Detmar Seich wrote:
>s geht um Europa, das der Putler erobern will. Wenn Du in Putlers Arsch
>wohnen möchtest, bitte. Ich nicht.
Wenn das wie in der DDR wird, ist der Teil des Arsches deutsch, mit
eingekapselten russischen Kleinteilen.
Die hatten eigene, abgegrenzte Kleinstädte, die voll auf russischen
Standard ausgerichtet waren. Selbst die Briefkästen in Wünsdorft waren
sowjetisch mit interner Anbindung an das sowjetische Postnetz.
Die haben halt ihre Briefe selbst eingesammelt und in die UdSSR geflogen
bzw. von dort geholt. Ebenso Lebensmittel und Produkte für die dortigen
Läden.
"Normal" auf der Straße zu sehen, waren allenfalls Offiziere, eventuell
mit Frau oder Kindern. Gewöhnliches Fußvolk war kasaniert "eingesperrt"
und hatte "draußen" nichts zu suchen, höchstens unter Aufsicht.
Einzige wichtige Regel ist, sich von der Straße zu verziehen, wenn die
Lkw mit dem russischen Hoheitszeichen (damals "CA") anrollen. Russische
Sandpisten haben größere Dimensionen und deren große Fahrzeuge passen
nicht wirklich auf enge deutsche Straßen.
Ich habe die nur bemerkt, wenn mal ( 1-2 x im Jahr ) irgendeine
Veranstaltung der DSF war.
Peter