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Ermordete Deutsche - 50 % aller Deutschen in Rußland starben aus Haß gegen Deutsche!

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Alexander

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Dec 7, 2003, 4:07:03 PM12/7/03
to
Wir gedenken sicherlich schon ganz reichlich Opfern, zumindest
jüdischen. Da aber ein Volk auch eine eigene Geschichte hat, sollte
vorallendigen in erster Linie seinen eigenen Opfern gedenkt werden.

In Rußland leb(t)en knapp über 200 Jahre lang Deutsche, welche meist
auf Auftrag gekommen waren, daß Land zu bebauen, Wirtschaft auf
Schwung zu bringen und Bildung zu bringen.

Aber schon um die zeit des 1. Weltkrieges gab es deutliche Feindschaft
der Einheimischen gegen die deutschen Einsiedler, sei es aus Gründen
von Neid, sei es aus Hetzpropaganda gegen Deutsche.
Deutsche sind zwar kein sauberes Volk, aber auch kein Mördervolk, ganz
im Gegenteil: Ein unsaberes Volk sind Deutsche nur, weil sie
(zumindest heutzutage) eine verlogene, hinterhältige und arglistige
und besonders verräterische Art haben, aber im Verhältnis zu anderen
Völkern sind die Deutschen ein unschuldiges Volk.

Wie gesagt, Opfern wird genügend gedacht, auch "finanziel gedacht",
aber kommen wir doch zu den eigenen Opfern!
Die zahllosen deutschen Bombenopfer sind noch einigermaßen bekannt,
wenig bekannt dagegen sind die in Rußland lebenden Deutschen, an denen
organisierte Verbrechen und Morde geübt worden.

Ich erwähne nur kurz zusammengefasst die Verbrechen und Morde an
Deutschen in der zeit vom ~1934 ~1965, die m.E. wissenswert sind:

- Allgemein starben ca. 50% aller Rußlanddeutschen unter jüdischem
Mordbefehl aus. Es war oder ist ja noch recht bekannt, daß Deutsche
und Hebräer/Juden (wie man's jezt nimmt; in Deutschland sollte man
wohl eher Hebräer sagen, da Jude hier Glaube ist. In Rußland ist Jude
Rasse und Glaube).
- Ein großer Mörder war der Jude Berjef, der in der Zeit von 1935/34
einen wirkungsvollen Befehl gab, Deutsche Männer gefangen zu nehmen
und zu erschießen. Die Mütter mussten folglich die meist sehr vielen
Kinder selbst erziehen und ernähren. Ich erwähne mal nebenbei, daß der
Vater meiner damals achtjährigen Großmutter ebenfalls 1935 unter
Berjefs Befehl gefangen genonnem und ermordet wurde.
- Um Deutsche gefangenzunehmen und zu ermorden brauchte man keine
sonderlichen Begründungen; das "Verbrechen" für das wir umgebracht
wurden, lautet schlicht deutsch zu sein, dies ist nunmal Grund genug.
- In der Zeit des 2. Weltkrieges haben die Russen versucht, die
Rußlanddeutschen möglichst versteckt zu halten, damit die Deutschen
(Wehrmacht) uns nicht erreichen. Die Rußlanddeutschen wurden in Züge
gesteckt und in gesicherte Gebiete des großen Rußlands gebracht. Züge
konnten im Krieg von Deutschen angegriffen werden, aber die Deutschen
hatten sehr gute Spione, die Züge waren von Deutschen angriffen
gesichert, denn die Deutschen wussten, wo sich "die anderen Deutschen"
befanden.
Sobald Rußlanddeutsche befreut wurden, durften sie freiwillig zur
Wehrmacht beitreten. Diejenigen, die verneinten gegen Rußland zu
kämpfen weil sich in Rußland ihre Verwandten befanden, durften einen
Job als Polizisten annehmen.
- nach Ende des Kriegs wurden die Rußlanddeutschen, die noch in
Rußland waren, darunter sämtliche Frauen, in Bergwerken arbeiten und
starben sehr häufig an den unnatürlichsten Bedingungen. In einem Krieg
hat niemand mehr zu leiden als die treue Frau.
- Ende der Sechziger, Anfang Siebziger, waren Deutsche in Rußland
wieder recht akzeptiert, hatten ihre alten deutschen Dörfer weiter
bewohnen dürfen, jedoch bestand schon noch Feindschaft zwischen den
Einheimischen und den Deutschen.
So passierte es, daß Rußen einen Deutschen fingen, und ihn aus
Hass/Spaß z.B. an ein Pferd banden und ihn auseinander zogen (das war
bei meinem Großvater väterlicherseits so).

Ich selbst beachte ALLE deutschen Opfer, denn schließlich sind es
DEUTSCHE, und sind ein Volk. Ich erwähnte jezt nur die
Rußlanddeutschen, da praktisch nichts über sie bekannt ist. In den
jetzigen Geschichtsbüchern steht leider nichts über den "Holocaust" an
Deutschen drin, darum wollte ich es erwähnt haben.

Es gibt Seiten die sich damit beschäftigen.
Wer Interesse hat, sollte www.volksdeutsche-stimme.de besuchen, oder
www.deutscheausrussland.de

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