Im Falle der AKJ (Butzbach/Hessen) hatte das BAKred die Geschaefte 8 Jahre lang Jahr fuer Jahr im Hinblick auf das Betreiben von Bankgeschaeften ohne Erlaubnis ueberprueft, ohne dass es zu irgendwelchen Beanstandungen gekommen waere. Erst als Ende 1997 die Umsetzung der 6. KWG-Novelle anstand, schlug das BAKred noch schnell nach dem alten Recht unrechtmaessig zu.
Warum? Das neue Gesetz sah keine Uebergangsfrist vor, was fuer die AKJ wegen Ungleichbehandlung mit anderen Marktteilnehmern zu einem nicht unerheblichen Schadensersatzanspruch gegen die BRD gefuehrt haette.
In geradezu konspirativer Weise wurden Medien und Staatsanwaltschaft vom BAKred in die Schlacht gefuehrt. Am 17. Januar 1998 wurden die AKJ-Geschaeftsraeume versiegelt und alsdann in mehrwoechiger Aktion (allerdings ohne Ergebnis) durchsucht. Die Konkursverwalter brachen am 19. Januar 1998 bei der AKJ ein.
Schon am 22. Januar 1998 wusste der zustaendige Oberstaatsanwalt Huebner den Medien zu berichten, dass 70 oder 100 Mio bei der AKJ in dunklen Kanaelen versickert waren. Daraus wurden ganz schnell 200 Mio, so eine Bestaetigung des Staatsanwalts Joerg vom 27. April 1998 an den Konkursverwalter (einer beweist des anderen Luegen!!). Bei dieser Version blieb man bis zum heutigen Tage (siehe Butzbacher Zeitung vom 06. September 2000, aktuelle Verlautbarung der Konkursverwalter Rechtsanwalt Bernd Reuss und Rechtsanwalt Dr. Hans-Joerg Graf (beide geschaeftsansaessig: Mainzer-Tor-Anlage 33, Friedberg/Hessen, -eine Adresse, die man sich merken sollte).
Die Konkursverwalter gingen gegen das ungesetzliche Vorgehen des BAKred nicht vor, obwohl dies ihre Pflicht im Interesse von 40.000 Glaeubigern und Aktionaeren gewesen waere. Sie hatten ihre eigenen Ziele und verfolgen diese heute noch!
In gemeinschaftlicher, von hoher krimineller Energie gepraegter Vorgehensweise der Amtstraeger wurden falsche Sachverstaendigengutachten fuer den Konkursrichter erstellt, Glaeubigerberichte mit Luegen vollgepackt, falsche Gutachten in Auftrag gegeben und in zivil- und strafrechtliche Verfahren eingefuehrt, Prozessbetruegereien begangen, dass sich die Balken biegen und Haftbefehle mit Falschbehauptungen konstruiert und vollstreckt. Die noblen Herren schreckten nicht einmal vor Entfuehrungsversuchen, Freiheitsberaubung, Geiselnahme, Noetigung und Erpressung zurueck. Der Zweck heiligt die Mittel, wenn es um viel Geld geht! Und das wird schon dadurch deutlich, dass man einem Kopfgeldjaeger (so seine Berufsbezeichnung in Justizkreisen) namens Christian Peter Langreuter, Frankfurt am Main, eine Belohnung von stolzen 10 Mio US-Dollar auslobte und schon einmal in der eigenen Erfolgsrechnung kalkuliert hat.
Obwohl angeblich DM 200 Mio bei der AKJ vernichtet wurden (merkwuerdigerweise steht jedoch in den Konkursgutachten, dass bei AKJ nicht 200 Mio, sondern lediglich 118 Mio von Gesellschaftern angelegt wurden), zeigen die Unterlagen der Konkursverwalter und ihrer Mitarbeiter ein anderes Bild - man muss sich die vielen Gutachten und Berichte halt genau anschauen: Nach Begleichung aller Verbindlichkeiten (=Rueckzahlung der Anlegergelder) hat die AKJ immer noch DM 130 Mio in der Kasse, die den Aktionaeren gehoeren - und nicht den Konkursverwaltern und ihren Helfern, die dieses huebsche Suemmchen und einen Grossteil der Anlegergelder in den eigenen Saeckel umleiten wollen. Die Frage sei erlaubt: Mit wem wohl und mit welcher Quote werden die Konkursverwalter die Beute teilen wollen??
Mehr Informationen zu diesem Justizskandal unter:
wjdo...@yahoo.com.br
http://akj.8k.com
http://www.beschwerdezentrum.de
http://www.wirtschaftsverbrechen.de (Menue: AKTUELLES)
http://www.die-internetreporter.de (Menue: BERICHTE, JUSTIZ, SKANDAL)
Zutiefst betroffen gruesse ich
mit
guten Morgen Deutschland
Wilhelm Just
AKTION GEGEN KORRUPTION
26. September 2000
Wilhelm Just schrieb:
>
> JUSTIZ-SKANDAL in HESSEN
>
AKJ???
BAKred???
KWG???
fragt sich,
Thorsten.
