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CERN-Professor: Windenergie “versagt in jeder Hinsicht”

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Odin

unread,
Mar 26, 2023, 8:03:14 AM3/26/23
to

CERN-Professor: Windenergie “versagt in jeder Hinsicht”
___________________

WARUM haben die das nicht schon viel früher öffentlich gemacht???
Bis jetzt ist doch schon sehr viel SCHADEN damit angerichtet worden von den Gemüsetaliban"
___________________

Bedeutende Wissenschaftler haben anhand mathematischer Berechnungen festgestellt, dass die Erzeugung von Strom durch Wind und Sonne nicht ausreicht, den globalen Bedarf zu decken. Auch zeigen aktuelle Zahlen aus Deutschland, wie ineffizient die “Erneuerbaren” eigentlich sind. Soll die Welt ins vorindustrielle Zeitalter zurückkatapultiert werden?

Klimafanatiker behaupten, dass man mit dem Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken in der Lage sein würde, die fossilen Energieträger in Sachen Stromerzeugung zu ersetzen. Doch mit dem aktuellen Stand der Technik ist dies offensichtlich nicht der Fall. Zumindest behaupten dies zwei weltweit anerkannte Wissenschaftler, die auch eine Ahnung von dem haben, worüber sie schreiben.

https://report24.news/cern-professor-windenergie-versagt-in-jeder-hinsicht/?feed_id=28831

Heinz Schmitz

unread,
Mar 26, 2023, 9:24:32 AM3/26/23
to
Ohne Speicher ist das sowieso alles Murks. Mit Mittelwerten kann man
weder heizen, noch einen Kühlschrank kühlen. Von abends sechs bis
morgens acht, und bei Windstille, hat man aber nur das, was dann vom
Mittelwert noch übrig ist: NICHTS.

Grüße,
H.



Ralph

unread,
Mar 26, 2023, 10:58:13 AM3/26/23
to
Das ist wie beim Wahlsystem. Ein gemischtes System würde die Vor- und Nachteile der jeweiligen Teilsysteme ( Mehrheitswahlrecht, Verhältniswahlrecht ) ausgleichen.

Auch bei der Energieerzeugung sollte die Mischung der System die Vor- und Nachteile der jeweiligen Teilsysteme ausgleichen.

Das gilt auch für die Antriebstechnologien bei Neuwagen.

Das große Problem bei extremen Entscheidungen liegt mindestens im Selbstbetrug. Durch einseitiges Schauen auf die Vorteile fallen einem die Nachteile des präferierten Systems nicht mehr ins Auge.

Schaut man bei E-Fahrzeugen auf Rechnungen zur Gesamtlebensdauer, fällt auf, dass Lobbyisten alles zugunsten der E-Fahrzeuge rechnen: Die Batterien fallen so klein aus, dass sie keinem normalen Verbrenner entsprechen, die Lebensdauer wird nur für Verbrenner betrachtet, obwohl die Lebensdauer und die Reichweite von Verbrennern viel höher ist.

"Grundsätzlich sollten Personenwagen zwischen zwölf und 14 Jahre oder 250.000 Kilometer halten – und zwar unabhängig von Fahrzeugklasse, Motor und Getriebe", sagt Carsten Graf, Technikexperte des ADAC auto motor und sport. Das gelte auch für die meisten Nebenaggregate wie Anlasser, Lichtmaschine, Turbolader und Pumpen.

https://www.google.com/search?q=wie+lange+halten+autos&oq=wie+lange+halten+autos&aqs=chrome..69i57.3580j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8

Legt man dieses Maß zugrunde und vergleicht damit grob eine günstige Rechnung zugunsten eines E-Fahrzeugs, kommt man zu folgendem Ergebnis:

Das E-Fahrzeug mit einem schwachen 40 kWh Akku wie der Nissan Leaf oder der Kia e-Niro oder e-Soul in der einfachen Ausführung, soll bereits nach 55.000 Kilometer Laufleistung den Break-even-Point beim CO2-Vorteil erreichen. Zugrunde gelegt werden dabei 20.000 Kilometer Fahrt pro Jahr und eine Gesamtlaufzeit von 160.000 Kilometer oder acht Jahre.

Nach acht Jahren braucht man bereits ein zweites E-Fahrzeug. Alleine dadurch erhöht sich bereits der Break-even-Point 150 bis 175 Prozent auf 82.500 bis 96.250 Kilometer.

Bedenkt man, dass die Batterie am Ende der Laufzeit garantiert noch mindestens zwei Drittel Leistung bringen soll, der Verbrenner aber noch 100 Prozent Reichweite hat, erhöht sich der Break-even-Point auf 128.333 Kilometer.

