasproblematik der
>> Verbrenner. Diese wurde aber durch die Katalysatortechnik weitgehend
>> gelöst, so dass praktisch kein Vorteil für das E-Auto übrig bleibt.
>
> Auch der beste Katalysator kann nichts gegen das Kohlendioxid ausrichten.

Na und? CO2 ist nicht giftig.



Fritz

unread,
Jan 5, 2020, 11:10:37 AM1/5/20
to
Am 05.01.20 um 10:12 schrieb Stefan:
Nach deiner Lügenorgie schreist plötzlich nach Diskussion ... so als man
mit dir überhaupt sinnvoll diskutieren könnte, eine Betonmauer hört
besser zu als du!

Fritz

unread,
Jan 5, 2020, 11:11:23 AM1/5/20
to
Am 05.01.20 um 09:29 schrieb Christoph Müller:
> Am 04.01.2020 um 17:31 schrieb Fritz:
>
>> Das wurde dir nun schon oft genug gesagt!
> Mit soooo viel Kompetenz auf einem Haufen habe ich jetzt gar nicht
> gerechnet. Was meinst du, was dir schon alles oft genug gesagt wurde...

Geh wo anders weinen ....°°

Paul

unread,
Jan 5, 2020, 11:16:24 AM1/5/20
to
Am 05.01.2020 um 11:27 schrieb Claus Ewitz:
> Am 05.01.2020 um 10:12 schrieb Stefan:
>> Am 04.01.2020 um 18:36 schrieb Fritz:
>>> Am 04.01.20 um 18:06 schrieb Stefan:
>
>>>> Benennt doch einfach mal die Vorteile des E-Autos gegenüber dem Verbrenner.
>>>>
>>>> Bisher habe ich von euch da nur falsche Pauschalbehauptungen gelesen, so
>>>> mit bösen Ölkonzernen die das E-Auto verhindert haben.
>>>>
>>>> Aber mit der Überlegenheit des E-Autos wird es sich wohl ähnlich
>>>> verhalten wie mit der Überlegenheit des Sozialismus über den Kapitalismus.
>>>>
>>>> --> schönen Endsieg noch...
>>>>
>>>
>>> Siehste, dass ist nun wieder eine dreiste, unverschämte Lüge deinerseits!
>>>
>>
>> Aha, also zu den Vorteilen des E-Autos gegenüber dem Verbrenner fällt
>> dir offenbar nichts ein.
>
> Dir?
>
>
Mir fällt ein Vorteil des Batterieautos gegenüber dem Verbrenner ein,
wenn das in den gebrauchten Bundesländern geklaut wird kann der Dieb
damit nicht bis nach Polen durchfahren.

Paule

--
Eine richtig gute Anti-Malware-Lösung?
30 Tage kostenlos und ohne Risiko testen?
https://www.emsisoft.com/de/software/antimalware/?id=5716961

Paul

unread,
Jan 5, 2020, 11:23:45 AM1/5/20
to
Am 05.01.2020 um 14:17 schrieb Claus Ewitz:
> Am 05.01.2020 um 12:43 schrieb Stefan:
>> Am 05.01.2020 um 12:30 schrieb Claus Ewitz:
>
>>> Verbrenner haben keine schädlichen Abgase mehr?
>
>
>> Wenn du dich mit Autoabgasen umbringen willst, dann solltest du dir
>> einen alten VW-Käfer beschaffen. Mit einem modernen PKW wird das schwierig.
>
> Es dauert halt länger.
>
Nein, es geht nicht.

Paul

unread,
Jan 5, 2020, 11:34:05 AM1/5/20
to
Am 05.01.2020 um 12:24 schrieb Stefan:

>
> Nein, denn das E-Auto hat praktisch nur Nachteile.
>
> Das einzige Argument für das E-Auto wäre die Abgasproblematik der
> Verbrenner. Diese wurde aber durch die Katalysatortechnik weitgehend
> gelöst, so dass praktisch kein Vorteil für das E-Auto übrig bleibt.
>
Hier kannst Du den Auspuff vom Batterieauto sehen:
https://www.stadtwerke-solingen.de/blog/wp-content/uploads/2017/10/rauchende-schornsteine.png

Paul

unread,
Jan 5, 2020, 11:35:35 AM1/5/20
to
Am 05.01.2020 um 17:28 schrieb Claus Ewitz:
> Am 05.01.2020 um 17:23 schrieb Paul:
>> Am 05.01.2020 um 14:17 schrieb Claus Ewitz:
>>> Am 05.01.2020 um 12:43 schrieb Stefan:
>>>> Am 05.01.2020 um 12:30 schrieb Claus Ewitz:
>>>
>>>>> Verbrenner haben keine schädlichen Abgase mehr?
>>>
>>>
>>>> Wenn du dich mit Autoabgasen umbringen willst, dann solltest du dir
>>>> einen alten VW-Käfer beschaffen. Mit einem modernen PKW wird das schwierig.
>>>
>>> Es dauert halt länger.
>>>
>> Nein, es geht nicht.
>
> Einfach mal lange genug warten.
>
Vorher ist der Tank lange leer. Oder Du stirbst an Altersschwäche.

Fritz

unread,
Jan 5, 2020, 11:58:50 AM1/5/20
to
Am 05.01.20 um 13:11 schrieb Penn Erwin:
> Am 05.01.2020 um 12:24 schrieb Stefan:
>
>
>> Nein, denn das E-Auto hat praktisch nur Nachteile.
> Der Wirkungsgrad beim E-Auto liegt bei 80% und beim Verbrenner bei 60%.

Und wie sieht es über Alles gesehen aus?

Öl - von der Bohrung, Transport, Raffinerie bis zum fertigen
Diesel/Benzin an der Tankstelle?
Strom - von Gewinnung, Verteilung, Aufladen?

Zudem die Erzeugung, Wartung und Entsorgung von Autos mit
Verbrennungsmotoren versus eAutos?

Die Strom Infrastruktur und die der Erdölindustrie muss man da auch
berücksichtigen. Auch die Tankschiffe, Umladestationen,
Meeresverschmutzung, usw. usf.
Bei Akkus, deren Rohstoffgewinnung, Erzeugung, Entsorgung.

Die Liste wird auf beiden Seiten schier endlos!

Fritz

unread,
Jan 5, 2020, 12:45:37 PM1/5/20
to
Am 05.01.20 um 12:24 schrieb Stefan:
> Das einzige Argument für das E-Auto wäre die Abgasproblematik der
> Verbrenner. Diese wurde aber durch die Katalysatortechnik weitgehend
> gelöst, so dass praktisch kein Vorteil für das E-Auto übrig bleibt.
>

Schluckt der Cat auch das CO2?

Das wäre mir aber neu!

Fritz

unread,
Jan 5, 2020, 12:47:54 PM1/5/20
to
Am 05.01.20 um 16:37 schrieb Stefan:
Dann setzt dich ahlt in eine CO2 Wolke rein, es genügt schon in einen
Keller zu gegen wenn grad der Wein gärt ......

Fritz

unread,
Jan 5, 2020, 12:49:11 PM1/5/20
to
Am 05.01.20 um 16:37 schrieb Stefan:
Dann setzt dich halt in eine CO2 Wolke rein, es genügt schon in einen
Weinkeller zu gegen wenn grad der Wein im Fass gärt ......

Franz Glaser

unread,
Jan 5, 2020, 12:59:05 PM1/5/20
to
Am 05/01/2020 um 13:35 schrieb agroka...@gmail.com:

> Auch der beste Katalysator kann nichts gegen das Kohlendioxid ausrichten


Da muss einer gleich _Kalkstein_ draus produzieren und damit die
Randsteine pflastern zum Reifenruinieren.


GL
--
In der Monarchie war der König allein der Staat. In einer Demokratie
gilt jedoch das Dreimächtesystem (die Gewaltenteilung):
a) das Volk allein, repräsentiert vom Parlament, schreibt die Gesetze.
b) die Gerichte urteilen nach den Gesetzen und nach sonst nichts.
c) die Regierung verwaltet nur und hält sich dabei an die Gesetze.

agroka...@gmail.com

unread,
Jan 5, 2020, 2:09:09 PM1/5/20
to
Am Sonntag, 5. Januar 2020 16:37:05 UTC+1 schrieb Stefan:

> Na und? CO2 ist nicht giftig.

