Google Groups no longer supports new Usenet posts or subscriptions. Historical content remains viewable.
Dismiss

"Schwaben-Nummer": Zukuenftige Vergewaltigungen nur noch mit Erlaubnis der Eltern?

11 views
Skip to first unread message

Norbert E.

unread,
Dec 25, 2018, 2:53:41 AM12/25/18
to
24. Dezember 2018
„Schwaben-Nummer:“
Zukünftige Vergewaltigungen nur noch mit Erlaubnis der Eltern?

Augsburg – Das Verbrechen erinnert an die Gruppenvergewal-
tigung von Freiburg: In einem Asylbewerberheim in Augsburg,
in der Proviantbachstraße, wurde im Juni ein 15-jähriges
Mädchen von mindestens zwei Afghanen vergewaltigt, nach-
dem sie ihr Opfer mit einer Dosis Haschisch betäubt
hatten. Das Mädchen wurde nach der Tat laut Augsburger
Allgemeinen „in verwirrtem Zustand auf der Straße aufge-
griffen und in eine Kinderklinik gebracht“, die den
massiven sexuellen Übergriff medizinisch nachwies.

Ein halbes Jahr nach der schrecklichen Tat, deren kulturel-
le Hintergründe wie immer verdrängt wurden, wiehert jetzt
der Bayerisch-Schwäbische Amtsschimmel: „Minderjährige
dürfen sich inzwischen nicht mehr ohne Erlaubnis der
Eltern in der Unterkunft aufhalten!“ Das habe man nach
Bekanntwerden des Verdachts so entschieden, sagte Karl-
Heinz Meyer, der Sprecher der Regierung von Schwaben,
der Zeitung. Die „Erlaubnis der Eltern“ muss natürlich
schriftlich vorliegen.
(...)
Nach der Besuchszeit kontrollieren die Mitarbeiter
darüber hinaus, ob sich fremde Personen im Asylbewerber-
heim aufhalten. All das entspricht ja fast schon den
Gepflogenheiten in Jugendstrafanstalten und sollte
vielleicht langsam das Bewusstsein wecken, dass
Menschen, die so viel Sicherheitsaufwand benötigen,
sich größtenteils nicht wie „Gäste“ verhalten und ein
latentes Sicherheitsrisiko auch für Andere darstellen
könnten. So hat die Augsburger Allgemeine in einer frü-
heren Ausgabe auf die hohe Drogenkriminalität hingewiesen.

„Schwarzer Afghan“ – eine Teufelsdroge
Nach den oben beschriebenen Symptomen dürfte die 15-
Jährige möglicherweise so genannten „schwarzen Afghan“
geraucht haben, eine besonders dunkle und harzige Form
des Haschischs, die manchmal auch mit etwas Opium ge-
streckt sein kann. Im Gegensatz zum grünen Libanesen
und Cannabis führt ein gut dosierter Joint zu totalem
Kontrollverlust mit zeitweise vier Minuten dauernden
Ohnmachtsanfällen. Der Kreislauf des Konsumenten bricht
völlig zusammen. Selbst das Sitzen auf einem Stuhl ist
durch starkes Schwindelgefühl nicht mehr möglich. Die
Glieder werden schwer wie Blei. Man wird wie von einer
unsichtbaren Macht auf den Boden gedrückt und hat das
Gefühl, aus großer Höhe in einen Abgrund zu fallen. In
einen Abgrund, der nicht endet. Dazu kommen akustische
Halluzinationen, die sich wie Engelschöre anhören.

Begleitet von Pink-Floyd-Musik kann das sogar sehr
schön sein – Wenn zwei afghanische Vergewaltiger auf
Einem liegen, sicherlich nicht mehr. Dem Bericht zu
Folge, wonach das Opfer nach der Tat völlig verwirrt
durch die Straßen gelaufen sei, muss die Dope-Dosis
schon ziemlich hoch gewesen sein, oder das Mädchen
hatte vorher nie ähnliche Drogenerfahrung.
(...)
Am Ende des Zeitungsartikels vom September befindet
sich eine Statistik, wonach fast die Hälfte aller
Sexualdelikte in Augsburg von Ausländern, einschließ-
lich Flüchtlinge, verübt werden, obwohl sie nur eine
Minderheit der Bevölkerung ausmachen. Aus dieser Gruppe
treten Flüchtlinge nochmals signifikant hervor. Fazit:
Obwohl nur überschaubar viele Flüchtlinge in Augsburg
leben, sind sie für mindestens 15 oder mehr Prozent
aller Sexualdelikte verantwortlich. (KL)
Quelle:
https://www.journalistenwatch.com/2018/12/24/schwaben-nummer-zukuenftige/

Bleiben noch die zwei Fragen:

1.
WAS macht eine 15-Jährige Deutsche in einem Flüchtlingsheim?

2.
Wie viele der kleine Augsburgerinnen getrauen sich die
Rudel-Vergewaltigungen nicht anzuzeigen, weil sie sonst
als Haschisch-Konsumenten stigmatisiert werden, von
der Schule fliegen, die Lehstelle verlieren ..?

Johannes Freiberger

unread,
Jun 6, 2021, 1:25:41 AM6/6/21
to
On Tue, 25 Dec 2018 09:05:07 +0100, "Norbert E." <Norbert.E.@Ex.bert>
wrote:

>Quelle:
>https://www.journalistenwatch.com/2018/12/24/schwaben-nummer-zukuenftige/
>
>Bleiben noch die zwei Fragen:
>
>1.
>WAS macht eine 15-Jährige Deutsche in einem Flüchtlingsheim?

Sie wollte sicher zeigen wie weltoffen sie ist.
Und sie hat fest daran geglaubt, dass Fremde nicht böse sind.

>
>2.
>Wie viele der kleine Augsburgerinnen getrauen sich die
>Rudel-Vergewaltigungen nicht anzuzeigen, weil sie sonst
>als Haschisch-Konsumenten stigmatisiert werden, von
>der Schule fliegen, die Lehstelle verlieren ..?

Oder als Rechtsradikal verunglimpft?


0 new messages