Nach sechseinhalb Jahren erzielt das schwache E-Fahrzeug als Gebrauchtwagen einen CO2-Vorteil ( vorausgesetzt, die Daten der Studie sind nicht zugunsten des E-Fahrzeugs geschönt ).

https://www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/sustainability-innovation/2020/WP-01-2020_Ein%20Update%20zur%20Klimabilanz%20von%20Elektrofahrzeugen.pdf

Die Daten dieser Studie sind allerdings geschönt, weil die Studie mit 61 statt 75 CO2-Äquvivalent pro kWh-Akku-Kapazität bei der Produktion rechnet. Diese Abweichung beträgt 18,666 Prozent !!! Typisch für diabolische Rechnungen bei Öko-Lobbyisten.

Das E-Fahrzeug ist, wenn man die Zahlen übernimmt, in der Klimabilanz 20 Prozent besser.

Vermutlich gibt es nicht einmal einen Klimavorteil.

Mit jeder Erhöhung der Akku-Leistung verschlechtert sich die Bilanz.

Bei 5/6 der Leistung über die gesamte Lebensdauer des E-Fahrzeugs ergibt sich eine theoretische Reichweite beim 40 kWh von 220 Kilometer pro Ladung. Daraus ergeben sich 91 Ladevorgänge pro Jahr in der Länge von 11 Stunden. Dadurch hängt das E-Fahrzeug 1.000 Stunden am Kabel. Umgerechnet ist das eine Standzeit von 41,5 Tagen pro Jahr und damit fast anderthalb Monate.

Ein kleiner Verbrenner mit einer Reichweite von 600 Kilometern muss pro Jahr 33 mal tanken. Daraus ergibt sich eine Standzeit von knapp 9 Stunden.

Weil Unternehmen durch die Standzeit 10 Prozent mehr E-Fahrzeuge benötigen, verschlechtert sich die Klimabilanz von E-Fahrzeugen noch einmal um 10 Prozent. Das gilt vermutlich auch unter der Vorraussetzung von Schnellladevorgängen, weil diese die Lebenszeit von Akkus verkürzen.

Für einen Vorteil von 10 Prozent und einen Reichweitennachteil von mindestens zwei Dritteln die Wirtschaft zu schrotten, steht in keinem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Ole Jansen

unread,
Mar 31, 2023, 4:26:30 PM3/31/23
to
Am 26.03.23 um 14:03 schrieb Odin:
>
> CERN-Professor: Windenergie “versagt in jeder Hinsicht”
> ___________________
>
> WARUM haben die das nicht schon viel früher öffentlich gemacht???

Die Fakten sind doch öffentlich?

> Bis jetzt ist doch schon sehr viel SCHADEN damit angerichtet worden von den Gemüsetaliban"

Es ist Ideologie. Ideologen interessieren sich nicht für Fakten
sondern für die Deutungshoheit darüber.

> Bedeutende Wissenschaftler haben anhand mathematischer Berechnungen festgestellt, dass die Erzeugung von Strom durch Wind und Sonne nicht ausreicht, den globalen Bedarf zu decken. Auch zeigen aktuelle Zahlen aus Deutschland, wie ineffizient die “Erneuerbaren” eigentlich sind. Soll die Welt ins vorindustrielle Zeitalter zurückkatapultiert werden?

Wenn die Energieversorgung nicht ausreicht um hier eine Zivilisation
zu betreiben gibt es hier auch keine zivilisierte Gesellschaft sondern
was Anderes.

> Klimafanatiker behaupten, dass man mit dem Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken in der Lage sein würde, die fossilen Energieträger in Sachen Stromerzeugung zu ersetzen.

Bei näherem Hinsehen tun sie genau dies nicht.

Sie behaupten vielmehr dass Diese Jene ersetzen *müssen*.
Sie sprechen im Normativ. Nicht im Deskriptiv.

> Doch mit dem aktuellen Stand der Technik ist dies offensichtlich nicht der Fall.

Dass dies jetzt so ist wird von den meisten Ökos doch garnicht
bestritten.?
Bestritten wird dass es für immer so sein muss.

Daraus zu folgern dass die Konversion von Gesellschaft und Wirtschaft
*jetzt* durchgeführt werden *muss* (bzw. dass dies vorteilhaft wäre)
basiert auf einer Reihe logischer Kurzschlüsse die sich aus der
fehlenden Unterscheidung von Normativ und Deskriptiv ergeben.

Zumindest behaupten dies zwei weltweit anerkannte Wissenschaftler, die
auch eine Ahnung von dem haben, worüber sie schreiben.

Dem Mainstream öffentlich zu widersprechen bedeutet eben ein
ausreichendes Standing zu haben. Oder Philosoph zu sein.

Man kann Repuitation auch durch solche Äußerungen verlieren.
Wissenschaftler wissen das.

O.J.

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