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Näxte Sau im Dorf: UNO nimmt Länder nach Wasserkonferenz in die Pflicht

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Ali Mony

unread,
Mar 25, 2023, 3:37:04 AM3/25/23
to
New York (dpa). Zum Ende der Wasserkonferenz in New York nimmt
UN-Generalsekretär António Guterres die Länder beim Kampf gegen
Trinkwasserknappheit in die Pflicht. Alle Hoffnung für die Menschheit
hinge davon ab, einen neuen Kurs einzuschlagen: «Sie hängt davon ab,
dass die wegweisenden integrativen und handlungsorientierten
Verpflichtungen, die von den Mitgliedstaaten und anderen auf dieser
Konferenz eingegangen wurden, realisiert werden». Er spielte damit auf
zahlreiche einzelne, nicht verpflichtende Maßnahmen und Projekte an, die
unter anderem Staaten, Nichtregierungsorganisationen und die Freie
Wirtschaft bei der Konferenz in den vergangenen zwei Tagen zugesagt
hatten. «Es bedeutet, den Druck auf unser Wassersystem zu verringern»,
sagte Guterres weiter.



Die treiben jeden Tag eine neue Sau durchs durf, um die Menschheit im
Dauerstress zu halten. Wenn die Menschheit täglich mit neuem Horror
bombardiert wird, dann sieht sie nicht, wie sie von diesen Leuten wie
ein feuchtes Handtuch finanziell immer mehr ausgepreßt wird!

Ali

Thomas Heger

unread,
Mar 25, 2023, 4:07:17 AM3/25/23
to
Am 25.03.2023 um 08:37 schrieb Ali Mony:
> New York (dpa). Zum Ende der Wasserkonferenz in New York nimmt
> UN-Generalsekretär António Guterres die Länder beim Kampf gegen
> Trinkwasserknappheit in die Pflicht. Alle Hoffnung für die Menschheit
> hinge davon ab, einen neuen Kurs einzuschlagen: «Sie hängt davon ab,
> dass die wegweisenden integrativen und handlungsorientierten
> Verpflichtungen, die von den Mitgliedstaaten und anderen auf dieser
> Konferenz eingegangen wurden, realisiert werden». Er spielte damit auf
> zahlreiche einzelne, nicht verpflichtende Maßnahmen und Projekte an, die
> unter anderem Staaten, Nichtregierungsorganisationen und die Freie
> Wirtschaft bei der Konferenz in den vergangenen zwei Tagen zugesagt
> hatten. «Es bedeutet, den Druck auf unser Wassersystem zu verringern»,
> sagte Guterres weiter.
>

Wasser ist keineswegs knapp.

Die Erde ist zu etwa 72% mit Meeren bedeckt, die im Durchschnitt etwa 4
km tief sind.

Es gibt also unfassbar viel Wasser auf unserem Planeten und es ist auch
absolut unmöglich, dieses Wasser jemals aufzubrauchen.

Wasser ist also garnicht das Thema, sondern das wäre 'Sauberes
Trinkwasser' und dessen Verfügbarkeit überall auf der Welt.

Da sieht es tasächlich nicht so gut aus, da zwar Wasser an sich im
Übermaß vorhanden ist, das aber oft salzig und/oder kontaminiert ist und
deshalb nicht zum Trinken taugt.

Also geht es eigentlich um die Frage, wie man das vorhandene Wasser in
trinkbares Wasser verwandeln kann und wie man dieses dann an die
jeweillige Bevölkerung verteilt.

Offensichtlich bringt dafür Wassersparen in wasserreichen Regionen wenig
bis garnichts, da die Probleme in den wasserarmen Regionen der Welt
auftauchen.

Hier gibt es aber u.a. keine für die dortige bevölkerung praktikable
bzw. bezahlbare Lösung des Wasserproblems.

Und da man Wasser nur ausnahmsweise wirtschaftlich per Schiff
transportieren kann, muß man sich in bestimmten Weltgegenden etwas
einfallen lassen.

