Gebt Ihr euren Spendern auch Euer "Ehrenwort"
die Namen der spender nicht zu nennen?
Arbeiter und Konservativ, daß ist ein Widerspruch
in sich.
Naja - ich zähle mich selbst zu dieser Spezies und ich habe im Laufe meines
Arbeitslebens schon eine Menge konservativer Scheißerchen kennengelernt, die
ebenfalls in meinem Metier tätig sind und deren schwarze Gesinnung der des
Herrn Glaser durchaus ebenbürtig waren. In der Regel gottesfürchtige
Schleimerchen, denen der eigene Besitzstand noch wichtiger, als der
wöchentliche Kirchgang war und die das bourgeoise *Schmiermittel* von Befehl
und Gehorsam verinnerlicht hatten.
Gruß
Franz
Das solltest Du aber auch einmal erklären!
Sicher sind die Arbeitnehmer auch Konservativ, in einem bestimmten
Rahmen. Was ist daran aber netgativ?
Politisch passt der Konservatismus nicht mit den Arbeitnehmerinteressen
überein.
Gruß klaus
> Klaus-Peter Studer <kpst...@t-online.de> schrieb
>> Arbeiter und Konservativ, daß ist ein Widerspruch in sich.
> Hallo! IMHO sind in diesem Land die Arbeiter als gesellschaftliche Gruppe
> (zusammen mit ihrer angeblichen Interessenvertretung, den Gewerkschaften)
> die wahren Konservativen... und konservativ meine ich hier nicht in
> positivem Sinne!
Erklär das mal etwas deutlicher. Seit wann sind die Arbeiter die
Konservativen.
Grüße
--
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Pieter Wenk / /__/ / _ \/ // /\ \/ / Vevey/Switzerland
/____/_/_//_/\_,_/ /_/\_\
Sie wollen die wohlerworbenen Rechte konservieren, was denn sonst.
Zur Zeit hat "die Linke" eine panische Angst vor der reaktionären
Bewegung. Also ist der Sozialismus konservativ orientiert. No na.
Allerdings steckt da noch ein ganz schön dicker Happen im Hals:
Was zum Teufel hat "Arbeiter" mit "Sozi" zu tun. Aber das kann
der Arbeiter und Sozi Studer sicher erklären.
MfG
--
Franz Glaser, Glasau 3, A-4191 Vorderweissenbach Austria +43-7219-7035-0
Muehlviertler Elektronik Glaser. Industrial control and instrumentation
http://members.eunet.at/meg-glaser/ http://members.xoom.com/f_glaser/
http://www.geocities.com/~franzglaser/ http://start.at/bedarf
Wo gibt es denn noch starre Arbeitszeiten?
Wie flexibel möchtest Du denn arbeiten?
Zwischen 0 uned 60h in der Woche
Zwischen 0 und 12h am Tag.
Das wäre nun wirklich eine "Fortschritt"
Für das Kapital. Außerdem wären dan neinige Tausend
Arbeitsplätze überflüssig.
Was spricht gegen den Flächtentarifvertrag?
Der größte Teil der Unternehmen hat (IMHO) überhaupt keine
tariflich festgelegten Löhne.
Der Flächentarifvertrag hat sehr viel zum sozialen Frieden in unserem
Land beigetragen. Auch zum wirtschaftlichen Erfolg.
Weil nicht laufend Teile der Wirtschaft durch Streiks und Aussperrungen
behindert werden. Außerdem macht erst die Gemeinschaft den Arbeiter stark.
Allein oder in kleinen Gruppen könnte er wesentlich weniger wirksam für
seine
Rechte streiten.
> Natürlich ist der globalisierte "Neo-Kapitalismus" dagegen nicht positiv
als
> der Fortschritt zu werten, aber (schrupfende) Organisationen wie die
großen
> Gewerkschaften, die bei jeder Reform erst einmal den Sozialstaat
untergehen
> sehen, sind nicht zukunftsfähig!
Reformen werden von den Regierungen und Parteien bestimmt und nicht von
den Gewerkschaften. Die CDU Regierung hat sich um Volkesstimme schon
immer einen Dreck geschert. Vor allen darum was die Gewerkschaften wollten.
