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IEA warnt: EU-Boykott 2023 lässt Ölpreis /Spritpreis in Europa explodieren

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Manfred

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Aug 17, 2022, 8:49:28 AM8/17/22
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17. August 2022
EU-Boykott lässt Ölpreis explodieren

Die Internationale Energieagentur (IEA) warnt vor dem geplanten
EU-Russen-Öl Boykott 2023: Dann werden die Preise explodieren.
Es drohen Verwerfungen am globalen Ölmarkt. Für Russland hält
sich der Schaden in Grenzen. Moskau profitiert von höheren
Preisen sogar. (...)

Börsen-Zeitung: "EU-Boykott treibt Ölpreis an", Marktkommentar
von Dieter Kuckelkorn

Die Internationale Energieagentur IEA, die die westlichen Indus-
trieländer in Fragen der Energiepolitik berät, hat für ihre
Zielgruppe eine schlechte Nachricht. Wenn die Europäische
Union wie geplant Anfang 2023 ihr relativ weitgehendes Verbot
der Einfuhr russischen Erdöls umsetzt, wird dies den globalen
Ölmarkt und in der Folge den Preis des Energieträgers in einer
Weise beeinflussen, der für die EU nicht vorteilhaft ist. (...)

Die Angelegenheit dürfte ungefähr so ausgehen wie bei Erdgas:
Russland wird zwar weniger Öl exportieren, dafür aber durch
den höheren Ölpreis teilweise oder sogar ganz entschädigt.
Die Sanktionen werden über den steigenden Ölpreis vor
allem die europäischen Verbraucher zusätzlich treffen. (...)
mehr: https://www.mmnews.de/wirtschaft/185963-eu-boykott-treibt-oelpreis

"Moskau profitiert von höheren Preisen sogar."

Nicht nur Moskau, _alle die Erdöl-Aktien halten_ profitieren!

"Die Sanktionen werden über den steigenden Ölpreis vor
allem die europäischen Verbraucher zusätzlich treffen."

*Diese EU treibt Europa in Armut und Krieg*.

Kein Gas aus der RF - Gaspreis steigt ins unendliche.
Kein Öl aus der RF - Ölpreis steigt ins unendliche.

Reine Logik, oder? Jetzt stellt sich die Frage, bezüglich Gas,
wie man es bewerkstelligen möchte einen ganzen Kontinent fast
nur mit LNG-Gas zu versorgen. ... Funktioniert NICHT!

Mit dem Öl ist es das gleiche. Die Liefermengen die für ganz
"Europa" benötigt werden nur noch per Schiff, bzw. per Schwer-
lastöltanker ist Treppenwitz an sich. => Funktioniert NICHT!

Noch ein Gedanke. Da die Länder, bzw. die EU, nun Gas und Öl
am freien Markt zu Höchstpreisen einkaufen will, wird es m. E.
für südliche Länder unmöglich bei den Preisen noch mitzuhalten.

Das heißt; denen wird es dreckig gehen. Wobei, ABER es gibt
ein Land (Germoney - ein Paradies wo Alles gratis ist) das
sämtliche Wirtschaftsflüchtlinge, ohne wenn und aber,
aufnimmt und ihnen ein sorgenfreies Leben beschert.

Ich denke, ihr wisst was ich meine!

Traurig, dass unsre Politiker nicht EINEN EINZIGEN Schachzug
vorausdenken, weil sie erbärmliche USA-Marionetten*) sind.

Echt traurig! :-/







*)
*EU betreibt Klima-Lockdown, macht sich von China abhängig*

------
17. August 2022
Michael Bastasch wirft Europa im „Daily Signal“ vor, einen
„Klima-Lockdown“ unter dem Vorwand der Energiesicherung zu
betreiben.

Nicht Russland, sondern verfehlte Politik sei der Grund für
die Gaskrise. Der Green New Deal führe in die Abhängigkeit
der Kommunistischen Partei Chinas. (...)

Tatsächlich, so Bastasch, wäre nicht Russland der Grund für
explodierende Energiepreise und eingeschränkte Versorgung,
sondern die ideologische Politik der EU und europäischer
Regierungen. Am Ende drohe eine Abhängigkeit von China
und dessen kommunistischer Führung.

