---------
Immer ein politisches Wesen
Cuxhavener Unternehmer und IHK-Ehrenpräsident Gustav G. Hebold wird
heute 85
ters. - "Ich habe immer durchgehalten, wo man mich auch hingesetzt
hat." Für Gustav G. Hebold, der am heutigen 31. Juli sein 85.
Lebensjahr vollendet, ist Pflichterfüllung eine Lebensleitlinie -
Grundprinzip für ein langes Leben, das dem Ur-Cuxhavener nichts
geschenkt hat.
Geboren als Sohn eines Fabrikanten, besuchte Gustav G. Hebold die
Höhere Staatsschule, das heutige Amandus-Abendroth-Gymnasium, wo er
1937 noch nach Hamburgischen Prinzipien das Abitur ablegte. "Ich habe
die Schule genossen, alles mitgenommen, was uns geboten wurde",
erinnert sich Hebold, auch an hervorragende Lehrer. Nach dem Abitur
arbeitete er als Praktikant am Bau des Fernmeldeamtes im Westerwisch
mit, denn sein Ziel war ein Studium an der TH Berlin mit Qualifikation
zum Hafenbauer.
Wenn Gustav G. Hebold sein langes Leben Revue passieren lässt,
"pfuscht immer wieder die Erinnerung hinein", wie er es nennt. Viele
Details tauchen auf, Namen, Ereignisse. Der verlängerte Arbeitsdienst
in Kehdingen - die Kartoffeln mussten noch raus. Der deswegen
verspätete Studienbeginn. Das Engagement in der Studentenverbindung.
Erfahrungen mit namhaften Professoren. Die politischen Ereignisse im
Berlin der 30er Jahre, wie die so genannte "Reichskristallnacht",
deren Augenzeuge er wurde. Und dann der erzwungene Studienabbruch nach
dem Vordiplom durch die Einberufung zum 1. September 39.
Die Erfahrungen des Krieges sind ein eigenes schwerwiegendes Kapitel
seines Lebens, aus dem Hebold persönliche und gesellschaftliche Lehren
gezogen hat. Als er 1946 zurückkehrte nach Cuxhaven, wo seit 1943
seine Ehefrau Hildegard auf ihn wartete, wurde nichts aus der
erhofften Wiederaufnahme des Studiums. Der Bruder war gefallen, die
väterliche Firma brauchte ihn. Also erfüllte Hebold, was er als seine
Pflicht empfand - und versuchte fortan, die von ihm gezogenen Lehren
wirtschaftlich und sozialpolitisch umzusetzen.
Es würde den Rahmen dieser Würdigung sprengen, alle ehrenamtliche
Funktionen aufzuzählen, die Gustav G. Hebold im Laufe der Jahre
übernommen und ausgefüllt hat, immer neben dem Engagement in der
stetig wachsenden Maschinenbaufirma, oft auf Kosten der Familie. Ob im
Arbeitgeberverband oder bei der Industrie- und Handelskammer, ob bei
AOK oder Sozialverbänden - sein Handeln war stets politisch im Sinne
der klassischen Vorstellung vom Menschen als einem "politischen
Wesen", ohne dass er sich im üblichen Sinne als Politiker gefühlt
hätte - drei Jahre lang war er allerdings auch als Zugewählter im Rat
aktiv.
Dass ihm bei all seinem Tun das Wohl seiner Geburtsstadt Cuxhaven
stets besonders am Herzen lag, liegt in der Natur der Sache. Ihre
Position im Konzert der deutschen Hafenstandorte zu verbessern diente
die Idee, 1978 mit Ferdinand Lühmann, Dr. Hans-Heinrich Eilers und
Johannes Voss die Hafenwirtschaftsgemeinschaft zu gründen.
1981 wurde er, nach langjähriger Mitgliedschaft in der
Vollversammlung, Präsident der IHK, war 86 bis 88 auch Präsident der
Niedersächsischen Kammern und im Vorstand des DIHT. "Meine Ämter habe
ich nie als Selbstzweck empfunden. Sie haben mir Türen geöffnet, die
Möglichkeit gegeben, Gespräche zu führen, Dinge voranzubringen", sagt
Hebold, der "Aufmerksamkeit für Cuxhaven und seine Lage" wecken
wollte. Für seine vielfältigen Verdienste ist er mehrfach
ausgezeichnet worden, zuletzt zum 80. Geburtstag mit dem Ehrenring der
Stadt und - im Vorjahr - mit der Verdienstnadel der IHK, deren
Ehrenpräsident er seit langem ist.
