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Drogenverharmlosung der Bundesregierung schadet den Versicherten

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Ralph

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Mar 31, 2023, 12:57:44 PM3/31/23
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Bonn. Die Drogenverharmlosung der Bundesregierung ist jugendgefährdend und schadet den Versicherten, kritisiert Overkott. "Ziel einer verantwortlichen Drogenprävention muss es bleiben, dem Einstieg in den Gebrauch psychoaktiver Suchtstoffe vorzubeugen und Abhängigen den Ausstieg aus der Sucht zu erleichtern." Der sprunghafte Anstieg bei jugendlichen Rauchern sei eine direkte Folge der Drogenverharmlosung. Die Bundesregierung konterkariere damit die Feinstaubbekämpfung und belaste das Versichertenwesen durch Anstieg der Krebserkrankungen vor allem bei Frauen. Die Entkriminalisierung sozialschädlichen Verhaltens durch die Bundesregierung sei asozial und Zahlenfälscherei in der Kriminalstatistik.

Eku-pilz

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Mar 31, 2023, 3:02:55 PM3/31/23
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Danke Christoph für deine klaren Worte!

Früher, in Zeiten geistiger Gesundheit, hat man solcherart Asoziale
einfach Volksschädlinge genannt. Und natürlich eingesperrt bzw.
angemessen unschädlich gemacht. :-)

Kein Wunder, daß Rot-Grün permanent heftig gegen uns lästert, denn die
Gangster wissen, was ihnen dereinst blüüüühhhht! Wenn wir Geistig
Gesunde erneut die Macht ergreifen, so Gott will (Gott will es)!

:-) :-) :-)


Bei Heise (newsticker) habe ich heute gelesen, daß für den illegalen
privaten Drogenanbau in Deutschland und Niederlande riesige Strommengen
verbraten werden, mit entsprechender Riesenmenge an CO2-Ausgasung in die
Athmosphäre.

Statt Maut den LKW aufzuerlegen sollte man den Parteien der
Volksschädlinge Drogen-Steuern aufbrummen, die sich gewaschen haben!!!

Wie wäre es mit einer Online-Petition?
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