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Ein Insider warnt Amerika

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gregor...@web.de

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Mar 15, 2006, 1:54:32 PM3/15/06
to
Benjamin H. Freedmans Rede von 1961

Vorwort
Benjamin Freedmans Rede von 1961 ist heute, am Vorabend des
wahrscheinlichen Überfalls der USA auf Iran, immer noch brandaktuell.
Zur Erinnerung: Ein wichtiger Grund für die beiden Irak-Kriege war die
Unterstellung, Irak bedrohe mit seinen Massenvernichtungswaffen Israel.
Die frechen Lügen, die zu den beiden völkerrechtswidrigen
Überfällen auf Irak geführt haben, sind kaum vergessen und schon
werden sie von den gleichen Leuten nahezu wortgetreu wiederholt -
diesmal gegen Iran. Die Kriegshetzer von heute (z.B. Richard Perle,
Daniel Pipes, David Perlmutter, Joseph Joffe, Paul Wolfowitz, Ralph
Giordano, Douglas Feith, Robert Loewenberg, David Wurmser, Tom Lantos
usw.) haben mit jenen finsteren Hintergrundmächten, die 1916 den
Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg gegen Deutschland
herbeiführten, eines gemeinsam: Sie sind Juden.

Benjamin H. Freedman wurde 1890 in den USA als Sohn jüdischer Eltern
geboren und war ein erfolgreicher Geschäftsmann in New York City. Er
war ein absoluter Insider auf höchster Ebene der amerikanischen
Politik und Wirtschaft und gehörte außerdem den innersten Zirkeln
etlicher jüdischer Organisationen an. Zu seinen persönlichen Freunden
zählten Leute wie Bernard Baruch, Samuel Untermyer, Woodrow Wilson,
Franklin Roosevelt, Joseph Kennedy und viele andere einflußreiche
Persönlichkeiten jener Zeit. Nach dem Zweiten Weltkrieg brach Freedman
mit dem Judentum und verbrachte den Rest seines Lebens damit, seine
amerikanischen Mitbürger vor dem zersetzenden Einfluß der Juden
eindringlich zu warnen. Vor dem Hintergrund der von Freedman
geschilderten Zusammenhänge erscheint der Aufruf "Nie wieder Krieg
für Israel" (siehe www.abbc.net/boycott-israel ) dringlicher denn je.
Die deutsche Übersetzung des Redetextes ist im Sinne einer besseren
Lesbarkeit leicht gekürzt und editiert, außerdem wurden einige
erklärende Fußnoten hinzugefügt. Unter den Google Suchbegriffen:
"Benjamin Freedman Willard Hotel 1961" finden Sie sowohl die
Tonaufzeichnung als auch den englischen Originaltext dieser Rede.

Die Rede von Benjamin H. Freedman:
Hier in den Vereinigten Staaten kontrollieren Juden und Zionisten alle
Bereiche unserer Regierung. Sie herrschen in den USA als wären sie die
absoluten Monarchen dieses Landes. Sie mögen einwenden, dies sei eine
recht kühne Behauptung. Doch ich werde Ihnen erläutern, was so alles
passiert ist, während Ihr, nein, während wir alle schliefen.

Der Erste Weltkrieg brach im Sommer 1914 aus. Einige in meinem Alter
werden sich daran noch erinnern. Dieser Krieg wurde auf der einen Seite
von England, Frankreich und Rußland und auf der anderen Seite von
Deutschland, Österreich-Ungarn und der Türkei geführt.

Innerhalb von zwei Jahren gewann Deutschland diesen Krieg, nicht nur
nominell, sondern tatsächlich. Die bis dahin unbekannten deutschen
U-Boote vernichteten so gut wie alle alliierten Kriegsschiffe auf dem
Atlantik. Großbritanniens Munition und Lebensmittel gingen zur Neige.
Der Nachschub reichte gerade mal für eine Woche, danach drohte eine
Hungersnot.

