20. Juli 1941
Die Juden sind bekannt dafuer, das sie es meisterhaft verstehen, sich der
jeweiligen Umgebung anzupassen, ohne dabei ihr Wesen zu verlieren. Sie
treiben Mimikry. Sie haben einen natuerlichen Instinkt fuer Gefahren, die
ihnen drohen und ihr Selbsterhaltungstrieb gibt ihnen auch meistens die
geeigneten Mittel und Abwehrmassnahmen ein, mit denen sie sich moeglichst
ohne Anwendung von Mut und Lebenseinsatz diesen Gefahren entziehen koennen.
Es ist sehr schwer, ihren raffinierten Um- und Schleichwegen nachzuspueren
und sie dabei zu ueberfuehren.
Man muss schon ein gewiegter Judenkenner sein, will man sie entlarven. Ihr
System ist, wenn man es einmal durchschaut hat, denkbar einfach und
primitiv.
Es zeichnet sich aus durch eine perfide Unverschaemtheit, die deshalb so
erfolgreich ist, weil man sie meist in solchen Graden ueberhaupt nicht fuer
moeglich haelt. Schon Schopenhauer hat gesagt, das der Jude der Meister der
Luege ist. Er beherrscht die Register der Wahrheitsverdrehung so genial,
und er tritt dabei so sicher auf, das er es sogar einem harmlosen Gegner
gegenueber wagen kann, bei der klarsten Sache der Welt, das glatte
Gegenteil von dem zu sagen, was den Tatsachen entspricht. Er tut es mit
einer so dreisten Frechheit, dass der Zuhoerer ploetzlich anfangt, unsicher
zu werden, und dann hat der Jude meist schon gewonnenes Spiel.
Man nennt das in der Judensprache Chuzbe (Chutzpah). Chuzbe ist ein typisch
juedischer Ausdruck, der sich in keine andere Sprache uebersetzen last,
weil es das, was man unter Chuzbe versteht, eben nur unter Juden gibt.
Andere Sprachen haben es nicht fur notwendig befunden, einen gleichwertigen
Ausdruck zu praegen, weil andere Voelker etwas aehnliches wie das, was man
damit bezeichnet, nicht kennen Es bedeutet so viel wie bodenlose,
impertinente, unglaubliche Frechheit und Unverschaemtheit.
Solange wir das zweifelhafte Vergnuegen haben, uns mit den Juden polemisch
herumschlagen zu muessen, haben wir Beispiele fur die typisch juedische
Charaktereigenschaft, die die Juden selbst Chuzbe nennen, in Huelle und
Fuelle kennengelernt. Da wird der Feigling zum Helden und der brave,
fleissige und tapfere Mann zum veraechtlichen Dummkopf oder Spiesser;
dicke, fette und schwitzende Boersenjobber spielen sich als kommunistische
Menschheitsbegluecker auf, und anstaendige Soldaten werden den Tieren
gleichgestellt. Ein sauberes Familienleben wird als Gebaeranstalt
laecherlich gemacht, die Kameradschaftsehe dagegen zum hoechsten Ideal
menschlicher Entwicklung erhoben. Ekelerregende Machwerke, allen Unrat, der
einem menschlichen Gehirn entspringen kann, zur Darstellung bringend,
werden als vollendete Kunst ausgegeben und wirkliche Kunstwerke als Kitsch
verhoehnt und persifliert. Nicht der Moerder ist mehr schuldig, sondern der
Ermordete.
Es ist das ein System der oeffentlichen Taeuschung, das sich, wenn es lange
genug angewandt wird, wie eine geistige und seelische Laehmung ueber ein
ganzes Volk legt und auf die Dauer jede natuerliche Abwehr erstickt.
Deutschland hat, bevor der NATIONAL- SOZIALISMUS auftrat, mitten in dieser
toedlichen Gefahr gestanden. Haetten wir sie nicht ueberwunden, waere unser
Volk nicht im letzten Augenblick noch zur Besinnung gekommen, so waere
unser Land reif gewesen fuer der Bolschewismus, die teuflischste Infektion,
die das Judentum ueber ein Volk bringen kann.