> Im Falle der AKJ (Butzbach/Hessen) hatte das BAKred die Geschaefte 8 Jahre
lang Jahr fuer Jahr im Hinblick auf das Betreiben von Bankgeschaeften ohne
Erlaubnis ueberprueft, ohne dass es zu irgendwelchen Beanstandungen gekommen
waere. Erst als Ende 1997 die Umsetzung der 6. KWG-Novelle anstand, schlug
das BAKred noch schnell nach dem alten Recht unrechtmaessig zu.
Nach Recht unrechtmäßig? Wie soll das gehen.
> Warum? Das neue Gesetz sah keine Uebergangsfrist vor, was fuer die AKJ
wegen Ungleichbehandlung mit anderen Marktteilnehmern zu einem nicht
unerheblichen Schadensersatzanspruch gegen die BRD gefuehrt haette.
Die AKJ war doch eine Art Leasing-Anlagegesellschaft, oder täusche ich mich.
Nach Deinem Bericht hat mich mein damaliger Eindruck dieser Firma nicht
getäuscht.
> In geradezu konspirativer Weise wurden Medien und Staatsanwaltschaft vom
BAKred in die Schlacht gefuehrt. Am 17. Januar 1998 wurden die
AKJ-Geschaeftsraeume versiegelt und alsdann in mehrwoechiger Aktion
(allerdings ohne Ergebnis) durchsucht. Die Konkursverwalter brachen am 19.
Januar 1998 bei der AKJ ein.
--- rest gelöscht ---
Verfolgungswahn?
mfg
--
Christian Prochaska
06749 Bitterfeld
http://www.bitterfeld-online.de
"Thorsten Blaufelder" <fg1...@fen.baynet.de> schrieb:
> Wilhelm Just schrieb:
>> JUSTIZ-SKANDAL in HESSEN
> AKJ???
http://www.wolfgang-kynast.de/vorsicht.htm
http://www.wolfgang-kynast.de/zuspaet.htm
(wofür das "J" in "AKJ" wohl stehen mag...)
> BAKred???
Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen
(http://www.bakred.de)
> KWG???
Kreditwesengesetz (auch unter http://www.bakred.de
abzurufen).
gruß aus berlin
der stef
<viel>
Wieder eine völlig unglaubwürdige Geschichte aus [PN]´s
Märchentruhe.
Da hilft auch die gefakte Yahoo Brazil- Adresse nicht mehr.
> Zutiefst betroffen gruesse ich
> mit
> guten Morgen Deutschland
<kopfschüttel>
Frank
tust Du da unserm Nacktläufer Peter N. nicht Unrecht an?
Könnte es sein, daß Du [DS] meinst?
Fragt
Reinhard
Hallo Reinhard,
Betreiber von beschwerdezentrum.de ist unser Nackedei.
Da gibt´s sogar einen Beitrag über mich :-)),
unter der Rubrik "Rechtsanwaltliche Fehlleistungen".
Meine "Fehlleistung" besteht nach [PN]´s Ansicht darin,
daß ich einerseits ihn in einer Fernsehsendung nicht
erkannt habe (wie denn auch, ich hatte ihn nie zuvor gesehen),
andererseits hier jemand [PN] als "Tucke" bezeichnet hat,
wovon ich mich nicht hinreichend distanziert hätte.
Leider wußte ich nicht, daß ich der offizielle d.s.r.m.
Hilfssheriff bin.
Naja [PN] und die Realität...
Gruß,
Frank
>In gemeinschaftlicher, von hoher krimineller Energie gepraegter
>Vorgehensweise der Amtstraeger wurden falsche
>Sachverstaendigengutachten fuer den Konkursrichter erstellt,
>Glaeubigerberichte mit Luegen vollgepackt, falsche Gutachten in
>Auftrag gegeben und in zivil- und strafrechtliche Verfahren
>eingefuehrt, Prozessbetruegereien begangen, dass sich die Balken
>biegen und Haftbefehle mit Falschbehauptungen konstruiert und
>vollstreckt. Die noblen Herren schreckten nicht einmal vor
>Entfuehrungsversuchen, Freiheitsberaubung, Geiselnahme, Noetigung und
>Erpressung zurueck.
[..]
>Mehr Informationen zu diesem Justizskandal unter:
Ach, nein danke. Ich warte dann doch lieber auf die Verfilmung.
--
Ciao, Heiko...
>Mehr Informationen zu diesem Justizskandal unter:
>
Guten Morgen Duetschland stimmt - groehl...
Wer zuviel Zeit und Bandbreite hat, sollte sich mal die oben genannte Website angucken, da kann man die ungekuerzte Version dieser Trauermaer lesen.
Das Sommerloch ist zuende: %5BRB%5D ist wieder da, und mit diesem Posting hier tun sich ganz neue Perspektiven auf. Vielleicht schenkt auch irgendwer %5BDS%5D wieder einen PC Internetzugang, dann kann es munter weitergehen. Kauft Popcorn-Aktien!!
Mit viel Vorfreude
Rainer