Auch gegen ihren Willen wurden Gesetze erlassen oder geändert.
Außerdem würde mich einmal interessieren von welchen Reformen
Du sprichst.
Den "Reformstau" kann man den Gewerkschaften nicht zur Last legen.
Den hat ein Ex-Kanzler zu verantworten. Der große Aussitzer.
Andererseits hat jeder Bürger und jde Organisation das Recht auf Mitsprache
bei den Reformen. Zumindest wenn er direkt oder indirekt betroffen ist.
Gruß klaus
> Sie wollen die wohlerworbenen Rechte konservieren, was denn sonst.
> Zur Zeit hat "die Linke" eine panische Angst vor der reaktionären
> Bewegung. Also ist der Sozialismus konservativ orientiert. No na.
>
> Allerdings steckt da noch ein ganz schön dicker Happen im Hals:
> Was zum Teufel hat "Arbeiter" mit "Sozi" zu tun. Aber das kann
> der Arbeiter und Sozi Studer sicher erklären.
Was verstehen Sie unter Sozi?
Sozialdemokratie?
Sie ist aus der Arbeiterbewegung entstanden und
dank Schröder Lichtjahreweit von ihren Ursprüngen entfernt.
(Zumindest bezeichnen Sie mich nicht mehr als Kommunist)
Niemand will einen Umverteilungskampf, außer den Glasers
und wie sie alle heißen.
Sie reden dauernd von Neid und merken gar nicht ,
daß es Sie und Ihre Gesinnungsbrüder es sind, die
dauernd in die Taschen anderer greifen wollen.
Zu hohe Löhne.
Zu niedrige Arbeitszeiten.
Zu viel:
Krankengeld
Urlaub
Sozialhilfe
Arbeitslosenstütze
Arbeitnehmerechte.
Ich kann aber nicht erkennen, daß
von UNSERER Seite Forderungen
oder Kritiken gekommen sind:
Zu hohe Gewinne
Zu viel Arbeitgeberrechte.
Zu wenig Urlaub.
Zu wenig Tariflohn
usw.
Wohlgemerkt wir reden hier nicht von Tarifforderungen,
sondern von einer allgemeinen öffentlichen Diskussion.
(Da Sie ja Unterstellungen so lieben, möchte ich es Ihnen
einmal nachmachen)
Wie Sie zu Ihren Mitarbeitern stehen wissen wir:
Kein Lob.
Der Erfolg Ihres Unternehmens ist nur auf
Ihren Mist gewachsen.
Festlohn zahlen sie eh nicht mehr
Aber wenn die Firma nicht läuft, dann liegt das
im gegensatz zu dem Erfolg nur an der
Faulheit und Inkompetenz Ihrer Mitarbeiter.
Ich kenne da ander Unternehmer.
Die haben auch nichts zu verschenken.
Aber sie wissen ganz genau, daß sie auch einen Erfolg
auch ihren Mitarbeitern zu verdanken haben.
Klaus
Klaus-Peter Studer schrieb:
> Der Flächentarifvertrag hat sehr viel zum sozialen Frieden in unserem
> Land beigetragen. Auch zum wirtschaftlichen Erfolg.
Es war aber auch gutes Propagandamittel gegenüber der DDR, eine Funktion
die es heute nicht mehr gibt.
ChristianusP
--
"Nam sophistice est sapientia quae videtur, cum re vera non sit:
sophista est, qui quaestum captat ex ea sapientia, quae videtur esse,
nec est."(Arist. soph. el. 165a, 21 vel I, 6, quod Iul. Pacius e Graeca
in Latinam linguam convertit)
paginae meae:
http://www.sophistos.de
http://kritias.sophistos.de
Achgeh Herr Studer. Das mit der Arbeiterbewegung und der
wohlerzogenen Sozialdemokratie das ist sowas wie Antilope
und Löwe. Die Arbeiterbewegung hat es schon vor dem Karl
Marxl gegeben, der hat sie sich bloß unter den Nagel
gerissen. In diesem Sinn klingt Ihr "aus der AB entstanden"
ziemlich keck. :-)
> dank Schröder Lichtjahreweit von ihren Ursprüngen entfernt.