Auch der Bolschewismus ist ein Ausdruck der juedischen Chuzbe. Turbulente
juedische Parteidoktrinaere und gerissene juedische Kapitalisten landen den
unverschaemtesten Coup, der sich ueberhaupt denken laesst, in dem sie sich
des sogenannten Proletariats bemaechtigen und in seinen Reihen durch
ruecksichtslose Aufbauschung wirklicher oder vermeintlicher sozialer Not-
und Uebelstande den Klassenkampf mobilisieren, um dann mit seiner Hilfe die
totale juedische Herrschaft ueber ein Volk anzutreten. Die krasseste
Plutokratie bedient sich des Sozialismus, um die krasseste Gelddiktatur zu
errichten. Mit Hilfe der Weltrevolution sollte dieses in der Sowjetunion
bereits verwirklichte Experiment auch auf die anderen Voelker uebertragen
werden. Das Ergebnis waere dann die Weltherrschaft des Judentums gewesen.
Die nationalsozialistische Revolution war ein toedlicher Schlag gegen diesen
Versuch. Nachdem man in den fuehrenden Kreisen des internationalen
Judentums einsehen musste, dass keine Rede mehr davon sein konnte, die
Bolschewisierung der einzelnen europaeischen Laender auf agitatorischem
Wege weiterzutreiben, entschloss man sich, auf die grosse Gelegenheit eines
kommenden Krieges zu warten, dann aber seine Position so zu waehlen, das
der Krieg moeglichst lange dauere, um an seinem Ende ueber ein
ausgepowertes, ausgeblutetes und ohnmaechtiges Europa herzufallen und es
mit Gewalt und Terror zu bolschewisieren. Auf dieses Ziel ist die Taktik
des Moskauer Bolschewismus seit Beginn dieses Krieges ausgerichtet gewesen.
Man wollte erst dann eingreifen, wenn ein leichter und risikoloser Sieg
gesichert war, bis dahin aber so viele deutsche Kraefte binden, das das
Reich zu einem entscheidenden Schlag im Westen zur baldigen Beendigung des
Krieges nicht faehig war. Man kann sich denken, welch ein Wutgeheul durch
den Kreml ging, als man sich eines Sonntagmorgens darueber klarwerden
musste, dass der Fuehrer sich entschlossen hatte, dieses feingesponnene
Luegen- und Intrigennetz durch den Hieb des deutschen Schwertes zu
zerreissen.
Bis dahin hatte man die juedischen Haeupter des Bolschewismus klug im
Hintergrund gehalten, wohl in der irrigen Annahme, uns damit taeuschen zu
koennen. Die Litwinow und Kaganowitsch traten offentlich kaum noch in
Erscheinung. Um so unheilvoller aber entfalteten sie ihre Taetigkeit hinter
den Kulissen. Man suchte bei uns den Eindruck zu erwecken, als seien sich
die juedischen Bolschewiken in Moskau und die juedischen Plutokraten in
London und Washington spinnefeind. Insgeheim aber schlossen sie
untereinander um so fester die Umklammerung, in der sie uns erdruecken
wollten. Das erhellt schon aus der Tatsache, das sie sich in dem
Augenblick, in dem dieses teuflische Rankespiel entlarvt ist, auch schon
versoehnt in den Armen liegen.
Die unwissenden Voelker auf beiden Seiten, die sich wohl bei einem so
ungewohnten Anblick erstaunt die Augen reiben, werden durch gegenseitige
taktvolle Ruecksichtnahme beruhigt. In Moskau beispielsweise erklaeren die
Juden, der VERBAND DER GOTTLOSEN, dem als Ehrenmitglied anzugehoeren noch
am Tage vorher eine der ersten und vornehmsten Pflichten aller fuehrenden
Sowjetgroessen war, sei eine Fehlorganisation und werde aufgeloest. Die
religioese Freiheit solle von nun an in der gesamten Sowjetunion gesichert
sein. Man lanciert verlogene Meldungen in die Weltoeffentlichkeit, dass in
den Kirchen Moskaus wieder gebetet werde, und was derlei aufgelegter
Schwindel mehr ist. In London dagegen kann man sich zwar noch nicht dazu
entschliesen, die INTERNATIONALE allabendlich im Rundfunk zu spielen, weil,
wie Mr. Eden in einer feinsinnigen Unterscheidung feststellt, die
Bolschewiken keine Alliierten, sondern nur Mitarbeiter Englands seien -die
Internationale waere auch fuer das britische Volk in diesem Augenblick ein
zu starker Tobak-; aber man ist doch eifrig am Werke, Stalin als den
ueberlegenen Staatsmann und grossartigen Sozialpolitiker zu preisen, der
nur noch mit Churchill verglichen werden koenne, und ansonst sinnreiche
Anknuepfungspunkte zwischen der glorreichen Demokratie Moskauer und
Londoner Pragung zu finden.