Zur gleichen Zeit meuterte die französische Armee; sie hatten 600.000
blühende junge Leben bei der Verteidigung von Verdun verloren. Die
russische Armee zog sich fluchtartig zurück. Sie sammelten ihr
Spielzeug ein und gingen nach Hause; sie wollten nicht mehr Krieg
spielen. Auch die italienische Armee kollabierte. In Deutschland fiel
bis dahin kein einziger Schuß und kein einziger Kriegsgegner hatte
deutschen Boden betreten. Dennoch bot Deutschland England den Frieden
an. Einen Frieden, den Juristen "status quo ante" nennen, was so viel
bedeutet wie: "Laßt uns den Krieg beenden und alles soll so sein wie
vor dem Krieg."

England zog dies im Sommer 1916 ernsthaft in Erwägung. Sie hatten
keine andere Wahl. Sie konnten entweder das großzügige
Friedensangebot Deutschlands annehmen oder den Krieg bis zur
vollständigen Niederlage fortführen.

Doch dann wandten sich deutsche Zionisten an das britische
Kriegsministerium und sagten: "Seht her, ihr könnt diesen Krieg doch
noch gewinnen, ihr dürft nicht aufgeben. Ihr braucht auf das deutsche
Friedensangebot nicht einzugehen. Wenn die USA als eure Verbündete in
den Krieg eintreten, könnt ihr diesen Krieg gewinnen." Ich habe dies
sehr verkürzt wiedergegeben, aber ich kann das eben Gesagte anhand von
Dokumenten nachweisen, falls es jemanden genauer interessieren sollte.

Außerdem sagten die Zionisten zu England: "Wir bringen die USA als
euren Verbündeten in den Krieg, wenn ihr uns versprecht, daß wir nach
dem Krieg Palästina bekommen."

England hatte das gleiche Recht irgend jemandem Palästina zu
versprechen wie die USA das Recht hätten, den Iren - aus welchen
Gründen auch immer - Japan zu versprechen. Es war absolut absurd, daß
Großbritannien, das keine Interessen und auch keine Verbindungen zu
Palästina hatte, dieses Land als Gegenleistung für den Kriegseintritt
der USA anbieten würde. Dennoch gaben sie dieses Versprechen im
Oktober 1916. Kurz darauf - ich weiß nicht wie viele sich noch daran
noch erinnern - traten die USA, die bis dahin fast vollständig
pro-deutsch waren, als Verbündete Großbritanniens in den Krieg ein.

Bis dahin waren die Vereinigten Staaten pro-deutsch. Auch die
amerikanischen Juden waren pro-deutsch, weil viele von ihnen aus
Deutschland stammten. Sie wollten, daß Deutschland den Zar besiegt.
Die Juden haßten den Zar, sie wollten nicht, daß Rußland den Krieg
gewinnt.

Jüdische Bankiers wie Kuhn-Loeb und andere Großbanken weigerten sich,
England und Frankreich auch nur mit einem Dollar zu unterstützen. Aber
sie pumpten Geld nach Deutschland, denn sie wollten, daß Deutschland
den Krieg gewinnt und daß das zaristische Regime in Rußland
untergeht.

Doch diese gleichen Juden ließen sich plötzlich auf einen Handel mit
England ein als sie die Möglichkeit sahen, Palästina zu bekommen. Auf
einmal veränderte sich in den USA alles, wie eine Ampel, die von rot
auf grün schaltet. Alle Zeitungen, die bis eben noch pro-deutsch
waren, schwenkten plötzlich um. Es wurde plötzlich behauptet, die
Deutschen seien böse, sie seien Hunnen, Barbaren usw. Die Deutschen
würden Rot-Kreuz-Schwestern erschießen und kleinen Babies die Hände
abhacken.

Nun telegrafierten die Zionisten aus London an ihren Gewährsmann in
den USA, Richter Brandeis: "Wir bekommen von England was wir wollen.
Bearbeiten sie Präsident Wilson. Bringen sie Präsident Wilson dazu,
in den Krieg einzutreten."