> Hier ein Beitrag aus den Cuxhavener Nachrichten über einen in
> Norddeutschland sehr bekannten und sehr geschätzten
> Verbindungsstudenten:
>
> ---------
>
> Immer ein politisches Wesen
>
> Cuxhavener Unternehmer und IHK-Ehrenpräsident Gustav G. Hebold wird
> heute 85
>
>
> ters. - "Ich habe immer durchgehalten, wo man mich auch hingesetzt
> hat."
Eine IMHO verwerfliche Maxime.
> Für Gustav G. Hebold, der am heutigen 31. Juli sein 85.
> Lebensjahr vollendet, ist Pflichterfüllung eine Lebensleitlinie -
> Grundprinzip für ein langes Leben, das dem Ur-Cuxhavener nichts
> geschenkt hat.
>
> Geboren als Sohn eines Fabrikanten,
Wahrlich: Das Leben hat ihm _nichts_ geschenkt...
##
figyel "Meier"
> Hier ein Beitrag aus den Cuxhavener Nachrichten über einen in
> Norddeutschland sehr bekannten und sehr geschätzten
> Verbindungsstudenten:
>
> ---------
>
> Immer ein politisches Wesen
>
> Cuxhavener Unternehmer und IHK-Ehrenpräsident Gustav G. Hebold wird
> heute 85
>
>
> ters. - "Ich habe immer durchgehalten, wo man mich auch hingesetzt
> hat." Für Gustav G. Hebold, der am heutigen 31. Juli sein 85.
> Lebensjahr vollendet, ist Pflichterfüllung eine Lebensleitlinie -
*würg*
na dann viel Spaß, wenn das euer Vorbild ist.
Jan
Gibts dich immer noch? Schon Aktiv?
Kennt mittlerweile ein _Verbindungsstudent_ unseren Herrn Korger genauer und
kann mal ein paar Aussagen hier treffen, gern auch zu Stuttgardia.
>
> Jan
Grüße,
König Rhenania
> > ters. - "Ich habe immer durchgehalten, wo man mich auch hingesetzt
> > hat." Für Gustav G. Hebold, der am heutigen 31. Juli sein 85.
> > Lebensjahr vollendet, ist Pflichterfüllung eine Lebensleitlinie -
>
> *würg*
> na dann viel Spaß, wenn das euer Vorbild ist.
Erstens haben "wir" den Herrn hier nicht zu unserem Vorbild erklärt. Zweitens zeigt Deine Meinung (*würg*) hinsichtlich der von dem
Herrn für sich beschlossenen Lebensleitlinie, genannt als eine unter möglicherweise mehreren, was Du von Toleranz gegenüber anderen
hältst.
Und das nach soviel "ernst" gemeinter Kritik Deinerseits an anderen. Du erinnerst mich doch sehr an das, was Jenninger für Fischer
war. Aber ich nehme Dir sofort ab, daß Du betreffend Rechte und Pflichten gerne ersteres akzeptierst und von zweitem nichts hältst.
--
Ohne Gruß, Klaus Samtleben
B! Teutonia-Germania Marburg
B! Markomannia Aachen Greifswald
> Jan Korger <QSPDVO...@spammotel.com> schrieb in im Newsbeitrag:
> 87d6fql...@jan.korger.de...
> > bastian...@hotmail.com (Bastian Behrens) writes:
> >
> >
> > *würg*
> > na dann viel Spaß, wenn das euer Vorbild ist.
>
> Gibts dich immer noch? Schon Aktiv?
Es sind Semesterferien, folglich muss ich arbeiten. BTW: Kennt jemand
Verbindungen in Konstanz? (Dort können die ja zum Glück nicht all zu
traditionsverliebt sein.)
Jan
Jan Korger wrote:
> Es sind Semesterferien, folglich muss ich arbeiten. BTW: Kennt jemand
> Verbindungen in Konstanz?