Nicht in den Konzentrationen, von denen hier die Rede ist.
Wenn der Wein im Keller gärt, kann es für den Winzer schon mal tödlich werden. Aber er erstickt, weil der Sauerstoff fehlt, er wird nicht vergiftet.

In einem geschlossenen Raum, etwa einem Klassenzimmer kommt es in einer halben Stunde zu Konzentrationen, die müde und unkonzentriert machen. Deshalb wird ja auch gelüftet.

Die Wirkung als Klimagas im Rahmen des Treibhauseffekts spielt sich ganz oben in der Atmosphäre ab. Die Folgen haben aber Auswirkungen auf die ganze Erde.

Christoph Müller

unread,
Jan 5, 2020, 2:43:22 PM1/5/20
to
Am 05.01.2020 um 15:55 schrieb agroka...@gmail.com:

> Es gibt verschiedene Gründe ein Patent anzumelden.

Das Patentrecht wurde geschaffen, um den technischen Fortschritt voran
zu bringen. Verhinderungspatente dienen also dem technischem Fortschritt?

> Wenn man sich im
> Patentwesen auskennt, sieht man, dass es oft nur darum geht
> Konkurrenten abzuschrecken, oder es wird vieles schnell nacheinander
> angemeldet und die älternen Vesionen fallen unbenutzt unter den Tisch
> usw.

Dient das dem technischen Fortschritt? Also dem Sinn und Zweck des
Patenrechts?

> Aber es ist ja nicht so, dass die 97 % mit den 3 % in irgendeiner
> kommerziellen Verbindung stehen.

Ansichtssache.

> Viele erfolglose Erfinder löhnen
> ohne je etwas zu bekommen.

Nicht nur sie. Auch Firmen bekommen nur selten was für ihre Anmeldungen.
Sie melden an, damit die Konkurrenz behindert wird, dass man alte
Cash-Cows noch möglichst lange melken kann, ohne dafür groß was tun zu
müssen. Das dienst dem technischen Fortschritt?

> Andere sind mit einer Erfindung
> erfolgreich.

Sind aber nur Wenige. Entweder sind des Glückspilze oder sie haben
tatsächlich mal gezielt ins Schwarze getroffen. Soll's auch hin und
wieder mal geben.

> Gerade grosse Unternehmen überlegen sehr genau, wann
> sich eine Anmeldung lohnt.

Diese Überlegungen laufen aber meistens etwas anders ab als sich Normalo
das vorstellt. Da geht's in erster Linie darum, alte Produkte, deren
Umfeld längst abgeschrieben ist, noch möglichst lange melken zu können,
ohne groß was dafür tun zu müssen. Diese Vorgehensweise kann man auch
übertreiben. Xerox wäre daran beinahe pleite gegangen.

> Von daher sind Deine Erwägungen ohne jegeliche Relevanz.

Deine Bemerkung übrigens ebenfalls.

> Zumal unklar ist, auf welche statistische Basis sich das bezieht:
> Anmeldungen (ziemlich preiswert) oder erteilte Patente (kann teuer
> werden).

Im Artikel der Süddeutschen Zeitung (schon ein paar Jahre her) ging es
um Patente. Die in der Pipeline sind ja noch keine.

> Und was heisst "genutzt"? Manchmal wird einfach gewartet, bis die
> Gebühren nicht mehr bezahlt werden oder die Schutzfrist abgelaufen
> ist. Manche Ideen sind auch einfach zu früh.

Stimmt.

> Aber das gehört alles nur zu Deinem Bündel von Ausflüchten, warum Du
> nicht erfolgreich bist.

Wenn's nur Ausflüchte sind, dann musst du ja wissen, wie's besser geht.
Wie geht's also besser?

> Das hindert Dich daran, das wirklich Notwendige zu tun.

Brauchst nur mal ein paar Milliönchen rüber schieben...

> Aber wenn es
> Dich tröstet: Du bist kein Einzelfall.

Es geht nicht darum, MICH zu trösten. Es geht darum, wie wir möglichst
schnell die menschengemachte CO2-Anreicherung abschaffen, wie trotz mehr
Verkehr die Umweltbelastung sinkt usw. Kurz: Es geht um eine möglichst
gute Zukunft der Menschheit, zu der JEDER (also auch du) seinen Beitrag
leisten sollte. Welchen leistest du?

Schweinefleisch im Kindergarten

unread,
Jan 5, 2020, 3:07:44 PM1/5/20
to
Penn Erwin wrote:

> Der Wirkungsgrad beim E-Auto liegt bei 80% und beim Verbrenner bei 60%.

Was nützt das, wenn beim neuen Mercedes-E-SUV (100.000 Euro) nach 180 km
die Batterie leer ist und ein 20 Jahre alter Benz (2000 Euro) mit einer
Dieselfüllung 1100 km fährt?

Sven

Stefan

unread,
Jan 5, 2020, 3:10:28 PM1/5/20
to
Am 05.01.2020 um 19:17 schrieb Claus Ewitz:
> Jetzt muss er erst einmal nachdenken.
>

Wenn du den Kopf in einem Eimer H2O steckst geht dir auch die Luft aus.

Stefan

unread,
Jan 5, 2020, 3:11:49 PM1/5/20
to
Am 05.01.2020 um 20:09 schrieb agroka...@gmail.com:
> Am Sonntag, 5. Januar 2020 16:37:05 UTC+1 schrieb Stefan:
>


> Die Wirkung als Klimagas im Rahmen des Treibhauseffekts spielt sich ganz oben in der Atmosphäre ab.

;-) Ich denke mal, da liegst du falsch


>

Stefan

unread,
Jan 5, 2020, 3:13:14 PM1/5/20
to
Am 05.01.2020 um 18:45 schrieb Fritz:
> Am 05.01.20 um 12:24 schrieb Stefan:
>> Das einzige Argument für das E-Auto wäre die Abgasproblematik der
>> Verbrenner. Diese wurde aber durch die Katalysatortechnik weitgehend
>> gelöst, so dass praktisch kein Vorteil für das E-Auto übrig bleibt.
>>
>
> Schluckt der Cat auch das CO2?
>
> Das wäre mir aber neu!
>
>

Warum sollte er? CO2 ist kein Gift.

Aus dem Tank eines Wasserstoffautos kommt H2O. Wenn du das in einen
Eimer füllst und den Kopf rein steckst, geht dir genauso die Luft aus.

agroka...@gmail.com

unread,
Jan 5, 2020, 3:15:05 PM1/5/20
to
Am Sonntag, 5. Januar 2020 20:43:22 UTC+1 schrieb Christoph Müller:

> Das Patentrecht wurde geschaffen, um den technischen Fortschritt voran
> zu bringen. Verhinderungspatente dienen also dem technischem Fortschritt?

Das Patentrecht wurde im 18./19. Jahrhundert zum Schutz von geistigem Eigentum geschaffen. Das hat in grossen Nationen (Frankreich, England) ganz gut funktioniert, aber nicht in dem in kleine Feudalstaaten zersplitterten Deutschland. Das gab es erst nach der Reichsgründung ein einheitliches Recht, das die exklusive Verwertung (oder auch Nichtverwertung) regelte. Mit meinem Eigentum kann ich machen was ich will.

Ein von Amateuren, die von Geheimpatenten faseln, die böse Mächte in Schubladen verschwinden lassen, übersehenes Detail ist die Zwangslizensierung. Bis auf ganz wenige Patente von militärischer Bedeutung wird alles "offengelegt" im Patentblatt. Jeder kann es sich ansehen und wenn er es nutzen will, darf er das tun. Er muss nur eine Lizenz bezahlten, aber verbieten kann man es ihm nicht.

> Es geht nicht darum, MICH zu trösten. Es geht darum, wie wir möglichst
> schnell die menschengemachte CO2-Anreicherung abschaffen, wie trotz mehr
> Verkehr die Umweltbelastung sinkt usw. Kurz: Es geht um eine möglichst
> gute Zukunft der Menschheit, zu der JEDER (also auch du) seinen Beitrag
> leisten sollte. Welchen leistest du?

Das ist ein grosses rühliches Ziel. Wir werden es nicht erreichen, wenn wir uns Tagträumereien hingeben und anderen, die das selbe Ziel haben, permanent Untätigkeit (oder Schlimmeres) unterstellen.

Die Stärke unserer Gegner ist unsere Uneinigkeit.

Werner Sondermann

unread,
Jan 5, 2020, 3:41:37 PM1/5/20
to
Bei der E-Energie von einem Wirkungsgrad von 0,8 zu sprechen, ist völlig
unseriös, weil es sich hierbei nämlich um Sekundärenergie handelt, im
Gegensatz zum Dieselöl, was ja nun mal Primärenergie ist.