Kurz darauf erklärte Präsident Wilson Deutschland den Krieg. Auf
diese Weise traten die USA in den Krieg ein. Doch es gab absolut keinen
Grund, diesen Krieg zu unserem zu machen. Wir wurden hineingetrieben,
nur damit die Zionisten ihr Palästina bekommen. Das ist etwas, was den
Bürgern dieses Landes noch nicht erzählt wurde. Sie wissen bis heute
nicht, warum wir in den Ersten Weltkrieg eingetreten sind. Nach dem
Kriegseintritt der USA gingen die Zionisten nach London und sagten:
"Wir haben unseren Teil der Abmachung erfüllt, jetzt seid ihr dran.
Wir sollten schriftlich festhalten, daß uns Palästina zusteht, falls
ihr den Krieg gewinnt."

Die Zionisten wußten ja nicht, ob der Krieg noch ein, zwei oder zehn
Jahre dauern würde. Deshalb wollten sie ihre Abmachung mit der
englischen Regierung schriftlich festhalten. Das Schriftstück wurde in
Form eines Briefes verfaßt, der verschlüsselt formuliert wurde, daß
die Allgemeinheit nicht genau wissen konnte, was dahintersteckt. Dieses
Schriftstück ist heute als die Balfour-Erklärung bekannt.

Die Balfour-Erklärung war Englands Versprechen an die Zionisten, daß
sie als Belohnung den Kriegseintritt der USA Palästina erhalten
würden.

Damit begann der ganze Ärger. Die USA traten in den Krieg ein, was
bekanntlich zur Niederlage Deutschland führte. Was danach passierte,
wissen Sie ja.

Nach Kriegsende kam es 1919 zur Versailler Friedenskonferenz. Auf
dieser Konferenz nahm auch eine Delegation von insgesamt 117 Juden
teil, welche von Bernard Baruch angeführt wurde. Woher ich das weiß?
Nun, ich sollte es wissen, denn ich war dabei.

Als man auf dieser Konferenz gerade dabei war, Deutschland zu
zerstückeln und Europa neu aufzuteilen, sagten die Juden: "Wir wollen
Palästina für uns."

Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, zeigten sie den Teilnehmern
die Balfour-Erklärung [1]. Die Deutschen erfuhren erst hier in
Versailles von der Abmachung zwischen den Zionisten und den
Engländern.

Zum ersten Mal verstanden die Deutschen, warum die USA in den Krieg
gegen sie eintraten. Die Deutschen erkannten, daß sie den Krieg nur
deshalb verloren haben, weil die Zionisten Palästina um jeden Preis
für sich haben wollten. Zu allem Überfluß wurden die Deutschen auch
noch mit irrsinnigen Reparationsforderungen konfrontiert. Als sie diese
Zusammenhänge erkannten, nahmen sie das den Juden verständlicherweise
sehr übel.

Bis dahin ging es den Juden in keinem Land der Welt besser als in
Deutschland. Es gab Herrn Rathenau, der im Wirtschaftsleben
Deutschlands sicher genauso einflußreich war wie Bernard Baruch in den
USA. Es gab Herrn Balin, Besitzer der großen Reedereien Norddeutscher
Lloyd und Hamburg-Amerika Linie. Es gab Herrn Bleichroder, der damals
Bankier der Hohenzollern war. In Hamburg saßen die Warburgs, eine der
einflußreichsten Bankiersfamilien der Welt. Keine Frage, den Juden
ging es damals sehr gut in Deutschland. Doch die Deutschen empfanden es
als einen schändlichen Verrat, daß die Juden hinter ihrem Rücken
dafür sorgten, daß die USA gegen Deutschland in den Krieg eintraten.

Die Deutschen waren bis dahin den Juden gegenüber sehr tolerant. Als
1905 die erste kommunistische Revolution in Rußland scheiterte und die
Juden aus Rußland fliehen mußten, gingen sie alle nach Deutschland.
Deutschland bot ihnen allen eine sichere Zuflucht. Sie wurden sehr gut
behandelt. Doch sie haben Deutschland verraten und verkauft, und zwar
aus einem einzigen Grund: Sie wollten Palästina als ihre Heimstätte
haben.

Kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges räumte der Zionistenfürher
Nahum Sokolow ein, daß der Antisemitismus in Deutschland daher rührt,
daß die Juden die USA in den Krieg brachten, was letztendlich zur
Niederlage Deutschlands führte. Auch viele andere Zionisten gaben dies
offen zu. Von 1919 bis 1923 schrieben sie es für jedermann nachlesbar
immer wieder in ihren Zeitungen.