Schröder und Lichtjahre? :-))) :-)))
> (Zumindest bezeichnen Sie mich nicht mehr als Kommunist)
Ein Kommunist ist nicht ein Sozi, der die KPD wählt, sondern
ein Sozi, der notfalls auch ein Auge zudrückt, wenn die
Demokratie vorübergehend außer Betrieb geschaltet werden
soll, bloß um ein hehres sozialistisches Ziel zu erreichen.
Ist das genau genug beschrieben, Herr Studer?
> Niemand will einen Umverteilungskampf, außer den Glasers
> und wie sie alle heißen.
> Sie reden dauernd von Neid und merken gar nicht ,
> daß es Sie und Ihre Gesinnungsbrüder es sind, die
> dauernd in die Taschen anderer greifen wollen.
Moment, das hat nichts mit Neid zu tun. Ich fürchte, daß
die lange Zeit der sozialistischen Herrschaft auch die
Sprache, die Begriffe verballhornt haben.
> Zu hohe Löhne.
> Zu niedrige Arbeitszeiten.
> Zu viel:
> Krankengeld
> Urlaub
> Sozialhilfe
> Arbeitslosenstütze
> Arbeitnehmerechte.
Nöö, nix dergleichen. Sie haben's noch immer nicht geschnallt.
Sie können die Löhne so hoch drehen wie Sie wollen, wenn _Sie_
dann auch die hohen Preise zahlen. Das gleiche gilt für die
sozialen Errungenschaften. Es geht um das ZAHLEN, Herr Studer,
nicht ums Inanspruchnehmen. Ihr Sozi seid großzügig, daß einem
die Tränen waagerecht herausspritzen. Aber ihr ZAHLT das ja
nicht.
> Ich kann aber nicht erkennen, daß von UNSERER Seite Forderungen
> oder Kritiken gekommen sind:
>
> Zu hohe Gewinne
> Zu viel Arbeitgeberrechte.
> Zu wenig Urlaub.
> Zu wenig Tariflohn
> usw.
Das alles, inklusive "usw." wäre völlig ok, Herr Studer,
wenn es der Regeltechnik in der Gesellschaft untergeordnet
wäre. Isses aber nicht. Ihr verdammten Sozi wollt die
Regelmechanismen übertölpeln. Ihr verwendet den Staat und
seine Macht als Servo für eure partikularen Interessen. Ihr
laßt den Markt nicht in Frieden arbeiten.
Aber was red ich mir da das Maul fusselig...
> Wo gibt es denn noch starre Arbeitszeiten?
> Wie flexibel möchtest Du denn arbeiten?
> Zwischen 0 uned 60h in der Woche
> Zwischen 0 und 12h am Tag.
60h in der Woche sind z. Teil leider noch etwas untertrieben. Manche AN, vor
allem im IT bereich müssen 70h oder mehr arbeiten, da in dieser Branche die
wenigsten gewerkschaftlich organisiert sind.
Das ist auch das Proplem mit der Green Card. Ältere AN werden entlassen, da
sie zu teuer und zu wenig flexibel sind, dafür sollen in
neokolonialistischer Manier *Sklaven* aus der sogenannten 3. Welt angeworben
werden.
> Das wäre nun wirklich eine "Fortschritt"
> Für das Kapital. Außerdem wären dan neinige Tausend
> Arbeitsplätze überflüssig.
Arbeitsplätze sind für AG unwichtig, da sie nur ein Kostenfaktor sind.
Leider hat sich durch die Politik unserer neuen Regierung wenig geändert. 16
Jahre CDU Politik werden nahtlos weitergeführt.
*Rechte Politik* wird am erfolgreichsten von sogenannten linken Regierungen
gemacht, da die Kritik vieler Menschen narkotisiert wird.
> Was spricht gegen den Flächtentarifvertrag?
> Der größte Teil der Unternehmen hat (IMHO) überhaupt keine
> tariflich festgelegten Löhne.