Der Dieselmotor ist und bleibt weiterhin das allerbeste Antriebskonzept,
um die Wirtschaft am Laufen zu halten, und ist zur Zeit und sehr
wahrscheinlich noch auf lange Sicht nicht ersetzbar.

Man stelle sich nur mal einfach ein flächenmäßig großes Land wie Amerika
ohne die Dieseltrucks vor! Dann würde wahrscheinlich die Grundversorgung
der Bevölkerung umgehend zusammenbrechen.

Keep on truckin'!

w.




--
<https://www.youtube.com/watch?v=QUbMzdhAtqE>
<https://www.youtube.com/watch?v=aElKjhSwjBc>
<https://www.youtube.com/watch?v=uXedZ_EsI_4>

Hab keine Angst vor dem Atom

unread,
Jan 5, 2020, 3:48:48 PM1/5/20
to
Werner Sondermann wrote:

> Der Dieselmotor ist und bleibt weiterhin das allerbeste Antriebskonzept,
> um die Wirtschaft am Laufen zu halten, und ist zur Zeit und sehr
> wahrscheinlich noch auf lange Sicht nicht ersetzbar.
>
> Man stelle sich nur mal einfach ein flächenmäßig großes Land wie Amerika
> ohne die Dieseltrucks vor! Dann würde wahrscheinlich die Grundversorgung
> der Bevölkerung umgehend zusammenbrechen.
>
> Keep on truckin'!

Viel Spaß! :-)

https://www.youtube.com/watch?v=jAG4XXCOj48

Atomino

Das Ei des Kolumbus aus Braunau

unread,
Jan 5, 2020, 4:08:46 PM1/5/20
to
Claus Ewitz wrote:
> Am 05.01.2020 um 21:07 schrieb Schweinefleisch im Kindergarten:
> Du bezahlst für so einen alten Benz 2 Tsd. Euro?

Scheckheftgepflegt mit nur 200.000 km runter? Klar.

A.

Christoph Müller

unread,
Jan 5, 2020, 4:40:39 PM1/5/20
to
Am 05.01.2020 um 21:15 schrieb agroka...@gmail.com:
> Am Sonntag, 5. Januar 2020 20:43:22 UTC+1 schrieb Christoph Müller:

> Mit meinem Eigentum kann ich machen was ich will.

Klar. Wird's nicht zum Patent angemeldet, gehören meine eigenen Ideen
aber plötzlich allen.

Du baust dir ein Haus. Sobald es steht, kann es JEDER nutzen, nur weil
es einer bestimmten Behörde nicht mit großem Aufwand gemeldet wurde?
Keine Sorge. Es gehört dir ja noch. Auch wenn jetzt die gesamte
Bevölkerung das Nutzungsrecht daran hat...

> Ein von Amateuren, die von Geheimpatenten faseln, die böse Mächte in
> Schubladen verschwinden lassen, übersehenes Detail ist die
> Zwangslizensierung. Bis auf ganz wenige Patente von militärischer
> Bedeutung wird alles "offengelegt" im Patentblatt. Jeder kann es
> sich ansehen und wenn er es nutzen will, darf er das tun. Er muss nur
> eine Lizenz bezahlten, aber verbieten kann man es ihm nicht.

Faktisch schon. Mit exorbitanten Lizenzgebühren und -bedingungen.

>> Es geht nicht darum, MICH zu trösten. Es geht darum, wie wir
>> möglichst schnell die menschengemachte CO2-Anreicherung abschaffen,
>> wie trotz mehr Verkehr die Umweltbelastung sinkt usw. Kurz: Es
>> geht um eine möglichst gute Zukunft der Menschheit, zu der JEDER
>> (also auch du) seinen Beitrag leisten sollte. Welchen leistest du?
>
> Das ist ein grosses rühliches Ziel.

Das aber nichts wert ist.

> Wir werden es nicht erreichen,
> wenn wir uns Tagträumereien hingeben und anderen, die das selbe Ziel
> haben, permanent Untätigkeit (oder Schlimmeres) unterstellen.

Ich unterstelle einfach, dass den Meisten erst mal am eigenen Geldbeutel
gelegen ist und weniger an der Zukunft der Menschheit. Diese Denkweise
hat durchaus ihre Berechtigung. Denn ohne Moos nix los. Da helfen dann
selbst die besten Ideen nichts. Da kann man auch 24 Stunden am Tag
arbeiten wie man will. Man kann die besten Strukturen entwickeln, die
beste und eleganteste Technik einplanen... Ohne Geld verhungert man am
ausgestreckten Arm.

Die Konsequenz: Man arbeitet nur noch an bezahlten Projekten. Also an
Projekten, für die sich Leute mit hinreichend Geld interessieren. Andere
Projekte bleiben auf der Strecke. Sie werden nicht mal auf Tauglichkeit
geprüft.

> Die Stärke unserer Gegner ist unsere Uneinigkeit.

Unser Gegner ist also die Welt, die die Menschheit los werden will?

Erika Ciesla

unread,
Jan 5, 2020, 7:22:05 PM1/5/20
to
Am 05.01.20 um 13:11 Uhr Penn Erwin schrieb:
> Am 05.01.2020 um 12:24 schrieb Stefan:


>> Nein, denn das E-Auto hat praktisch nur Nachteile.

Das ist Unsinn!

> Der Wirkungsgrad beim E-Auto liegt bei 80% und beim Verbrenner bei 60%.

Im Prinzip richtig, aber es sind max. 35% beim Ottomotor, um die 20% sind
typisch.

🤓 https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik/artikel/ottomotor

Das meiste davon geht infolge der Reibung im Getriebe und im Differential
verloren, so daß schlußendlich bestenfalls zehn Prozent der eingesetzten
Leitung dem Vortrieb des Fahrzeugs dient, – das konventionelle Auto hat
mithin eine Verlustleistung von ca. 90 Prozent!

>> Das einzige Argument für das E-Auto wäre die Abgasproblematik der
>> Verbrenner.

Nee, das stimmt so nicht. Richtig ist aber, daß der Verbrenner wegen der
CO₂‑Emission nicht länger das Verkehrsmittel erster Wahl sein kann.

Fakt ist: WIR BRAUCHEN DEN TREIBHAUSEFFEKT!
¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
Ohne diesen hätte diese Erde eine Tø ≈ 255 K und wäre mithin ein tief‐
gefrorener Eisblock, auf dem jedes uns bekannte Leben nicht möglich wäre.

Aber wir brauchen diesen Effekt akkurat so WIE ER JETZT IST, – er darf
weder signifikant ab- noch merklich zunehmen. Hierzu ist es nötig, daß der
CO₂‑Gehalt in der Luft bei 230 ± 50 ppm konstant gehalten wird. Daraus
ergibt sich ein zulässiges Maximum von ca. 280 ppm, – gerundet dreihundert.
Und da liegen wir drüber, und da müssen wir wieder von runter!

>> Diese wurde aber durch die Katalysatortechnik weitgehend gelöst,
>> so dass praktisch kein Vorteil für das E-Auto übrig bleibt.

> Das stimmt so nicht.

Das stimmt nicht nur so nicht, dem sein Blah-blah stimmt überhaupt nicht.
Aber wahrscheinlich wolltest Du nur freundlich sein, – das kann ich
verstehen. 😏


🖖 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼𝓵𝓪

Siegfrid Breuer

unread,
Jan 5, 2020, 8:35:10 PM1/5/20
to
a...@xyz.invalid (die allwissende Monnemer Universalkoryphaee
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla mit dem Buchstabentauschsyndrom:
<http://reusenet.froehlich.priv.at/posting.php?msgid=%3Cbu3ok...@mid.individual.net%3E>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

>> Der Wirkungsgrad beim E-Auto liegt bei 80% und beim Verbrenner bei
>> 60%.
>
> Im Prinzip richtig, aber es sind max. 35% beim Ottomotor, um die 20%
> sind typisch.

Bei dem, was Dir dummen Funz in der Kram passt, immer MEHR,
und bei allem anderen immer WENIGER, is ja klar!

> Das meiste davon geht infolge der Reibung im Getriebe und im
> Differential verloren

Das Meiste? Soso. Du daemliche alte Schbracke laberst Dir wieder
eine Scheisse zusammen! Wie kriegt man denn dann die enorme Waerme
aus Getriebe und Differential abgefuehrt? Naaaaaaa?