Es war nicht so, daß die Deutschen 1919 plötzlich feststellten, daß
jüdisches Blut besser schmeckt als Coca-Cola oder Münchner Bier. Es
gab keine Anfeindungen nur weil die Juden einen anderen Glauben hatten.
Damals interessierte sich in Deutschland niemand dafür, ob ein Jude
abends nach Hause ging und "Shema Yisroel" oder das "Vaterunser" betete
- nicht mehr und nicht weniger wie hier in den USA. Der Antisemitismus,
der später hochkam, war einzig und alleine darauf zurückzuführen,
daß die Deutschen den Juden die Schuld für den verlorenen Krieg
gaben.

Die Deutschen waren nicht Schuld am Ausbruch des Ersten Weltkrieges.
Ihre einzige Schuld war es, erfolgreich zu sein. Sie bauten ihre Marine
aus. Sie bauten ihre Handelsbeziehungen mit der ganzen Welt aus.

Sie müssen wissen, daß Deutschland noch zu Zeiten der Französischen
Revolution aus über 300 Stadtstaaten, Grafschaften, Fürstentümern
usw. bestand. Von der Zeit Napoleons bis zu der Zeit als Bismarck
Kanzler war, also in nur 50 Jahren, wurde Deutschland zu einem einzigen
Staat und zu einer der wichtigsten Weltmächte. Die deutsche Marine
wurde fast so mächtig wie die britische. Die Deutschen unterhielten
Handelsbeziehungen mit der ganzen Welt. Sie waren in der Lage,
qualitativ hochwertige Produkte zu absolut konkurrenzlosen Preisen
anzubieten.

Aus diesem Grund verschworen sich England, Frankreich und Rußland
gegen Deutschland. Sie wollten Deutschland zerschlagen. Es gibt heute
keinen Historiker, der einen anderen nachvollziehbaren Grund benennen
könnte, warum diese drei Länder sonst beschlossen hätten,
Deutschland von der politischen Landkarte zu tilgen.

Im Winter 1918/1919 versuchten die Kommunisten, die Macht in
Deutschland an sich zu reißen. Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und
eine Gruppe weiterer Juden übernahmen für kurze Zeit die Regierung.
Der Kaiser floh nach Holland, weil er befürchtete, ihm würde das
gleiche Schicksal widerfahren wie kurz zuvor dem russischen Zaren.

Damals hatte Deutschland ca. 80 Millionen Einwohner, davon waren gerade
mal 460.000 Juden. Obwohl der Bevölkerungsanteil der Juden bei gerade
mal einem halben Prozent lag, beherrschten sie die Presse, das
Finanzwesen und große Teile der Wirtschaft [2].

Als Antwort auf den Versuch der Deutschen, den übermäßigen Einfluß
der Juden in Kultur, Wirtschaft, Finanzwesen und Presse einzudämmen,
organisierte das Weltjudentum im Juli 1933 eine Konferenz in Amsterdam.
Hier stellten sie Deutschland ein Ultimatum, in welchem sie verlangten,
Hitler müsse als Reichskanzler abgesetzt werden. Die Antwort der
Deutschen auf dieses Ultimatum können Sie sich vorstellen.

Nach Beendigung der Konferenz hielt der Leiter der amerikanischen
Delegation, Samuel Untermyer, eine Rede, die in den gesamten USA über
den Radiosender CBS ausgestrahlt wurde. Er sagte: "Die Juden der Welt
erklären Deutschland den Krieg. Wir befinden uns in einem Heiligen
Krieg gegen Deutschland. Wir rufen zu einem weltweiten Boykott gegen
Deutschland auf. Dies wird sie vernichten, denn sie sind von ihrem
Außenhandel abhängig."

Dazu muß man wissen, daß Deutschland damals zwei Drittel seines
Lebensmittelbedarfs importieren mußte. Und es konnte nur importiert
werden, wenn im Gegenzug etwas anderes exportiert wurde. Wenn
Deutschland nichts exportieren konnte, müßten zwei Drittel der
deutschen Bevölkerung Hunger leiden.