KDStV Bodensee im CV
http://www.kdstv-bodensee.de/
Grüsse
MMG Na!
--
Matthias Müller-Götz
> Es sind Semesterferien, folglich muss ich arbeiten. BTW: Kennt jemand
> Verbindungen in Konstanz? (Dort können die ja zum Glück nicht all zu
> traditionsverliebt sein.)
Corps Saxonia
http://www.saxonia-konstanz.de/
Schlüter
Ansichtssache! Mir sind die leider nicht durch "Vernunft" aufgefallen,
mal ganz abgesehen davon, daß es eine konfessionelle (katholische)
Verbindung ist. ;-)
Netzmann II Suevo-Guestphaliae
Ich glaube, man sollte die Stuttgarden doch vor Dir warnen. Ich kann
zwar nichts gutes über sie sagen, aber das haben sie dann doch nicht
verdient.
Gerhard
> Jan Korger wrote:
>
>
> > Es sind Semesterferien, folglich muss ich arbeiten. BTW: Kennt jemand
> > Verbindungen in Konstanz?
>
>
> KDStV Bodensee im CV
> http://www.kdstv-bodensee.de/
Was haben Dir die getan ;-?
Gruß,
Gerhard
Zusammenhang für mich nicht erkennbar. Bist du nun schon aktiv oder nicht?
> Verbindungen in Konstanz? (Dort können die ja zum Glück nicht all zu
> traditionsverliebt sein.)
??
[x] Du hast nix verstanden.
[ ] Du weißt das auch.
[x] Alle anderen haben das erkannt und versucht zu zeigen.
>
> Jan
Grüße,
König Rhenania
Hallole!
[Von wegen Pflichterfüllung und so ... ]
>> > *würg*
>> > na dann viel Spaß, wenn das euer Vorbild ist.
Du weißt, das dieses Lied:
http://www.uni-stuttgart.de/hilaritas/LIEDER/TEXTE/nurpflicht.html
"1.
Nicht der Pflicht nur zu genügen,
was sie fordert und verlangt,
nicht der Stunde nur zu leben,
was sie nimmt und was sie dankt, -
Freunde, einem stolzern Wollen
gelte unser Tages Lauf:
über Sturm und über Wolken
Sonn entgegen trag's uns auf!
( ... )"
bei vielen Verbindungen fester Bestandteil des Kanons ist, ja?
>> Gibts dich immer noch? Schon Aktiv?
> Es sind Semesterferien, folglich muss ich arbeiten. BTW: Kennt jemand
> Verbindungen in Konstanz? (Dort können die ja zum Glück nicht all zu
> traditionsverliebt sein.)
Burschenschaft
Rheno-Alemannia
Schneckenburgstraße 26
78467 Konstanz
Tel. +49 (0)7531-6 70 56
Mail: po...@rhenoalemannia.de
--
Beste Gruesse, Hannes Gnad m...@hannes-gnad.de
B! Hilaritas Stuttgart http://helpdesk.rus.uni-stuttgart.de/~rusamiga/
** Stuttgart in der Champions League, Stuttgart in der Champions League! **
Jan Korger <QSPDVO...@spammotel.com> wrote in message news:<87d6fql...@jan.korger.de>...
> bastian...@hotmail.com (Bastian Behrens) writes:
Herr Korger, sie leben ja noch. Wie schön: Metin und die Aachen-Truppe
haben nämlich etwas nachgelassen.
> > ters. - "Ich habe immer durchgehalten, wo man mich auch hingesetzt
> > hat." Für Gustav G. Hebold, der am heutigen 31. Juli sein 85.
> > Lebensjahr vollendet, ist Pflichterfüllung eine Lebensleitlinie -
>
> *würg*
> na dann viel Spaß, wenn das euer Vorbild ist.
Ach, Herr Korger, sind sie auch so ein postmoderner
Selbstverwirklicher? Der immer nur nach seinen Rechten schreit und nie
seinen Pflichten nachkommt? Dann werden sie - wie die anderen auch -
jämmerlich im Leben scheitern. Aber es bleibt ihnen ja dann noch -
frei nach der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule - das
Rumnörgeln an den Verhältnissen, die die bösen Burschis so begünstigen
und sie armen Selbstverwirklicher so benachteiligen.