> so daß schlußendlich bestenfalls zehn Prozent der eingesetzten

Doch so viel? <taetschel>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla pflegt ihr Drecksnaturell mit Unterstellungen:
<http://reusenet.froehlich.priv.at/posting.php?msgid=%3Caupu6...@mid.individual.net%3E>]
> Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
> Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
> Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-

Franz Glaser

unread,
Jan 6, 2020, 3:35:18 AM1/6/20
to
Am 05.01.2020 um 21:07 schrieb Schweinefleisch im Kindergarten:
Ich kann mir keinen einigermassen intelligenten Käufer eines dicken
Benz vorstellen, der mit Akku von M nach HH durchfahren will und
3 mal auf Ladestation gehen.

Aber die _Fachzeitschriften_wundern_ sich, wieso der Absatz bei
den dicken E-car-Benz so gering ist.


GL
--
In einer Demokratie gilt das Dreimächtesystem (die Gewaltenteilung):
a) das Volk allein, repräsentiert vom Parlament, schreibt die Gesetze.
b) die Gerichte urteilen nach den Gesetzen und nach sonst nichts.
c) die Regierung verwaltet und hält sich dabei an die Gesetze.

Franz Glaser

unread,
Jan 6, 2020, 3:43:53 AM1/6/20
to
Am 06.01.2020 um 01:22 schrieb Erika Ciesla:

>> Der Wirkungsgrad beim E-Auto liegt bei 80% und beim Verbrenner bei 60%.

> Im Prinzip richtig, aber es sind max. 35% beim Ottomotor, um die 20% sind
> typisch.
>
> 🤓 https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik/artikel/ottomotor
>
> Das meiste davon geht infolge der Reibung im Getriebe und im Differential
> verloren, so daß schlußendlich bestenfalls zehn Prozent der eingesetzten
> Leitung dem Vortrieb des Fahrzeugs dient, – das konventionelle Auto hat
> mithin eine Verlustleistung von ca. 90 Prozent!

Fährst du ohne Schmieröl?

Die _Verluste_des_Otto_ wärmen die Fahrgäste im Norden und im
Winter.

Melchior

unread,
Jan 6, 2020, 4:44:43 AM1/6/20
to
Am 06.01.2020 um 10:09 schrieb Claus Ewitz:
> Am 06.01.2020 um 09:35 schrieb Franz Glaser:
>
>> Ich kann mir keinen einigermassen intelligenten Käufer eines dicken
>> Benz vorstellen, der mit Akku von M nach HH durchfahren will und
>> 3 mal auf Ladestation gehen.
>>
> Dein Vorstellungskraft ist stark verkümert.

Man könnte auch fliegende Ladestationen bauen. Solargetrieben mit
Elektroturbine, langem Laderüssel und großem Akkupack.

Wenn Du nicht zur Ladestation kommst, dann muß eben die Ladestation zu
Dir kommmen.


Melchior

F. W.

unread,
Jan 6, 2020, 4:54:47 AM1/6/20
to
Am 03.01.2020 um 23:15 schrieb Klimasteuer:

> Eine von der Tagesschau verbreitete Studie will wissen, dass
> Elektro-Autos schon jetzt kostengünstiger sind als Verbrenner. Bei
> genauerem Hinsehen kommt man zu einem anderen Ergebnis.

Samstagvormittag in meiner Werkstatt. Austausch an mehreren Fahrzeugen
von Treibstoffpumpen, Kühlerschläuchen, Abgasanlagen, Luftfiltern. Ein
Elektroauto hat keines dieser Teile. Es wäre ein sehr ruhiger Vormittag
geworden.

Die Wiederverkaufswerte von elektrischen Autos sind sehr hoch - trotz
hoher Kilometerleistung.

Wer also Geld verbrennen will, der investiere in einen Verbrenner. Ich
fahre so schnell wie möglich elektrisch. Schon wegen des Kapitalerhalts.

FW

noebbes

unread,
Jan 6, 2020, 5:04:48 AM1/6/20
to
Am 06.01.2020 um 01:22 schrieb Erika Ciesla:
> Am 05.01.20 um 13:11 Uhr Penn Erwin schrieb:
>> Am 05.01.2020 um 12:24 schrieb Stefan:
>
>
>>> Nein, denn das E-Auto hat praktisch nur Nachteile.
>
> Das ist Unsinn!

Sagt die ehemals pedalierende Universalgeleerte mit dem Werbe-IQ von Mensa.
>
>> Der Wirkungsgrad beim E-Auto liegt bei 80% und beim Verbrenner bei 60%.
>
> Im Prinzip richtig, aber es sind max. 35% beim Ottomotor, um die 20% sind
> typisch.
>
> 🤓 https://www.lernhelfer.de/

Den Lernhelfer hast Du auch dringendst nötig.


>
> Das meiste davon geht infolge der Reibung im Getriebe und im Differential
> verloren, so daß schlußendlich bestenfalls zehn Prozent der eingesetzten
> Leitung dem Vortrieb des Fahrzeugs dient, – das konventionelle Auto hat
> mithin eine Verlustleistung von ca. 90 Prozent!

Welch ein horrender Blödsinn vom Mannheimer Physikgenie.
>
> Nee, das stimmt so nicht. Richtig ist aber, daß der Verbrenner wegen der
> CO₂‑Emission nicht länger das Verkehrsmittel erster Wahl sein kann.

Dein Rollator ist da natürlich viel besser, da bist Du ja die einzige
Abgasproblematik.
>
> Fakt ist: WIR BRAUCHEN DEN TREIBHAUSEFFEKT!
> ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
> Ohne diesen hätte diese Erde eine Tø ≈ 255 K und wäre mithin ein tief‐
> gefrorener Eisblock, auf dem jedes uns bekannte Leben nicht möglich wäre.
>
> Aber wir brauchen diesen Effekt akkurat so WIE ER JETZT IST, – er darf
> weder signifikant ab- noch merklich zunehmen. Hierzu ist es nötig, daß der
> CO₂‑Gehalt in der Luft bei 230 ± 50 ppm konstant gehalten wird. Daraus
> ergibt sich ein zulässiges Maximum von ca. 280 ppm, – gerundet dreihundert.
> Und da liegen wir drüber, und da müssen wir wieder von runter!

Du laberst mal wieder einen Mist zusammen das es der wilden Sau graust.
>
das kann ich verstehen. 😏

Warum lügst Du?
>
>
> 🖖 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼𝓵𝓪
>

Franz Glaser

unread,
Jan 6, 2020, 5:32:15 AM1/6/20
to
Schon die verlorene Zeit wäre für einen _dichen_Benz_Fahrer_ keine
Option. Was soll der stundenlang an der Ladesäule in Krefeld tun?

Na gut, da kann es Leute geben, die den "dicken Benz" nur fürs
_plumpe_Angeben_ kaufen aber die fahren die 1000km nicht M -> HH
durch. Außerdem habe ich nicht M angenommen sondern von mir in
AT weg.

Ole Jansen

unread,
Jan 6, 2020, 5:38:49 AM1/6/20
to
Am 06.01.2020 um 11:32 schrieb Franz Glaser:
>>> Dein Vorstellungskraft ist stark verkümert.
>>
>> Man könnte auch fliegende Ladestationen bauen. Solargetrieben mit
>> Elektroturbine, langem Laderüssel und großem Akkupack.
>>
>> Wenn Du nicht zur Ladestation kommst, dann muß eben die Ladestation zu
>> Dir kommmen.
>>
>> Melchior
>
>
> Schon die verlorene Zeit wäre für einen _dicken_Benz_Fahrer_ keine
> Option. Was soll der stundenlang an der Ladesäule in Krefeld tun?

Er könnte einen Knecht für die Überführung bezahlen und sich
am Flughafen seinen PKW gut geladen ans Valet-Parking Terminal
liefern lassen. ;-)

O.J.

Klaus K

unread,
Jan 6, 2020, 6:30:58 AM1/6/20
to
Am 05.01.2020 um 21:55 schrieb Claus Ewitz:
> Du bezahlst für so einen alten Benz 2 Tsd. Euro?

Also meinen 95er Benz bekommst du nicht unter 15k€!
Gut, ist auch kein Diesel!