In dieser Erklärung, die ich hier habe, sie wurde in der New York
Times vom 7. August 1933 veröffentlicht, gab Samuel Untermyer bekannt,
daß dieser Boykott Amerikas Mittel der Selbstverteidigung sei.
Präsident Roosevelt hat dem Boykott im Rahmen der National Recovery
Administration offiziell zugestimmt. Obwohl der Oberste Gerichtshof
diesen Boykott gegen Deutschland für verfassungswidrig erklärte,
hielten die Juden daran fest. Der Handelsboykott gegen deutsche
Produkte war so effektiv, daß sie in Kaufhäusern keinen einzigen
Artikel mit dem Aufdruck "Made in Germany" mehr finden konnten. Ein
Mitarbeiter von Woolworth erzählte mir, daß sie Geschirr im Wert von
mehreren Millionen Dollar wegwerfen mußten, weil sonst ihr Kaufhaus
boykottiert worden wäre. Falls ein Kunde einen Artikel aus Deutschland
fand, gab es umgehend Demonstrationen und Sit-Ins vor den Geschäften
mit Zeichen wie "Nazis" oder "Mörder".

In einem Laden der R.H. Macy-Kette, deren Eigentümer die jüdische
Familie Strauss war, fand eine Kundin Damenstrümpfe aus Chemnitz, die
dort seit gut 20 Jahren verkauft werden. Ich selbst sah die
Demonstration vor Macy. Es waren Hunderte von Leuten mit Schildern wie
"Mörder" und "Nazis".

Bis dahin wurde keinem Juden in Deutschland auch nur ein Haar
gekrümmt. Die Juden hatten nichts zu erleiden, mußten nicht hungern,
wurden nicht angegriffen oder umgebracht. Doch natürlich fragten sich
die Deutschen: "Wer sind diese Leute, die unser Land boykottieren,
unsere Menschen in die Arbeitslosigkeit stürzen und unsere Wirtschaft
zum Erliegen bringen?" Natürlich sie nahmen es den Juden übel. Als
Reaktion auf den von den Juden organisierten internationalen
Handelsboykott wurden nun in Deutschland jüdische Geschäfte
boykottiert. Warum sollte ein Deutscher sein Geld in ein Geschäft
bringen, dessen Besitzer einen Boykott gegen Deutschland unterstützt
und mit dafür verantwortlich ist, daß das deutsche Volk hungern muß?
Die Vorstellung, daß die Juden den Deutschen vorschreiben wollten, wen
sie zu ihrem Kanzler zu wählen haben, war einfach lächerlich.

Erst 1938, als ein junger polnischer Jude in Paris einen deutschen
Konsularbeamten erschoß, wurde die Lage für die Juden in Deutschland
ernst. In der "Reichskristallnacht" wurden Schaufensterscheiben
eingeschlagen und es gab erste Tätlichkeiten gegen Juden.

Die Ursache für den aufkeimenden Antisemitismus der Deutschen liegt
darin begründet, daß sie die Juden verantwortlich machten für:
Erstens, den Ersten Weltkrieg, zweitens, den weltweiten Boykott
deutscher Waren und drittens, für den sich abzeichnenden Zweiten
Weltkrieg. Denn so wie die Dinge standen, war es unvermeidlich, daß es
zu einer ernsten Auseinandersetzung zwischen dem Weltjudentum und
Deutschland kommen würde.

Im November 1933 haben die USA die Sowjetunion anerkannt. Die
Sowjetunion wurde sehr mächtig. Die Deutschen erkannten, daß sie von
der Sowjetunion ernsthaft bedroht waren, falls sie nicht ebenfalls
aufrüsten würden. Aus diesem Grund hat Deutschland damals wieder
aufgerüstet.

Heute gibt die Regierung der USA 83 bis 84 Milliarden Dollar pro Jahr
für Verteidigung aus. Verteidigung gegen wen? Es ist die Verteidigung
gegen die etwa 40.000 Juden [3], die erst in Rußland die Macht an sich
gerissen hatten und nachher mit List und Tücke in vielen anderen
Staaten der Welt ähnlich verfahren sind.