Faktischer Klima-Lockdown lässt Bürger verarmen und ruiniert
Industrie. Europa bewege sich erneut auf einen umfassenden
Lockdown zu, so Bastasch.

Diesmal gehe es nicht um die Verhinderung der Ausbreitung einer
Infektionskrankheit, sondern um die Durchsetzung eines Ratio-
nierungsregimes für Energie – angeblich, um Menschen im
kommenden Winter vor dem Erfrieren zu retten.

Der Autor verweist auf Beispiele aus mehreren EU-Ländern:

Deutschland fährt das Heizen öffentlicher Bäder zurück, Ungarn
will Schulen mit Holz heizen, die Niederlande fordern ihre
Bürger zu kürzerem Duschen auf und in Spanien steuert der
Staat die Thermostate privater Gebäude.

In Großbritannien droht die Energierechnung einer Durchschnitts-
familie auf knapp 5.000 Euro zu klettern, was für ein Drittel
der Haushalte die Energiearmut bedeuten könnte.

Explodierende Energiepreise und Inflation träfen jedoch nicht
nur den Normalbürger, unterstreicht Bastasch, sondern auch
die Wirtschaft – von der Schwerindustrie über Hersteller
von Stahl und Düngemitteln bis hin zu Chemieprodukten.

Merkels „Energiewende“ als Negativbeispiel

Dass Russland seine Lieferungen drossele, was europäische Po-
litiker regelmäßig als Grund für die Krise nennen, sei eine
Ausrede, so Bastasch. Zwar hätten sich Teile Europas tatsäch-
lich in hohem Maße von russischen Rohstoffen abhängig gemacht.

Tatsächlich habe die ideologische Energie- und Klimapolitik
diese Abhängigkeit nur noch weiter verstärkt, weil man eigene
fossile Brennstoffe durch unzuverlässige intermittierende Ener-
gieträger ersetzt und Warner abgekanzelt habe.

Am Ende benötigte man mehr statt weniger Reservebrennstoffe, um
die Flauten auszugleichen – für Russland ein Glücksfall. Als
besonders gravierendes Negativbeispiel nennt Bastasch in
diesem Zusammenhang die deutsche „Energiewende“ unter
Kanzlerin Angela Merkel:

"Deutschland versenkte Hunderte Milliarden Dollar in diese
grüne Fantasie, während es gleichzeitig grundlastfähige
Kohlekraftwerke schloss und die potenziell reichhaltigen
Erdgasreserven direkt unter seinen Füßen mied.“

Nun stehe die deutsche Wirtschaft am Rande des Ruins,
und es drohten soziale Unruhen im kommenden Winter.

Über 90 Prozent der Seltenen Erden wandern durch chinesische
Raffinerien

Bastasch warnt, dass auch den USA ein ähnliches Schicksal dro-
hen könnte, weil Europa trotz seines offenkundigen Scheiterns
immer noch ein Vorbild für die Linke in Nordamerika sei –
nicht zuletzt im Bereich der Klimapolitik.

"Europa ist seit Langem ein Indikator dafür, wohin sich
die amerikanische Linke bewegt, sei es mit der Forderung
nach einer sozialisierten Medizin oder dem Green New Deal.“

Zwar sei nicht zu befürchten, dass die USA von russischem Erd-
gas abhängig würden. Was dem Westen im Fall der „Grünen Revo-
lution“ jedoch drohe, sei eine umfassende Abhängigkeit von
wichtigen Mineralien, deren wesentlicher Lieferant das
KP-Regime in China ist.

So befänden sich 60 Prozent der weltweiten Vorkommen an Seltenen
Erden in dessen Machtbereich – und in zahlreichen weiteren Län-
dern, die über solche verfügten, habe Peking bereits seinen
politischen und wirtschaftlichen Einfluss ausgeweitet.

Über 90 Prozent davon durchliefen zudem chinesische Raffinerien,
bevor sie an westliche Abnehmer zur Verwendung in Elektroauto-
Batterien, Solarzellen und anderen angeblich grünen Techno-
logien reexportiert würden. (...)
mehr, mit Links:
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/europa-betreibt-klima-lockdown-und-macht-sich-von-china-abhaengig-a3930941.html

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