Dies wird durch die Bundesregierung noch unterstützt, indem Arbeitslose an
Verleihfirmen vermittelt werden, die z. Teil nur 5.- - 10.-DM pro Stunde
zahlen.
> Weil nicht laufend Teile der Wirtschaft durch Streiks und Aussperrungen
> behindert werden.
Vielleicht ist gerade dies der Fehler. In Italien oder Frankreich lassen
sich die AN nicht so viel gefallen, wie hier in Deutschland.
> Reformen werden von den Regierungen und Parteien bestimmt und nicht von
> den Gewerkschaften. Die CDU Regierung hat sich um Volkesstimme schon
> immer einen Dreck geschert. Vor allen darum was die Gewerkschaften
wollten.
Die rot/grüne Regierung leider auch nicht. Wobei man sich schon fragen kann,
was an dieser Regierung eigentlich rot oder grün sein soll.
MfG
Wolfgang Liebermann
LOL. Das mußt Du einmal den Gewerkschaften erzählen, daß sie und
ihre Tarifverträge ein Propagandamittel gegen die DDR waren.
Das wußten sie noch gar nicht.
Die Arbeitgeber hatten Angst vor dem Übergreifen des Sozialismus,
deswegen hatten sie sich bis 1990 noch relativ friedfertig verhalten.
Seit dem versuchen sie mit allen Mitteln die Gewerkschaften und den
Sozialstaat zu demontieren.
Das sie auch davon profitieren, daß sehen die wenigsten.
Gruß klaus
> Achgeh Herr Studer. Das mit der Arbeiterbewegung und der
> wohlerzogenen Sozialdemokratie das ist sowas wie Antilope
> und Löwe. Die Arbeiterbewegung hat es schon vor dem Karl
> Marxl gegeben, der hat sie sich bloß unter den Nagel
> gerissen.
Das ändert nichts an den Ursprüngen der SPD
> Ein Kommunist ist nicht ein Sozi, der die KPD wählt, sondern
> ein Sozi, der notfalls auch ein Auge zudrückt, wenn die
> Demokratie vorübergehend außer Betrieb geschaltet werden
> soll, bloß um ein hehres sozialistisches Ziel zu erreichen.
Das kommt natürlich auch auf den Blickwinkel an.
In der DDR wurde die Demokratie nicht vorübergehend
ausgeschaltet, es hat sie dort nie gegeben.
Hier kann ich nicht sehen wo die Sozis die Augen zugedrückt
haben, wenn die Demokratie ausgeschaltet wurde.
> Moment, das hat nichts mit Neid zu tun. Ich fürchte, daß
> die lange Zeit der sozialistischen Herrschaft auch die
> Sprache, die Begriffe verballhornt haben.
Wir leben nicht in der DDR.
Hier ging es immer um folgendes..
> > Zu hohe Löhne.
> > Zu niedrige Arbeitszeiten.
> > Zu viel:
> > Krankengeld
> > Urlaub
> > Sozialhilfe
> > Arbeitslosenstütze
> > Arbeitnehmerechte.
>
> Nöö, nix dergleichen. Sie haben's noch immer nicht geschnallt.
> Sie können die Löhne so hoch drehen wie Sie wollen, wenn _Sie_
> dann auch die hohen Preise zahlen. Das gleiche gilt für die
> sozialen Errungenschaften. Es geht um das ZAHLEN, Herr Studer,
> nicht ums Inanspruchnehmen. Ihr Sozi seid großzügig, daß einem
> die Tränen waagerecht herausspritzen. Aber ihr ZAHLT das ja
> nicht.
Deswegen können wir auch nie großzügig sein, weil wir nichts zu verteilen
haben. Tarifverträge sind das sagt das Wort VERTRÄGE.
Da müssen zwei Seiten für unterschreiben. Das da jeder bestrebt ist
das maximale für sich herauszuholen, daß liegt in der Natur der Sache.
Was die Lohnerhöhungen angeht, so blieben die in der BRD die letzten Jahre
sehr moderat.