K.
--

Klaus K

unread,
Jan 6, 2020, 6:37:31 AM1/6/20
to
Am 06.01.2020 um 10:54 schrieb F. W.:
> Samstagvormittag in meiner Werkstatt. Austausch an mehreren Fahrzeugen
> von Treibstoffpumpen, Kühlerschläuchen, Abgasanlagen, Luftfiltern. Ein
> Elektroauto hat keines dieser Teile. Es wäre ein sehr ruhiger Vormittag
> geworden.

Du hast es immer noch nicht gelernt. Ein E-PKW hat auch einen Kühler!

FUP
K.
--

Fritz

unread,
Jan 6, 2020, 6:43:15 AM1/6/20
to
Am 05.01.20 um 21:13 schrieb Stefan:
> Am 05.01.2020 um 18:45 schrieb Fritz:
>> Am 05.01.20 um 12:24 schrieb Stefan:
>>> Das einzige Argument für das E-Auto wäre die Abgasproblematik der
>>> Verbrenner. Diese wurde aber durch die Katalysatortechnik weitgehend
>>> gelöst, so dass praktisch kein Vorteil für das E-Auto übrig bleibt.
>>>
>> Schluckt der Cat auch das CO2?
>>
>> Das wäre mir aber neu!
>>
>>
> Warum sollte er? CO2 ist kein Gift.

Dann setzt dich halt in eine CO2 Wolke rein, es genügt schon in einen
Weinkeller zu gegen wenn grad der Wein im Fass gärt ......


Fritz

unread,
Jan 6, 2020, 6:45:23 AM1/6/20
to
Am 05.01.20 um 21:10 schrieb Stefan:
Weinkeller zu gehen wenn grad der Wein im Fass gärt ......

Zudem gehört CO2 (mit Lachgas und Methan) zu den erwiesenen
Treibhausgasen! Aber soweit reicht deine mentale Denkfähigkeit ja nicht!

Fritz

unread,
Jan 6, 2020, 7:31:36 AM1/6/20
to
Am 05.01.20 um 21:11 schrieb Stefan:
Du nix verstehen .....

Fritz

unread,
Jan 6, 2020, 8:07:33 AM1/6/20
to
Am 04.01.20 um 23:29 schrieb agroka...@gmail.com:
> Am Samstag, 4. Januar 2020 16:04:31 UTC+1 schrieb Christoph Müller:
> weiter. Ich weiß nur noch nicht, wie.
>>>
>>> Deshalb kommt Dein fabulöses Astrail ja auch nicht in die
>>> Puschen seit vielen Jahren.
>>
>> Es gibt halt einfach viel zu Menschen wie dich, die sich für alles
>> zu fein sein. Nur für Vorhaltungen, Klagen und Lamentieren nicht.
>> Aber irgendwas zum Besseren wenden? Da müsste man am Ende auch noch
>> was dafür tun. DAS geht nun wirklich zu weit. Oder?
>
> Naja, da liegt die Wurzel Deines Problems. Du betrachtest jeden, der
> Dich kritisiert als Feind und kommst sofort mit Vorwürfen. So gewinnt
> man keine Bündnispartner.
>
> Aber mit der Pflege dieser Haltung "Alle sind gegen mich" ksnn man
> seine Erfolglosigkeit kaschieren. Schuld sind immer die anderen, im
> Zweifelfall die bösen Öl-Konzerne. Glaub' mir ich kenne das von
> unzähligen Erfindern. Die geben meist auch ein Heidengeld für Patente
> aus (ein Weltpatent muss es schon sein), das sie besser in ein
> vernünftiges Marketing stecken sollten.
>
> Ich muss nur Deine Web-Site anschauen......

full ACK!
+1

Franz Glaser

unread,
Jan 6, 2020, 9:35:47 AM1/6/20
to
> FUP - <---
> K.

Das Kraftwerk, das den Strom liefert, hat einen Kühlturm - oder
mehrere.

Franz Glaser

unread,
Jan 6, 2020, 9:38:21 AM1/6/20
to
Dann hängt er ja erst recht wieder an einem "FAHRPLAN" :-(

Ole Jansen

unread,
Jan 6, 2020, 10:01:36 AM1/6/20
to
Am 06.01.2020 um 15:38 schrieb Franz Glaser:
> Am 06.01.2020 um 11:38 schrieb Ole Jansen:
>> Am 06.01.2020 um 11:32 schrieb Franz Glaser:
>>>>> Dein Vorstellungskraft ist stark verkümert.
>>>>
>>>> Man könnte auch fliegende Ladestationen bauen. Solargetrieben mit
>>>> Elektroturbine, langem Laderüssel und großem Akkupack.
>>>>
>>>> Wenn Du nicht zur Ladestation kommst, dann muß eben die Ladestation zu
>>>> Dir kommmen.
>>>>
>>>> Melchior
>>>
>>>
>>> Schon die verlorene Zeit wäre für einen _dicken_Benz_Fahrer_ keine
>>> Option. Was soll der stundenlang an der Ladesäule in Krefeld tun?
>>
>> Er könnte einen Knecht für die Überführung bezahlen und sich
>> am Flughafen seinen PKW gut geladen ans Valet-Parking Terminal
>> liefern lassen. ;-)
>>

> Dann hängt er ja erst recht wieder an einem "FAHRPLAN" :-(

Hee, es gibt ja noch Learjets, Helis usw.
Alles eine Frage der Organisation. Im internationalen
Sport hat man auch mehr als ein Pferd. Meistens ist
eines verletzt, eines ist am anderen Ende der Welt,
eines muss sich erholen/ist Ersatz und mehr als ein Pferd
zur Zeit kann man eh nicht reiten. Warum sollte jemand der
freiwillig einen elektrischen Benz fährt anderen Stress
haben (wollen)? ;-)

<https://www.youtube.com/watch?v=iEjTwsfqHOY>

O.J.

Franz Glaser

unread,
Jan 6, 2020, 10:18:40 AM1/6/20
to
Am 06.01.2020 um 16:01 schrieb Ole Jansen:

>> Dann hängt er ja erst recht wieder an einem "FAHRPLAN" :-(
>
> Hee, es gibt ja noch Learjets, Helis usw.
> Alles eine Frage der Organisation.


Du bist aber auch un - be - lehr - bar :-))

Wie meine Katze :-)

noebbes

unread,
Jan 6, 2020, 10:25:34 AM1/6/20
to
Am 06.01.2020 um 16:18 schrieb Franz Glaser:
> Am 06.01.2020 um 16:01 schrieb Ole Jansen:
>
>>> Dann hängt er ja erst recht wieder an einem "FAHRPLAN" :-(
>>
>> Hee, es gibt ja noch Learjets, Helis usw.
>> Alles eine Frage der Organisation.
>
>
> Du bist aber auch un - be - lehr - bar :-))
>
> Wie meine Katze :-)

Deine Katze ist nicht unbelehrbar, sie ist intelligent und weiss es
einfach besser. :-)

Erika Ciesla

unread,
Jan 6, 2020, 10:39:34 AM1/6/20
to
Am 06.01.20 um 12:43 Uhr Fritz schrieb:
> Am 05.01.20 um 21:13 schrieb Stefan:
>> Am 05.01.2020 um 18:45 schrieb Fritz:
>>> Am 05.01.20 um 12:24 schrieb Stefan:

>>>> Das einzige Argument für das E-Auto wäre die Abgasproblematik der
>>>> Verbrenner. Diese wurde aber durch die Katalysatortechnik weitgehend
>>>> gelöst, so dass praktisch kein Vorteil für das E-Auto übrig bleibt.
>>>>
>>> Schluckt der Cat auch das CO2?
>>>
>>> Das wäre mir aber neu!
>>>
>>>
>> Warum sollte er? CO2 ist kein Gift.

Öh, – doch!

Eine Konzentration von 12 Prozent in der Luft ist tödlich!

> Dann setzt dich halt in eine CO2 Wolke rein, es genügt schon in einen
> Weinkeller zu gegen wenn grad der Wein im Fass gärt ......

Zum Beispiel.


🖖 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼𝓵𝓪
--
■ Übrigens!

