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G7-Gipfel in Bayern: Eliten wollen über Gesundheit, Essen & den Planeten verfügen

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Jun 27, 2022, 7:37:36 AM6/27/22
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Pandemiepakt, Welternährung und Demokratiesimulation...

G7-Gipfel in Bayern: Eliten wollen über Gesundheit, Essen
& den Planeten verfügen


24. Juni 2022

https://www.wochenblick.at/wp-content/uploads/2022/06/btb-220624-schloss-elmau-g7.jpg.webp

Schloss Elmau: Horemu, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0;
G7-Logo: Wikimedia Commons (gemeinfrei);
Komposition: Wochenblick


Inhalt

- Pandemie-Pakt und Nachhaltigkeits-Schmäh
- "Herausforderungen in globaler Dimension anerkennen"
- Welternährung soll in die Hand der Eliten
- Höhepunkt der monatelangen Mauschelei

Von Sonntag bis Dienstag (26. bis 28. Juni) findet im
bayerischen Elmau der G7-Gipfel statt. Von einem großen
Polizeiaufgebot von etwa 18.000 Beamten beschützt treffen
sich die Spitzen der "Gruppe der Sieben", einem
Zusammenschluss wichtiger Industrienationen. Am Plan
stehen auch diesmal Weltumbau-Themen, wie man sie
sonst von Weltwirtschaftsforum (WEF) & Co, kennt. Es ist
quasi die politische Sphäre des Globalismus. Und die
Themenkomplexe, um die es hinter verschlossenen Türen
gehen soll, haben es in sich.



Pandemie-Pakt und Nachhaltigkeits-Schmäh

Ob Davos, Alpbach oder wie im Fall des G7-Gipfels Elmau
im Werdenfelser Land: Die abgeschiedene Bergidylle bietet
den Weltenlenkern eine großartige Möglichkeit, sich
ungestört über ihre Pläne zu unterhalten. Das Umfeld des
Schlosshotel war bereits 2015 der Schauplatz des illustren
Treffens. Es werden großräumige Verkehrsbehinderungen
erwartet. Zu den G7-Staaten gehören: Deutschland,
Frankreich, Italien, Japana, Kanada, Großbritannien und die
USA. Zwischen 1998 und 2014 firmierte das Treffen als
G8, ehe man Russland ausschloss.

Diesmal sollen weltweite Abkommen vorangebracht
werden. Darunter etwa ein "Pakt zur Bekämpfung künftiger
Pandemien". Gemeint ist damit der Plan, dass die
Nationalstaaten ihre Souveränität im Gesundheitsbereich an
die Weltgesundheitsorganisation (WHO) abgeben sollen.
Auch der Dauerbrenner des Deckmantels der
"Nachhaltigkeit" ist in Form der geplanten Gründung eines
"offenen, kooperativen Klima-Clubs, der klimafreundliches
Wirtschaften fördert und Wettbewerbsnachteile abbaut",
vertreten. Details sind nicht bekannt – aber die bekannt
gewordenen Sozialkreditsystem-Pilotprojekte in Bayern,
Wien und Italien im Herbst auf Basis "ökologischen"
Verhaltens mahnen.



"Herausforderungen in globaler Dimension anerkennen"

Mehr ist hier bereits beim "Bündnis für globale
Ernährungssicherheit", das ebenfalls Teil des G7-Treffens
ist, bekannt. Denn dieses wurde bereits im Vormonat bei
einem Treffen der G7-Entwicklungsminister angestoßen.
Beim Konzept hierfür arbeitete Deutschland ausgerechnet
mit der Weltbank zusammen. Auch die erst im Frühjahr
von den Vereinten Nationen gegründete "Global Crisis
Response Group" ist mit von der Partie. In ihrem ersten
Briefing im April appellierte diese, sich "weiterhin in
multilateralen Foren zu engagieren und die kommenden
Herausforderungen in ihrer globalen Dimension
anzuerkennen."

Dabei sollte die bestehenden Mechanismen "sofort und
unbürokratisch genutzt werden und alle Akteur*innen,
staatliche und zivilgellschaftliche, seien gut beraten, ihre
Anstrengungen besser zu koordinieren." Dass es sich beim
Schlagwort "Multilateralismus" um ein Deckwort für den
weiteren Ausbau der globalen Eliten handelt, deckte
Wochenblick bereits auf. Absurderweise gibt man sich
zudem erneut als Schutzherr von Demokratie und der
"offenen Gesellschaft". Nicht zuletzt die Namensgebung
des Soros-Netzwerks ("Open Society Foundations") zeigt
allerdings: In diesem Konnex ist auch das nur eine
Worthülse, um den eigenen Machtausbau zu verschleiern.



Welternährung soll in die Hand der Eliten

Denn am Globalisten-Parkett geschieht nur wenig zufällig.
Gerade die Frage der "globalen Ernährungssicherheit" war
bereits beim WEF-Gipfel im Vormonat ein Kernthema.
Dort wurde ausgelotet, welche "globalen Prioritäten und
wirtschaftlichen Aktionen" es brauche, um die
"zusammenfallenden Effekte von COVID-19, dem
Klimawandel und Konflikten wie dem Ukrainekrieg"
abzufedern. In Wirklichkeit sitzen auch dort stets dieselben
Akteure mit drin. So sei an den einstigen Deal der "Bill &
Melinda Gates-Stiftung" mit dem UN-"World Food
Programme" erinnert.

Gemeinsam planten diese "Stakeholder" damals, die Hoheit
über die Lebensmittelversorgung in der dritten Welt zu
erreichen und unterstützten dabei etwa die "Alliance for a
Green Revolution in Africa (AGRA)". Gates sah darin
einen Beitrag zur Erfüllung der "Millennium Development
Goals". Bei diesen handelt es sich um den Vorläufer der 17
"Nachhaltigkeitsziele" der UN-Agenda 2030. Wie das
WEF kann sich Gates vorstellen, für die Ernährung der
Welt auf synthetische Lebensmittel aus dem Labor zu
setzen.



Höhepunkt der monatelangen Mauschelei

Neben den sieben G7-Staaten gibt es beim Gipfel in
Deutschland auch diesmal fünf Gastländer, die angeblich
für "Freiheit und Rechtsstaatlichkeit" stehen: Argentinien,
Indien, Indonesien, Senegal und Südafrika. Bedenkt man,
dass Argentinien vor zwei Jahren den längsten Lockdown
der gesamten westlichen Welt hatte, zeigt sich, dass das
Globalisten-Verständnis von "Freiheit" ein anderes ist, als
jenes zahlreicher Bürger. Darüber hinaus sind zahlreiche
internationale Organisationen beim G7-Gipfel vertreten.

Diesmal sind dies: die Vereinten Nationen, die
Weltgesundheitsorganisation (WHO), die
Welthandelsorganisation (WTO), der Internationale
Währungsfonds (IMF), die Weltbank, die Internationale
Arbeitsorganisation (ILO), die Organisation für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)
und die Internationale Energieagentur (IEA). Auch der G7-
Beirat zu Gleichstellungsfragen (GEAC) ist vertreten. Der
G7-Gipfel ist allerdings nur Höhepunkt der deutschen
Präsidentschaft. Zwischen März und November finden
insgesamt 17 Rahmen-Fachtreffen von Ministern statt.



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