Außerdem ändern doch Ihre Ausführungen nichts daran, daß der Neid
nur in Ihren Vorstellungen exestiert.
Die meisten Arbeiter würden ihnen es gönnen, wenn Sie durch Ihr
Unternehmen auch reich werden. Nur versteht es niemand, wenn der
Herr Glaser (um Ihren Namen als Beispiel zu verwenden), dann davon redet,
daß die Löhne zu hoch sind. Wenn es Ihnen und Ihren Unternehmen
es schlecht geht, können sie für solche Worte mehr Verständnis erwarten.
Bei Ihnen habe ich den Eindruck, daß jede Forderung nach meht Lohn
oder Sozialleistungen, von Ihnen als Neid gewertet wird.
> Das alles, inklusive "usw." wäre völlig ok, Herr Studer,
> wenn es der Regeltechnik in der Gesellschaft untergeordnet
> wäre. Isses aber nicht. Ihr verdammten Sozi wollt die
> Regelmechanismen übertölpeln. Ihr verwendet den Staat und
> seine Macht als Servo für eure partikularen Interessen. Ihr
> laßt den Markt nicht in Frieden arbeiten.
Nein, das können wir nicht. Weil in jedem Land der Mensch im
Vordergrund stehen muß und nicht die reinen Markkräfte.
Es gibt die Verantwortungsbewußten Arbeitgeber, die nicht nur
an der gnadenlosen Ausbeutung interessiert sind.
Es gibt aber auch, und das sind nicht wenige, die die Marktkräfte
skrupellos für sich ausnutzen würden.
Deswegen die Regulierung des Marktes
Was glauben Sie wieviel ältere Arbeitnehmer noch in Arbeit und Brot
stehen würden, wenn es kein Kündigungsschutz gebe.
Alle die in ihrer Leistungsfähigkeit nach lassen, wären den
Marktkräften erlegen.
In den USA gibt es die Zustände die sie sich erträumen.
Da werden Kranke ausgegrenzt.Dort müssen Arbeiter mehere
Jobs annehmen um nur die Grundbedürfnisse zu befriedigen.
Bildungs ist in den USA eine Frage des Geldes (abgsehen
von einigen Stipendien). In den USA gibt es auf Grund der
sozialen Verhältnisse auch noch die Pest.
Markt sei dank
Gruß Klaus
Gruß klaus
Ja, aber die Gewerkschafter, die hohe Löhne herauholen, die
kommen in den Himmel. Die Unternehmervertreter, die dagegen
sind, die kommen in die Hölle.
> Was die Lohnerhöhungen angeht, so blieben die in der BRD die
> letzten Jahre sehr moderat.
Das mag daher kommen, daß die Preise auch sehr moderat gestiegen
sind.
Und noch einmal, Herr Studer: Die Löhne sind _nicht_ zu hoch.
Hohe Löhne machen reiche Kunden, die gern Geld ausgeben.
Was mich stört, Herr Studer, das sind die Methoden, über fremde
Mächte (Staat) eine Störgröße in die Verhandlungen der
Unternehmer mit den Gewerkschaften hineinzuzwingen. Das
ist das sozialistische Element: die Sozialisten wollen
alle Macht im Staat. Dann brauchen sie keine Verhandlungen
mehr, sie machen einfach Gesetze zu ihren Gunsten.
Wann werden Sie mich endlich verstehen, Herr Studer. Nie!
>Ja, aber die Gewerkschafter, die hohe Löhne herauholen, die
>kommen in den Himmel.
nur wennz kristen sind
>Die Unternehmervertreter, die dagegen
>sind, die kommen in die Hölle.
da fährt der zug drüber.
>die Sozialisten wollen alle Macht im Staat.
und später dann gar kaan staat mehr, schröcklich.
>... sie machen einfach Gesetze zu ihren Gunsten.
naa glaser, für alle. weil dann gibbs nur mehr sozialisten :-))
>Wann werden Sie mich endlich verstehen, Herr Studer.
wennzd a sozi bist glaser, dann wirst zu verstehen sein.
vorher bleibst ein vorderweissenbacher.
a schon was.
tsu