Kapitalismus heißt, daß wir mit Geld, das wir nicht haben, Dinge
kaufen, die wir nicht brauchen, um damit Menschen zu imponieren,
die wir nicht leiden können! 😃

Franz Glaser

unread,
Jan 6, 2020, 10:51:45 AM1/6/20
to
Am 05.01.2020 um 21:42 schrieb Werner Sondermann:
> Am 05.01.2020 um 21:07 schrieb Schweinefleisch im Kindergarten:
>> Penn Erwin wrote:
>>
>>> Der Wirkungsgrad beim E-Auto liegt bei 80% und beim Verbrenner bei 60%.
>>
>> Was nützt das, wenn beim neuen Mercedes-E-SUV (100.000 Euro) nach 180 km
>> die Batterie leer ist und ein 20 Jahre alter Benz (2000 Euro) mit einer
>> Dieselfüllung 1100 km fährt?
>
> Bei der E-Energie von einem Wirkungsgrad von 0,8 zu sprechen, ist völlig
> unseriös, weil es sich hierbei nämlich um Sekundärenergie handelt, im
> Gegensatz zum Dieselöl, was ja nun mal Primärenergie ist.


Zum Wirkungsgrad der E-Energie habe ich extra 2 Photos hochgeladen:

Dieses Bild zeigt die "Kühler" der Kraftwerke mit dem tollen
Wirkungsgrad, die den Strom für die E-cars in Moskau erzeugen.
http://www.meg-glaser.com/h/pic/20191213_40M_JT65_R3KEE.JPG
Ich habe mich sehr über die wunderschöne QSL-Karte gefreut.

Das folgende Bild kommt aus einem Sperrgebiet in Nordsibirien,
wo Öl, Gas und seltene Rohstoffe verschifft werden. Ich habe
einen Riesenrespekt vor den Menschen, die dort rackern.
http://www.meg-glaser.com/h/pic/20150212_RW0BT_dudinka.jpg
Dundinka ist eine Hafenstadt im Mündungsgebiet des Jenissei
ins Nordmeer.

Christoph Müller

unread,
Jan 6, 2020, 11:04:15 AM1/6/20
to
Dann stirbt man halt gesund ;-(

Stefan

unread,
Jan 6, 2020, 11:32:52 AM1/6/20
to
Am 06.01.2020 um 13:31 schrieb Fritz:
> Am 05.01.20 um 21:11 schrieb Stefan:
>> Am 05.01.2020 um 20:09 schrieb agroka...@gmail.com:
>>> Am Sonntag, 5. Januar 2020 16:37:05 UTC+1 schrieb Stefan:
>>>
>>
>>> Die Wirkung als Klimagas im Rahmen des Treibhauseffekts spielt sich ganz oben in der Atmosphäre ab.
>> ;-) Ich denke mal, da liegst du falsch
>
> Du nix verstehen .....
>
>

Nein, du doof

Zumindest wenn man von der Modellvorstellung des PIK ausgeht. Dort wird
der Effekt, den das CO2 macht als IR Gegenstrahlung beschrieben. Und
zwar geht es um die vom Erdboden abgestrahlten IR-Strahlung, die vom CO2
zurückgestreut wird. Wenn es denn diesen Effekt gibt, dann spielt er
sich in Bodennähe ab.

Stefan

unread,
Jan 6, 2020, 11:45:21 AM1/6/20
to
Am 06.01.2020 um 10:54 schrieb F. W.:
> Am 03.01.2020 um 23:15 schrieb Klimasteuer:
>
>> Eine von der Tagesschau verbreitete Studie will wissen, dass
>> Elektro-Autos schon jetzt kostengünstiger sind als Verbrenner. Bei
>> genauerem Hinsehen kommt man zu einem anderen Ergebnis.

> Samstagvormittag in meiner Werkstatt. Austausch an mehreren Fahrzeugen
> von Treibstoffpumpen, Kühlerschläuchen, Abgasanlagen, Luftfiltern. Ein
> Elektroauto hat keines dieser Teile. Es wäre ein sehr ruhiger Vormittag
> geworden.

Solche Dinge wiegen die Mehrkosten eines E-Autos bei weitem nicht auf.

Und mein aktueller Diesel PKW hat rund 160.000 km auf der Uhr. Es gab
bisher keine Reparaturen am Antriebsstrang.
Der Vorgänger hat rund 360.000 km auf der Uhr.

> Die Wiederverkaufswerte von elektrischen Autos sind sehr hoch - trotz
> hoher Kilometerleistung.

Schau mal bei Mobile.de, was da angeboten wird:

Die dort angebotenen E-Autos haben durchweg unterdurchschnittliche
Laufleistungen. Die meisten E-Autos werden mit weniger als 50.000 km
abgestoßen. Über 200.000 km findet man nur einzelne Exemplare.

> Wer also Geld verbrennen will, der investiere in einen Verbrenner. Ich
> fahre so schnell wie möglich elektrisch. Schon wegen des Kapitalerhalts.

Es ist deine Entscheidung, wie du dein Geld ausgibst. Niemand hindert dich.


Fritz

unread,
Jan 7, 2020, 3:24:20 AM1/7/20
to
Am 05.01.20 um 21:42 schrieb Werner Sondermann:
> Bei der E-Energie von einem Wirkungsgrad von 0,8 zu sprechen, ist völlig
> unseriös, weil es sich hierbei nämlich um Sekundärenergie handelt, im
> Gegensatz zum Dieselöl, was ja nun mal Primärenergie ist.
>
> Der Dieselmotor ist und bleibt weiterhin das allerbeste Antriebskonzept,
> um die Wirtschaft am Laufen zu halten, und ist zur Zeit und sehr
> wahrscheinlich noch auf lange Sicht nicht ersetzbar.

Wenns im Nahen Osten knallt, kannst sowieso per Öffis fahren, oder per
Pedes, Fahrrad

> Man stelle sich nur mal einfach ein flächenmäßig großes Land wie Amerika
> ohne die Dieseltrucks vor! Dann würde wahrscheinlich die Grundversorgung
> der Bevölkerung umgehend zusammenbrechen.

Das hat mit der Größe nix zu tun, Ausbau der Eisenbahnstrecken würde
auch reichen.

Lithium-Schwefel-Akku bringt 5 Tage Laufzeit fürs Smartphone
<https://futurezone.at/produkte/lithium-schwefel-akku-bringt-5-tage-laufzeit-fuers-smartphone/400718781>
»Mehr Leistung, kleinerer ökologischer Fußabdruck und geringere
Herstellungskosten: Der Akku soll Ende 2020 getestet werden.
Forscher der australischen Monash University sind überzeugt, den bisher
effizientesten Akku entwickelt zu haben. Zwar kommt auch der nicht ohne
Lithium aus, doch statt der normalerweise eingesetzten Substanzen Kobalt
oder Mangan in Lithium-Ionen-Akkus wird bei diesem als zweiter
Hauptbestandteil Schwefel eingesetzt.
Laut den Forschern soll er nicht nur eine hohe Leistung und lange
Lebensdauer haben, sondern auch umweltfreundlicher sein. Seine
Herstellung sei zudem einfach und kostengünstig. Der neue Akku kann ein
Smartphone bis zu fünf Tagen mit Strom versorgen, ein E-Auto kann
hingegen rund 1.000 Kilometer mit einer Ladung fahren.
.... es lohnt den gesamten Artikel zu lesen .....«

Christoph Müller

unread,
Jan 7, 2020, 4:34:16 AM1/7/20
to
Am 07.01.2020 um 09:24 schrieb Fritz:

> Das hat mit der Größe nix zu tun, Ausbau der Eisenbahnstrecken würde
> auch reichen.

Dann aber bitte in einer deutlich besser benutzbaren Form.

Biersportgruppe Oranienburg

unread,
Jan 7, 2020, 5:37:15 AM1/7/20
to
Christoph Müller wrote:
> Am 07.01.2020 um 09:24 schrieb Fritz:
>
>> Das hat mit der Größe nix zu tun, Ausbau der Eisenbahnstrecken würde
>> auch reichen.
>
> Dann aber bitte in einer deutlich besser benutzbaren Form.
>

Und ohne Merkelgäste und Besoffene.

Biersport frei!

Fritz

unread,
Jan 7, 2020, 11:07:29 AM1/7/20
to
Am 06.01.20 um 16:18 schrieb Franz Glaser:
> Du bist aber auch un - be - lehr - bar :-))
>
> Wie meine Katze :-)

Deine Katz hats wohl sehr schwer dich zu erziehen :-))))

Fritz

unread,
Jan 7, 2020, 11:22:11 AM1/7/20
to
Am 06.01.20 um 17:32 schrieb Stefan:
> Zumindest wenn man von der Modellvorstellung des PIK ausgeht. Dort wird
> der Effekt, den das CO2 macht als IR Gegenstrahlung beschrieben. Und
> zwar geht es um die vom Erdboden abgestrahlten IR-Strahlung, die vom CO2
> zurückgestreut wird. Wenn es denn diesen Effekt gibt, dann spielt er
> sich in Bodennähe ab.