Cya, Bastian
Gerhard Killesreiter <nutz...@killesreiter.de> wrote in message news:<4ael062...@helios.physik.uni-freiburg.de>...
> Ich glaube, man sollte die Stuttgarden doch vor Dir warnen. Ich kann
> zwar nichts gutes über sie sagen, aber das haben sie dann doch nicht
> verdient.
Einen Fuxen Korger hat keine Verbindung verdient. Wir hatten uns in
Bremen im letzten Jahr leider genau so einen Studenten eingefangen:
Günstiges Zimmer, billiges Bier, Studi-Jobs und Praktika über Kontakte
- das hat er alles ganz klasse gefunden. Und wenn einer seiner
Confuxen dann einen Fuxenvortrag gehalten hat, ist er mit seiner
Freundin ins Kino gegangen. Den haben wir natürlich so schnell wie
möglich wieder vor die Tür gesetzt. Klar, dass der beim Auszug die
halbe Küche ausgeräumt hat...
Cya, Bastian
Es lebt! Herr Korger, Du schuldest mir noch ein, zwei Antworten.
Du weisst schon, Panzer und Buecher und so.
</penetranz>
>> Cuxhavener Unternehmer und IHK-Ehrenpräsident Gustav G. Hebold
>
> *würg*
Hmmm ... bist Du mit figyel verwandt?
> na dann viel Spaß, wenn das euer Vorbild ist.
Jetzt wuerde mich doch mal interessieren, warum der Herr Hebold
D. E. nicht als Vorbild taugt.
Bastian Behrens wrote:
Echt? Das muss ja ein Aas gewesen sein. Wie erkennt man so einen
(Klein)Kriminellen(R)? Ich meine solche Leute kann keine Verbindung,
sogar keine Universität gebrauchen. Später schreiben solche Leute
Diplom- und Doktorarbeiten ab und fälschen wissenschaftliche Ergebnisse.
Den würde ich mal ganz schnell in das Schwarzbuch des VVDSt aufnehmen,
so dass er zumindest unseren Bundesbrüdern keinen Schaden zufügen kann. :-|
Gruß,
Konrad Thalheim
VDSt Karlsruhe
> *würg*
> na dann viel Spaß, wenn das euer Vorbild ist.
>
> Jan
komm kleiner, geh spiel in der mikrowelle
Niels S. Richthof wrote:
>Moin Konrad!
>
>
>
>>Den würde ich mal ganz schnell in das Schwarzbuch des VVDSt aufnehmen,
>>
>>
>
>SOWAS GIBT ES BEI EUCH?
>
>*schauder*
>
>
Nein, gibt es nicht.
- Konrad
Martin Häusler
K.D.St.V. Gothia Erlangen
> Und: es wird keine zentrale schwarze Liste geführt im CV. Und in all
> den Verbindungen, die ich kenne, auch nicht.
>
Die Wirkung für den Betroffenen ist aber gleich, egal ob er auf einer Liste
steht oder nicht, oder?
Beste Grüße,
> > >> Mit dem Führen schwarzer Listen hätte ich nämlich arge Probleme.
> >
> > >Und wie rechtfertigst Du dann die Entlassung als "für den CV unbrauchbar/
> > >untauglich"?
> [...]
> >
> > Aber: Entlassung geschieht a posteriori, eine schwarze Liste a priori.
> >
> > Großer Unterschied.
> >
> Sehe da nicht so den Unterschied. Die a posteriori-Entlassung hat doch
> a priori Wirkung auf die mögliche Aufnahme des Betroffenen bei einer anderen
> Cartellverbindung.
Kommt das denn vor, dass jemand, der in einer Verbindung eines
Dachverbandes abgelehnt wurde, direkt zur nächsten Verbindung desselben
Dachverbandes maschiert. Wäre ich nicht anzunehmen, dass er es einfach
bleiben lässt oder zumindest sich eine gänzlich andere Verbindung
sucht... (So geil sind die Villen dann auch wieder nicht, dass man denen
ein ganzes Studentenleben hinterher rennen möchte.)
Jan
1. Pflichtbewusst
2. Pflicht als zentrales Kriterium
Jan
> Moin!