Und dabei haben, das ist das Merkwuerdige, die Posaunenblaser hueben und
drueben nicht einmal so unrecht. Sie unterscheiden sich im Extrem nur fuer
den, der sie nicht kennt; fuer den Fachmann aber gleichen sie einander wie
ein Ei dem anderen. Vor allem sind es dieselben Juden, die auf beiden
Seiten, ob offen oder getarnt, den Ton angeben und das grosse Wort fuehren.
Wenn sie in Moskau beten und in London sich anschicken, die Internationale
zu singen, so machen sie damit das, was sie seit jeher getan haben. Sie
betreiben Mimikry. Sie passen sich der jeweiligen Gegebenheit und Lage an,
langsam natuerlich und Schritt fuer Schritt, damit die Voelker nicht
argwoehnisch und hellhoerig werden. Und auf uns sind sie hauptsaechlich
deshalb so wuetend, weil wir sie entlarven. Sie fuehlen sich von uns
beobachtet und erkannt.
Der Jude ist naemlich nur sicher, wenn er nicht durchschaut wird. Bemerkt
er, dass ihm jemand hinter seine Schliche kommt, dann verliert er sein
Gleichgewicht. Der gewiegte Judenkenner stellt das sofort an seinen
bekannten Geschimpfe und Gekeife und an seinen bekannten
alttestamentarischen Hassausbruechen fest.
Wir haben solche schon so oft ueber uns ergehen lassen, dass sie fuer uns
vollkommen des Reizes der Originalitaet entbehren. Sie sind in unseren
Augen nur noch von psychologischem Interesse. Wir warten dabei kalt und
gelassen auf den Augenblick, in dem die juedische Wut ihren Hoehepunkt
erreicht. Dann faengt Schmock an, sich zu verhaspeln. Er redet dann lauter
dummes Zeug, und ploetzlich verraet er sich selbst. Was heute ueber die
Moskauer und Londoner Sender geht oder in den bolschewikischen und
plutokratischen Organen geschrieben steht, spottet einfach jeder
Beschreibung. Zur Wahrung des guten Tons und zur Anpassung an die
Landschaft laesst dabei London dem Kreml immer sehr taktvoll den Vortritt.
Die Moskauer Juden erfinden die Luegen- und Greuelmeldungen, und die
Londoner Juden zitieren und kolportieren sie, ganz harmlos natuerlich, mit
einer wahren Biedermannsmiene, gleichsam als genuegten sie nur einer
laestigen Chronistenpflicht. Klar, dass die scheusslichen Untaten in
Lemberg, die die ganze Welt in tiefe Bewegung versetzten, nicht von den
Bolschewiken begangen wurden, sondern Erfindungen des
Propagandaministeriums sei. Es spielt dabei gar keine Rolle, dass sie in
der deutschen Wochenschau lebenden und bewegten Bild gezeigt und damit der
ganzen Welt als Beweismittel zugaenglich gemacht werden.
Selbstverstaendlich, dass wir auch Kunst und Wissenschaft unterdruecken und
terrorisieren, der Bolschewismus dagegen ein wahrer Hort der Kultur, der
Zivilisation und der Humanitat ist. Wir persoenlich erfreuen uns aufs neue
im Moskauer Rundfunk einer Charakterisierung, die so gemein und
niedertraechtig ist, dass sie beinahe wieder schmeichelhaft wirkt. Wir
nehmen an, dass die dortigen juedischen Sprecher uns noch aus der guten
alten Zeit von Berlin her kennen. Sie muessten eigentlich auch, wenn sie
nicht ein kurzes Gedaechtnis haetten, wissen, dass ihnen alles Schimpfen
nichts nutzt, dass sie am Ende doch, wie man so sagt, die Hucke voll
bekommen werden.