Der Beweis: CO2 tatsächlich schuld am Treibhauseffekt
<https://www.focus.de/wissen/klima/klimaschutz/endlich-bewiesen-forscher-messen-treibhauseffekt-durch-co2_id_4507677.html>

Observational determination of surface radiative forcing by CO2 from
2000 to 2010
<https://www.nature.com/articles/nature14240>

.....

<https://www.wetter.com/klima_und_umwelt/treibhauseffekt/>
»Wie funktioniert der natürliche Treibhauseffekt?«

»Welche Treibhausgase ("Spurengasen") gibt es?
Anteil am anthropo. Effekt:
CO2: 60 %
Methan: 20 %
Lachgas: 6 %
FCKW: 3 %«

»Der anthropogene Treibhauseffekt«

»Wie beeinflusst der Mensch das Klima?«

.....

Klimawandel: Droht ein Domino-Effekt?
Positive Rückkopplungen könnten das Erdklima schon bei zwei Grad
Erwärmung destabilisieren
<https://www.scinexx.de/news/geowissen/klimawandel-droht-ein-domino-effekt/>

Trajectories of the Earth System in the Anthropocene
<https://www.pnas.org/content/115/33/8252>

Stefan

unread,
Jan 7, 2020, 11:41:57 AM1/7/20
to
Und?

Hast du außer wild durcheinandergewürfelten Suchergebnissen auch einen
eigenen Gedanken beizutragen?

Fritz

unread,
Jan 7, 2020, 12:10:22 PM1/7/20
to
Am 07.01.20 um 17:41 schrieb Stefan:
Lesen und verstehen ist nicht wohl dein Ding, dein Maul groß aufreißen
aber sehr wohl!

°°

Fupp-Eliminator

unread,
Jan 7, 2020, 2:14:02 PM1/7/20
to
mog...@nurfuerspam.de (Fritz) schrieb:

> Lesen und verstehen ist nicht wohl dein Ding, dein Maul groß
> aufreißen aber sehr wohl!

Alpentoelpel, Du hast da zweimal ein 'd' statt eines 'm' geschrieben!
Soll ich sagen, wo?

--
> Merke: Auch die eigenen Irrtuemer zu erkennen und diese als eine
> Tatsache anzuerkennen zeugt von Groesse und ist keinesfalls schaendlich.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
[der kleine Ohlemacher in <kh5rs7xfevso$.1obgpce5ei1nz$.d...@40tude.net>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-

Fritz

unread,
Jan 8, 2020, 5:05:09 AM1/8/20
to
Am 07.01.20 um 10:34 schrieb Christoph Müller:
> Am 07.01.2020 um 09:24 schrieb Fritz:
>
>> Das hat mit der Größe nix zu tun, Ausbau der Eisenbahnstrecken würde
>> auch reichen.
> Dann aber bitte in einer deutlich besser benutzbaren Form.

Einfach so wie in Europa, Öffis wie in Schweiz oder Österreich als Vorbild!

Christoph Müller

unread,
Jan 8, 2020, 11:48:57 AM1/8/20
to
Am 08.01.2020 um 11:05 schrieb Fritz:
> Am 07.01.20 um 10:34 schrieb Christoph Müller:
>> Am 07.01.2020 um 09:24 schrieb Fritz:

>>> Das hat mit der Größe nix zu tun, Ausbau der Eisenbahnstrecken würde
>>> auch reichen.
>> Dann aber bitte in einer deutlich besser benutzbaren Form.
>
> Einfach so wie in Europa, Öffis wie in Schweiz oder Österreich als Vorbild!

Hauptsache, dass es das schon gibt. Damit wirst du lange (ewig)
brauchen, wenn damit die Eisenbahn damit besser werden soll. Denn damit
tritt man auf der Stelle und kommt nicht voran. Mut zur Veränderung ist
schon nötig, wenn etwas (hier die Eisenbahn) besser werden soll.

Fritz

unread,
Jan 8, 2020, 11:57:46 AM1/8/20
to
Am 08.01.20 um 17:48 schrieb Christoph Müller:
> Am 08.01.2020 um 11:05 schrieb Fritz:
>> Am 07.01.20 um 10:34 schrieb Christoph Müller:
>>> Am 07.01.2020 um 09:24 schrieb Fritz:
>>>> Das hat mit der Größe nix zu tun, Ausbau der Eisenbahnstrecken würde
>>>> auch reichen.
>>> Dann aber bitte in einer deutlich besser benutzbaren Form.
>> Einfach so wie in Europa, Öffis wie in Schweiz oder Österreich als Vorbild!
> Hauptsache, dass es das schon gibt. Damit wirst du lange (ewig)
> brauchen, wenn damit die Eisenbahn damit besser werden soll.

U-& S-Bahn, Tramways, City-Busse, etc. sind bereits gut!
Und vor allem Massen-Tauglich!

Christoph Müller

unread,
Jan 8, 2020, 1:28:13 PM1/8/20
to
Am 08.01.2020 um 17:57 schrieb Fritz:
> Am 08.01.20 um 17:48 schrieb Christoph Müller:
>> Am 08.01.2020 um 11:05 schrieb Fritz:
>>> Am 07.01.20 um 10:34 schrieb Christoph Müller:
>>>> Am 07.01.2020 um 09:24 schrieb Fritz:

>>>>> Das hat mit der Größe nix zu tun, Ausbau der Eisenbahnstrecken würde
>>>>> auch reichen.
>>>> Dann aber bitte in einer deutlich besser benutzbaren Form.
>>> Einfach so wie in Europa, Öffis wie in Schweiz oder Österreich als Vorbild!
>> Hauptsache, dass es das schon gibt. Damit wirst du lange (ewig)
>> brauchen, wenn damit die Eisenbahn damit besser werden soll.
>
> U-& S-Bahn, Tramways, City-Busse, etc. sind bereits gut!

Aber längst nicht gut genug!

> Und vor allem Massen-Tauglich!

Vor allem Viel-Auf-Einmal-Tauglich.

Die "Massen" kommen auf verschiedene Weise zustande.

Vollgepfropfte Fahrzeuge erwecken das Gefühl, dass es um Massen geht.
Kann man mit zu wenig rollendem Material leicht erreichen.

Mords Gewusel erzeugt den Eindruck, dass es um Massen geht. Fährt man
möglichst alle Leute gleichzeitig an einen zentralen Punkt, dann gibt es
dort mords Gewusel.

Wer umsteigt, wird mit jedem Umsteigen nochmal gezählt. Nicht aus
Bosheit, sondern zur Fahrzeug- und Fahrplan-Planung. Wer einmal
umsteigt, wird zweimal gezählt. Wer zweimal umsteigt, dreimal usw. So
kommt man auf große Fahrgastzahlen, die im richtigen Leben nur ein
Bruchteil davon sind.

Klaus K

unread,
Jan 9, 2020, 7:02:58 AM1/9/20
to
Am 08.01.2020 um 20:00 schrieb Claus Ewitz:
> Ich sollte öfter mal umsteigen, dann bin ich ganz viele.

Dann musst du dich nur noch in Halbkreis aufstellen, um von dir eine
Gruppenaufnahme zu machen!


K.
--

Fritz

unread,
Jan 9, 2020, 11:52:52 AM1/9/20
to
Am 08.01.20 um 19:28 schrieb Christoph Müller:
Du scheinst keinerlei Ahnung davon zu haben was in der Rush-hour
(Morgends & Abends) tatsächlich in und rund um den Städten so abgeht,
andernfalls würdest du draufkommen, dass deine Wägelchen dafür total
untauglich sind!

Aber das wurde dir hierconfs schon hunderte Male verklickert, nur
verstanden hats du es bisher noch nie!

Christoph Müller

unread,
Jan 9, 2020, 1:18:24 PM1/9/20
to
Am 09.01.2020 um 17:52 schrieb Fritz:

> Du scheinst keinerlei Ahnung davon zu haben

was soll man von dir schon Anderes erwarten als kratzen, beißen,
zwicken, verunglimpfen...

> was in der Rush-hour
> (Morgends & Abends) tatsächlich in und rund um den Städten so abgeht,
> andernfalls würdest du draufkommen, dass deine Wägelchen dafür total
> untauglich sind!