>
> > > ters. - "Ich habe immer durchgehalten, wo man mich auch hingesetzt
> > > hat." Für Gustav G. Hebold, der am heutigen 31. Juli sein 85.
> > > Lebensjahr vollendet, ist Pflichterfüllung eine Lebensleitlinie -
> >
> > *würg*
> > na dann viel Spaß, wenn das euer Vorbild ist.
>
> Erstens haben "wir" den Herrn hier nicht zu unserem Vorbild
> erklärt. Zweitens zeigt Deine Meinung (*würg*) hinsichtlich der von
> dem Herrn für sich beschlossenen Lebensleitlinie, genannt als eine
> unter möglicherweise mehreren, was Du von Toleranz gegenüber anderen
> hältst.
>
> Und das nach soviel "ernst" gemeinter Kritik Deinerseits an
> anderen. Du erinnerst mich doch sehr an das, was Jenninger für Fischer
> war. Aber ich nehme Dir sofort ab, daß Du betreffend Rechte und
> Pflichten gerne ersteres akzeptierst und von zweitem nichts hältst.
Ich erkläre Pflichterfüllung nicht zu meiner zentralen Maxime. Dann
könnte ich meinen Denkapparat auch gleich ganz abschalten.
Jan
Junge, ist das Absicht? Bist du merkefreit? Werde nicht aktiv und mach die
Tür von außen zu. Jetzt! Schnell!
>
> Jan
Grüße,
König Rhenania
Nur zu. Auf das Ergebnis bin ich gespannt. Zuschalten nicht vergessen.
>
> Jan
Grüße,
König Rhenania
> "Jan Korger" <QSPDVO...@spammotel.com> schrieb im Newsbeitrag
> news:87brv7l...@jan.korger.de...
> > "Martin Häusler" <abschir...@gmx.de> writes:
> > bleiben lässt oder zumindest sich eine gänzlich andere Verbindung
> > sucht... (So geil sind die Villen dann auch wieder nicht, dass man denen
> > ein ganzes Studentenleben hinterher rennen möchte.)
>
> Junge, ist das Absicht?
Ja, Ironie ist meistens Absicht.
Jan
Er taugt nicht als Vorbild weil pflichtbewußt? Dich hat noch nicht mal
Stuttgardia verdient, auch wenn die keine erkennbaren Pflichten als eine
Party/Semester haben. Werd _freiwilliger Wohnraumverweigerer_ (politisch
korrekt?), keine Pflichten, keine Aufgaben und völlige Selbstbestimmung.
> 2. Pflicht als zentrales Kriterium
>
> Jan
Grüße (immer noch),
König Rhenania
Man Kleiner, ist das nicht der Grund warum du aktiv werden willst und seit
Wochen deine geistigen Ergüsse hier ablässt?
> > Junge, ist das Absicht?
>
> Ja, Ironie ist meistens Absicht.
Deine _ganze _ Stuttgardengeschichte ein einziger Witz? Und Absicht dazu?
Heute schon geschämt?
> Jan
Grüße,
König Rhenania
> Moin Martin!
>
>
>>>Mit dem Führen schwarzer Listen hätte ich nämlich arge Probleme.
>
>
>>Und wie rechtfertigst Du dann die Entlassung als "für den CV unbrauchbar/
>>untauglich"?
>>Kommt im Cartell häufig genug vor...
>
>
> Richtig, machen wir auch.
>
> Aber: Entlassung geschieht a posteriori, eine schwarze Liste a priori.
>
> Großer Unterschied.
>
> Und: es wird keine zentrale schwarze Liste geführt im CV. Und in all
> den Verbindungen, die ich kenne, auch nicht.
Latünrich nicht! Ist ja klar: "riesig" dezentral/föderativ!
figyel
ROTFL
Figyel Meier
> > Es lebt! Herr Korger, Du schuldest mir noch ein, zwei Antworten.
> > Du weisst schon, Panzer und Buecher und so.
<schnipp>
> > Jetzt wuerde mich doch mal interessieren, warum der Herr Hebold
> > D. E. nicht als Vorbild taugt.
>
> 1. Pflichtbewusst
> 2. Pflicht als zentrales Kriterium
Was waeren denn Kriterien, die jemand Deiner Meinung nach zum Vorbild
qualifizieren?