Wir befinden uns an der Schwelle zum Dritten Weltkrieg. Diesen Krieg
kann niemand gewinnen. Wenn wir heute einen Krieg vom Zaun brechen,
könnte daraus sehr schnell ein Atomkrieg werden. Dieser Fall wird
eintreten, wenn der dritte Akt dieses Schauspiels beginnt. Akt l war
der Erste Weltkrieg, Akt 2 der Zweite Weltkrieg, Akt 3 wird der Dritte
Weltkrieg sein. Die Juden dieser Welt sind fest entschlossen, die USA
abermals dazu zu bringen, für Israel in den Krieg zu ziehen .

Wie sollten wir uns verhalten? Sie könnten das Leben Ihres eigenen
Sohnes retten. Ihre Jungs könnten noch heute Nacht in diesen Krieg
geschickt werden. Über die Hintergründe wissen viele heute genauso
wenig, wie damals, 1916 als die Zionisten mit dem britischen
Kriegsministerium eine geheime Abmachung trafen, die Söhne Amerikas
nach Europa in den Krieg zu schicken. Kein Mensch wußte etwas über
diese Abmachung, es war ihnen nicht gestattet, zu wissen. Wer wußte
Bescheid? Präsident Wilson wußte es. Colonel House wußte es. Einige
andere Eingeweihte wußten es. Habe ich es gewußt? Ich hatte eine
ziemlich gute Ahnung davon, was da vor sich ging. Ich war
Vertrauensmann von Henry Morgenthau, dem damaligen Vorsitzenden des
Finanzausschusses. Außerdem war ich der Verbindungsmann zwischen ihm
und dem Schatzmeister Rollo Wells.

Ich war in all den Sitzungen anwesend, als sie Präsident Wilson mit
den Ideen der zionistischen Bewegung indoktrinierten. Präsident
Woodrow Wilson war so inkompetent wie ein neugeborenes Baby, er hatte
keine Ahnung, was vor sich ging. Und so trieben die Zionisten die USA
in den Ersten Weltkrieg, während wir alle schliefen.

Sie schickten unsere Jungs nach Europa, um dort abgeschlachtet zu
werden. Wofür? Nur damit die Juden Palästina als ihre Heimstätte
bekommen konnten. Sie haben Euch so sehr zum Narren gehalten, daß Ihr
nicht mehr wißt, ob Ihr gerade kommt oder gerade geht!

Was wissen wir über die Juden? Ich nenne sie hier Juden, weil man sie
allgemein so bezeichnet. Ich selbst nenne sie nicht Juden, sondern
"sogenannte Juden", weil ich weiß, wer sie in Wahrheit sind. Über 90
% der derjenigen, die sich Juden nennen, sind Abkömmlinge der
Ostjuden, also der Khasaren[4].

Die Khasaren waren ein kriegerischer Stamm, der in Zentralasien lebte.
Sie waren so kriegslüstern, daß sie letztendlich von Zentralasien in
Richtung Osteuropa vertrieben wurden, wo sie ein Königreich von einer
Größe von 800.000 Quadratmeilen gründeten.

Der König der Khasaren war von der verkommenen Lebensweise seines
Volkes so angewidert, daß er entschied, sein Volk müsse einen
monotheistischen Glauben annehmen. Durch ein Los wurde zwischen dem
Christentum, dem Islam und dem Judentum entschieden. Das Los fiel auf
das Judentum und so wurde der Judaismus die Staatsreligion der
Khasaren. Der König der Khasaren holte Tausende von jüdischen
Religionsgelehrten von den Talmudschulen aus Pumbedita und Sura in sein
Reich. Synagogen und Schulen wurden gegründet und sein Volk wurde das,
was wir heute Juden nennen. Doch kein einziger Khasare hatte auch nur
mit einer Zehenspitze das heilige Land jemals betreten.

Dennoch kommen diese Leute zu den Christen und bitten um Militärhilfe
für Israel, indem sie sagen:
"Ihr wollt doch sicherlich dem Auserwählten Volk helfen, ihr Gelobtes
Land, ihre angestammte Heimat zurückzuerobern. Es ist eure Pflicht als
Christen. Wir gaben euch einen unserer Söhne als euren Herrn und
Erlöser. Ihr geht Sonntags in die Kirche, kniet nieder und betet zu
einem Juden. Nun, wir sind Juden!"
Aber sie sind nichts weiter als heidnische Khasaren, die zum Judentum
konvertierten, wie die Iren, die zum Christentum konvertierten. Es ist
genauso lächerlich, sie als das Volk Israels zu bezeichnen, wie es
lächerlich wäre, die 54 Millionen Chinesen moslemischen Glaubens als
Araber zu bezeichnen.