Sie erklaeren jeden Abend, sie wollten uns die Fresse kaputtschlagen, uns
und allen Nazischweinen. Ja, wollen schon; aber koennen, koennen, mein
Herr! Es liegt eine gewisse Tragik in diesem Fall. Wo man die Juden zu Wort
kommen laesst, da plustern sie sich auf, tun so, als wollten sie Baeume
ausreissen; und nach kurzer Zeit brechen sie dann wieder ihre Zelte ab, um
vor den nachrueckenden deutschen Regimentern das Hasenpanier zu ergreifen.
Qui mange du juif, en meurt! Man konnte fast sagen, dass die Seite, auf der
sie auftauchen, eben deshalb schon verloren hat. Sie sind das beste
Unterpfand der kommenden Niederlage. Sie tragen den Keim des Zerfalls in
sich und an sich. Sie wollten in diesem Krieg den letzten verzweifelten
Schlag gegen das nationalsozialistische Deutschland und gegen das
erwachende Europa fuehren. Er wird auf sie zurueckfallen.
Wir hoeren heute schon im Geiste den Ruf der verzweifelten und
irregefuehrten Voelker durch die ganze Welt gellen: "Die Juden sind schuld!
Die Juden sind schuld!" Das Strafgericht, das dann ueber sie hereinbricht,
wird furchtbar sein. Wir brauchen gar nichts dazu zu tun, es kommt von
selbst, weil es kommen muss. Wie die Faust des erwachenden Deutschland
einmal auf diesen Rassenunrat niedersaust, so wird auch einmal die Faust
des erwachenden Europa auf ihn niedersausen. Dann wird den Juden auch ihre
Mimikry nichts mehr nuetzen. Sie werden sich dann stellen muessen. Es wird
der Tag des Gerichts der Voelker ueber ihre Verderber sein. Erbarmungslos
und ohne Gnade soll dann der Stoss gefuehrt werden. Der Weltfeind stuerzt
und Europa hat seinen Frieden.
* * * *
Moege der geneigte Leser nur ein paar Ortsnamen auswechseln und er findet
genau die heutige Situation. Wie treffend Dr. Goebbels es schon vor 56
Jahren erkannte!!!
[ein wenig Judenhetze, an der der Freistaat Bayern die
Veröffentliochungsrechte hält]
Wiedergeburt oder wiederauferstanden von den Toten?
> Wie treffend Dr. Goebbels es schon vor 56
> Jahren erkannte!!!
... der sich bekanntlich vor gut 63 Jahren selbst beendet hat ...
Kopfrechnen schwach ... oder aus einem Uralt-Posting von Kleinsorg
abgepinnt?
Peter
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Was ich verstehe unter einem schönen Lied
ist ein Dithyrambus auf Dionysos
wenn der Wein im Bauch alles zusammenstaucht.
- Archilochos -
> Horst Kleinsorg schrieb:
>
> [ein wenig Judenhetze, an der der Freistaat Bayern die
> Veröffentliochungsrechte hält]
>
> Wiedergeburt oder wiederauferstanden von den Toten?
>
>> Wie treffend Dr. Goebbels es schon vor 56
>> Jahren erkannte!!!
>
> ... der sich bekanntlich vor gut 63 Jahren selbst beendet hat ...
> Kopfrechnen schwach ... oder aus einem Uralt-Posting von Kleinsorg
> abgepinnt?
Ich vermute letzteres. Irgend wer hat hier mal verlautbaren lassen, dass
Herr Kleinsorg nicht mehr unter uns weile....
--
http://feierabendland.gratis-webspace.de/index.html
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Hinweis für den Stalker: Auch die mißbräuchliche Verwendung von Zitaten
kann zu rechtlichen Schritten führen, insbesondere dann, wenn sie nicht
nachweislich von dem behaupteten Urheber kommen!
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NAZIS AB IN DEN SOZIALEN VERACHTUNGSTOD
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Die Bezeichnung "Gutmensch" ist ein Kompliment von Schlechtmenschen,
was man leider nicht erwidern kann, denn sie sind ja schlecht.
Horst Kleinsorg schrieb:
> Joseph Goebbels 20. Juli 1941
...
> Der Jude ist naemlich nur sicher, wenn er nicht durchschaut wird. Bemerkt
> er, dass ihm jemand hinter seine Schliche kommt, dann verliert er sein
> Gleichgewicht. Der gewiegte Judenkenner stellt das sofort an seinen
> bekannten Geschimpfe und Gekeife und an seinen bekannten
> alttestamentarischen Hassausbruechen fest.
Haargenau wie in dspm.
Hans