Moin.
Für Herrn Korger wohl jeder Sozialschmarotzer der irgendwie, ohne großen
Aufwand sich durchs Leben korgelt.
Grüße,
König Rhenania
> Ich erkläre Pflichterfüllung nicht zu meiner zentralen Maxime. Dann
> könnte ich meinen Denkapparat auch gleich ganz abschalten.
Tut bzw. tat irgend jemand anders im Forum das oder wurde das für oder von Herrn Hebold für diesen bzw. für sich reklamiert?
Vielleicht denkst Du über meine Formulierung "genannt als eine unter möglicherweise mehreren" nochmals nach?!
--
Gruß, Klaus Samtleben
B! Teutonia-Germania Marburg
B! Markomannia Aachen Greifswald
Tatsächlich alles andere als traditionsverliebt! Ich sag nur "alter Hallenser"
mdbW
Pflaum
Die Rhenos sind bereits gewarnt, danke für die Anfrage.
--
MfG
Jörg Haverkamp II
B! Saxo-Silesia Freiburg
"Fasten, studieren, keine Frauen sehn -
klarer Verrat am Königtum der Jugend" (Shakespeare)
www.burschenschaft-saxo-silesia.de
Sie machen sich keine Vorstellungen, Herr Kruger. Es gibt eine
Dunkelziffer, Sie würden es nicht für möglich halten. Es geht ja
mitnichten nur um die Wohnmöglichkeiten, sondern auch um die
Breitling-Uhren, die flotten Cabriolets, die flotten Bienen, die
Flotten von Segelschiffen, die Stunden in der verbindungseigenen
Kitzelmaschine und schließlich auch um das Privileg, mit der
Korporationshaubitze einmal im Jahr vom Hügel in die Altstadt schießen
zu dürfen.
All dies nur in den Verbindungen des KBO, wohlgemerkt.
Da kann man die Verwendung von Tarnnamen, gefälschten Papieren und -
immer häufiger - angeklebten Schnurrbärten schon verstehen, denken Sie
nicht?
v. Ziethen
Hochverehrter Herr Graf!
Ich finde es sehr interessant wie sich die Sitten in den
unterschiedlichen Korporationsverbänden doch unterscheiden. In unserer
Korporation ist es beispielsweise vollkommen unüblich zur Admission
teure Geschenke erhalten. Vielmehr bezahlt man man bei uns einen recht
hohen Mitgliedsbeitrag (800 € im Monat) und muss sich ausserdem
verpflichten, nach Eintritt in den Beruf Teile seines Einkommens zur
Verfügung zu stellen. Auch wird die Studentenwohnung durch den AHV an
übel riechende Männer aus Ungarn vermietet, und man selbst schläft im
Fuchsenpuff.
Mit flotten Cabriolets können wir ebenfalls nicht dienen, wir fahren
mit dem Einkaufswagen.
Und eine eigene Haubitze haben wir seit 1968 auch nicht mehr. Für
Zerstörungen in der Stadt müssen wir meistens persönlich mit Hammer
und Meissel ans Werk. Ich für meinen Teil finde diese Methode aber
besser - sie stärkt den Zusammenhalt der Aktiven enorm. Wenn man jeden
Tag gemeinsam zwei Stunden Denkmäler, Kindergrippen und öffentliche
Bedürfnisseinrichtungen schändet, kommt man sich schon näher.
Trotzdem können wir uns über Nachwuchs nicht beklagen, wir haben just
den 14 Fuchsen des Semesters admitiert.
> All dies nur in den Verbindungen des KBO, wohlgemerkt.
^^^^^^^^^^^^^
Welcher Dachverband ist denn das?
> Da kann man die Verwendung von Tarnnamen, gefälschten Papieren und -
> immer häufiger - angeklebten Schnurrbärten schon verstehen, denken Sie
> nicht?
Ist bei uns weniger der Fall. In meinem Dachverband ist es üblich mit
ausgeschiedenen Mitgliedern in den Wald zu fahren. (nach der Methode 4
gehen rein, 3 kommen raus)
Mit den besten Wünschen
Teschke
Scientologia Salzgitter