Weil die Juden die Zeitungen, das Radio, das Fernsehen und die großen
Buchverlage kontrollieren, und weil unsere Politiker und Pfarrer ihre
Sprache sprechen, ist es nicht überraschend, daß ihre Lügen
allgemein geglaubt werden. Viele würden auch glauben, schwarz sei
weiß, wenn man es ihnen nur oft genug sagt.

Wissen Sie, was die Juden an ihrem heiligsten Feiertag, am Tag der
Versöhnung (Jom Kippur), machen? Ich war einer von ihnen, ich sollte
es wissen! Ich bin nicht hier, um Ihnen irgendeinen Schwachsinn zu
erzählen. Ich gebe Ihnen die Fakten!

Also: Am Tag der Versöhnung geht man in eine Synagoge. Das erste Gebet
spricht man im Stehen. Es ist das einzige Gebet, für welches man sich
erhebt.

Das Gebet "Kol Nidre" wird drei Mal hintereinander gesprochen. In
diesem Gebet schließt man ein Abkommen mit Gott, daß jedes
Versprechen das man in den nächsten zwölf Monaten gegenüber einem
Nichtjuden macht, null und nichtig ist [5].

Der Talmud lehrt auch, daß, wann immer man ein Versprechen abgibt,
solle man an dieses Gebet denken, welches man am Versöhnungstag
gesprochen hat. Dann wird man seine Versprechen nicht einhalten
müssen.

Kann man sich auf die Loyalität solcher Leute verlassen? Wir können
uns genauso auf die Loyalität der Juden verlassen wie die Deutschen
1916.

Wir (die USA) werden das gleiche Schicksal erleiden wie Deutschland,
und zwar aus denselben Gründen.


---------------
Anmerkungen:

1.) Der Hinweis auf die Balfour-Erklärung wird nicht selten als Teil
einer ,,rechten Verschwörungstheorie" abgetan. Es sei deshalb an
dieser Stelle darauf hingewiesen, daß in der
Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel vom 14. Mai. 1948 auf die
Balfour-Erklärung explizit Bezug genommen wird.

2.) Ergänzend sei hier erwähnt, daß um 1933 der Anteil der Juden
auch in folgenden Berufen überproportional hoch war: Kassenärzte -
52%, Rechtsanwälte - 48%, Notare - 56%. Und dies, wohlgemerkt, bei
einem jüdischen Bevölkerungsanteil von weit unter 1%! (s. Gregor
Schwarz-Bostunitsch, Jüdischer Imperialismus)

3.) Daß der Bolschewismus in seinen Anfängen eine fast
ausschließlich jüdische Bewegung war, ist heute bestens belegt. Siehe
auch: Johannes Rogalla von Bieberstein, Jüdischer Bolschewismus sowie
Alexander Solschenizyn, Die Juden in der Sowjetunion

4.) Siehe auch: Arthur Koestler, Der dreizehnte Stamm - Das Reich der
Khasaren und sein Erbe

5.) Mehr Informationen zur weniger bekannten Seite Judaismus finden Sie
hier: www.abbc.net/talmud/ger/talmud.htm

gregor...@web.de

unread,
Mar 15, 2006, 1:54:37 PM3/15/06
to

jan.muentinga

unread,
Mar 25, 2006, 7:48:54 PM3/25/06
to
Erschiess dich doch einfach Du Flachpfeife.

gregor...@web.de schrieb:

Joachim Schmid

unread,
Mar 26, 2006, 5:22:07 AM3/26/06
to
jan.muentinga verfasste am 26.03.2006 01:48:

> Erschiess dich doch einfach Du Flachpfeife.

Und du Vollquottel machst am Besten mit. Hast den Müll jetzt erst
richtig breit getreten, und das auch noch OT.

F'up2 poster

Joachim

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