Hast halt noch nie nachgerechnet. Das ersetzt du mit kratzen, beißen,
zwicken, verunglimpfen, ...

> Aber das wurde dir hierconfs schon hunderte Male verklickert,

und nie kannst du dafür irgendwas zitieren.

> nur verstanden hats du es bisher noch nie!

Wie gesagt - kratzen, beißen, zwicken, verunglimpfen. DAS scheint dein
Lebensinhalt zu sein. Wozu auch einen Beitrag zum Überleben der
Menschheit beizusteuern? Sowas scheint dir völlig fremd zu sein.

Fritz

unread,
Jan 10, 2020, 2:46:59 AM1/10/20
to
Am 09.01.20 um 19:18 schrieb Christoph Müller:
Nehme deine gheistige Kapitulation zur Kenntnis!

Klaus K

unread,
Jan 13, 2020, 3:55:13 AM1/13/20
to
Am 09.01.2020 um 13:44 schrieb Claus Ewitz:
> Haste mal 'n Smartphone für mich?
>

Hab eins übrig aber warumm soll ich es dir geben?


K.
--

F. W.

unread,
Jan 15, 2020, 2:16:43 AM1/15/20
to
Am 06.01.2020 um 17:45 schrieb Stefan:

> Am 06.01.2020 um 10:54 schrieb F. W.:
>> Am 03.01.2020 um 23:15 schrieb Klimasteuer:

>>> Eine von der Tagesschau verbreitete Studie will wissen, dass
>>> Elektro-Autos schon jetzt kostengünstiger sind als Verbrenner.
>>> Bei genauerem Hinsehen kommt man zu einem anderen Ergebnis.

>> Samstagvormittag in meiner Werkstatt. Austausch an mehreren
>> Fahrzeugen von Treibstoffpumpen, Kühlerschläuchen, Abgasanlagen,
>> Luftfiltern. Ein Elektroauto hat keines dieser Teile. Es wäre ein
>> sehr ruhiger Vormittag geworden.

> Solche Dinge wiegen die Mehrkosten eines E-Autos bei weitem nicht
> auf.

Ein Elektroauto wird aber - wegen fehlender Verschleißteile - sehr viel
länger als ein Verbrenner fahren können.

> Und mein aktueller Diesel PKW hat rund 160.000 km auf der Uhr. Es gab
> bisher keine Reparaturen am Antriebsstrang. Der Vorgänger hat rund
> 360.000 km auf der Uhr.

Hat der 30.000.- € gekostet?

>> Die Wiederverkaufswerte von elektrischen Autos sind sehr hoch -
>> trotz hoher Kilometerleistung.
>
> Schau mal bei Mobile.de, was da angeboten wird:
>
> Die dort angebotenen E-Autos haben durchweg unterdurchschnittliche
> Laufleistungen. Die meisten E-Autos werden mit weniger als 50.000 km
> abgestoßen. Über 200.000 km findet man nur einzelne Exemplare.

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/search.html?damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&fuels=ELECTRICITY&fuels=HYBRID_DIESEL&isSearchRequest=true&scopeId=C&sfmr=false&sortOption.sortBy=specifics.mileage&sortOption.sortOrder=DESCENDING

Fw

Carla Schneider

unread,
Jan 15, 2020, 2:42:41 AM1/15/20
to
"F. W." wrote:
>
> Am 06.01.2020 um 17:45 schrieb Stefan:
>
> > Am 06.01.2020 um 10:54 schrieb F. W.:
> >> Am 03.01.2020 um 23:15 schrieb Klimasteuer:
>
> >>> Eine von der Tagesschau verbreitete Studie will wissen, dass
> >>> Elektro-Autos schon jetzt kostengünstiger sind als Verbrenner.
> >>> Bei genauerem Hinsehen kommt man zu einem anderen Ergebnis.
>
> >> Samstagvormittag in meiner Werkstatt. Austausch an mehreren
> >> Fahrzeugen von Treibstoffpumpen, Kühlerschläuchen, Abgasanlagen,
> >> Luftfiltern. Ein Elektroauto hat keines dieser Teile. Es wäre ein
> >> sehr ruhiger Vormittag geworden.
>
> > Solche Dinge wiegen die Mehrkosten eines E-Autos bei weitem nicht
> > auf.
>
> Ein Elektroauto wird aber - wegen fehlender Verschleißteile - sehr viel
> länger als ein Verbrenner fahren können.

Wenn man das ganz grosse Verschleissteil das soviel wie ein Auto kostet
ignoriert: die Batterie.
Man kann sie nichtmal auf Vorrat einlagern, weil sie auch bei Nichtgebrauch
im Laufe der Zeit ihre Funkion verliert.
Das andere "Verschleissteil" ist oft die Elektronik.
Trotzdem kommt man nicht darum herum denn die Zukunft ist das Selbstfahrende Auto,
egal ob elektro oder Verbrenner. Es wird dann ganz normal sein
dass Autos verschrottet werden muessen weil es keine Sicherheitsupdates fuer
die Software mehr gibt, so wie heute bei Mobiltelefonen.

>
> > Und mein aktueller Diesel PKW hat rund 160.000 km auf der Uhr. Es gab
> > bisher keine Reparaturen am Antriebsstrang. Der Vorgänger hat rund
> > 360.000 km auf der Uhr.
>
> Hat der 30.000.- ? gekostet?

Den ? gab es damals noch gar nicht.

F. W.

unread,
Jan 15, 2020, 2:52:22 AM1/15/20
to
Am 15.01.2020 um 08:43 schrieb Carla Schneider:

>>>> Samstagvormittag in meiner Werkstatt. Austausch an mehreren
>>>> Fahrzeugen von Treibstoffpumpen, Kühlerschläuchen,
>>>> Abgasanlagen, Luftfiltern. Ein Elektroauto hat keines dieser
>>>> Teile. Es wäre ein sehr ruhiger Vormittag geworden.
>>
>>> Solche Dinge wiegen die Mehrkosten eines E-Autos bei weitem
>>> nicht auf.
>>
>> Ein Elektroauto wird aber - wegen fehlender Verschleißteile - sehr
>> viel länger als ein Verbrenner fahren können.

> Wenn man das ganz grosse Verschleissteil das soviel wie ein Auto
> kostet ignoriert: die Batterie.

...noch...die Akkutechnik seit 2005 ist schon bei Handys eine nahezu
völlig andere...

> Das andere "Verschleissteil" ist oft die Elektronik.

Im Ernst? Hier liegt ein funktionsfähiges Handy von 1998 herum. Voller
Elektronik.

> Trotzdem kommt man nicht darum herum denn die Zukunft ist das
> Selbstfahrende Auto, egal ob elektro oder Verbrenner. Es wird dann
> ganz normal sein dass Autos verschrottet werden muessen weil es keine
> Sicherheitsupdates fuer die Software mehr gibt, so wie heute bei
> Mobiltelefonen.

...recycelt...

>>> Und mein aktueller Diesel PKW hat rund 160.000 km auf der Uhr. Es
>>> gab bisher keine Reparaturen am Antriebsstrang. Der Vorgänger hat
>>> rund 360.000 km auf der Uhr.
>>
>> Hat der 30.000.- ? gekostet?
>
> Den ? gab es damals noch gar nicht.
>

Man kann aber keine Autos unterschiedlicher Preisklassen vergleichen.
Ein W220 für 60.000.- € ist sicher leistungsfähiger als ein Id.3 für
30.000.- €. Aber das gälte für einen Passat für 30.000.- € auch.

FW

Ole Jansen

unread,
Jan 15, 2020, 3:16:12 AM1/15/20
to
Am 15.01.2020 um 08:43 schrieb Carla Schneider:
> Den ? gab es damals noch gar nicht.

Die reinen Herstellungskosten für PKW liegen eher im Bereich
6000-12000€. Die Differenz zum Endverkaufspreis ergibt sich
aus der notwendige Marge für Overheadkosten und Gewinne.

Die reinen Herstellungskosten eines z.B. TESLA liegen im Bereich
eines Rolls Royce bzw. des Endverkaufspreises.
Dem Rest bezahlen aktuell Spekulanten mit entsprechenden
Renditeerwartungen und Einfluss auf Politik und Medien.

So gesehen sind viele Vergleiche E-Auto vs. Verbrenner
Vergleiche von Äpfeln mit Birnen. Wir sollten besser acht
geben wem man mit solchen Sinnlosvergleichen in die Hände spielt
finde ich.

O.J.
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