Möglicherweise ist Kondensation von Luftfeuchtigkeit eine praktikable
Lösung, da es auch SEHR viel Wasser in der Luft gibt.

Man kann rel. einfach, aber leider nicht sonderlich billig, Wasser durch
Kondensation von Feuchtigkeit aus der Luft gewinnen.

Das geht eigentlich überall, da schlicht überall die Luft einen gewissen
Feuchtigkeitsgehalt hat.

Insgesamt soll ungefähr soviel Wasser in der Luft enthalten sein, dass
dieses zusammen etwa 12000 km³ flüssiges Wasser ergeben würde.

Da 1km³ 1000 Mrd. Liter sind, bedeutet dies eine ganz enorme Menge.

Man kann diese auch nahezu folgenlos kondensieren, da die
Luftfeuchtigkeit ständig durch Verdunstung von Meerwasser erneuert wird
und das Meerwasser unerschöpflich ist.

Eine andere Lösung wäre sogn. Umkehrosmose, wo Trinkwasser aus Meer-
oder Oberflächenwasser gewonnen wird.

Auch denkbar wären Wasser-Fernleitungen, wo Wasser per pipeline oder
Kanal über weite Strecken aus wasserreichen in wasserarme Gebiete
befördert wird.

Aber alles kostet Geld und das wollen die üblichen Kleptokraten in den
meisten Fällen lieber in die eigene Tasche stecken als dafür
Wasseraufbereitungsanlagen zu kaufen.

Also wäre 'Umkehrosmose' bei den Regierungen in der 3ten Welt wohl die
sinnvollste Lösung.

...


TH

Peter Zander

unread,
Mar 25, 2023, 5:00:30 AM3/25/23
to
Thomas Heger <ttt...@web.de> schrieb am Sat, 25 Mar 2023 09:07:12
+0100:

>Wasser ist also garnicht das Thema, sondern das wäre 'Sauberes
>Trinkwasser' und dessen Verfügbarkeit überall auf der Welt.

Deshalb redet António Guterres vom Kampf gegen Trinkwasserknappheit.

>Aber alles kostet Geld und das wollen die üblichen Kleptokraten in den
>meisten Fällen lieber in die eigene Tasche stecken als dafür
>Wasseraufbereitungsanlagen zu kaufen.

Um den Menschen zu helfen, in deren Ländern Trinkwasserknappheit
herrscht, wurde diese Konferenz abgehalten. Es gab schon Zeiten, da
hätten die Trinkwasserknappheit oder andere Probleme in den armen
Ländern überhaupt keine Gegenmaßnahmen ausgelöst. Zudem waren viele
Länder, wo heute Trinkwasserknappheit herrscht, früher Kolonien von
Christen, die eigentlich allen Besitz mit den Armen teilen müssten, um
der vom Weltenrichter Jesus in Matth. 25, 41-46 angedrohten Ewigen
Pein im Feuer zu entgehen. Aber Scheinheiligkeit ist leider typisch
für viele Christen und besonders für christliche Kleptokraten, die
sich für die Wasserknappheit in den früheren Kolonien überhaupt nicht
interessieren.

Fred Alph

unread,
Mar 25, 2023, 5:10:55 AM3/25/23
to
So ist der Weltsozialismus: das Volk hat nichts mehr zu sagen!

Frank "Panzerschaffer" Schaffer

unread,
Mar 25, 2023, 6:27:09 AM3/25/23
to
On Saturday, March 25, 2023 at 10:00:30 AM UTC+1, Peter Zander wrote:
> Thomas Heger <ttt...@web.de> schrieb am Sat, 25 Mar 2023 09:07:12
> +0100:
> >Wasser ist also garnicht das Thema, sondern das wäre 'Sauberes
> >Trinkwasser' und dessen Verfügbarkeit überall auf der Welt.
> Deshalb redet António Guterres vom Kampf gegen Trinkwasserknappheit.


Guterres ist ein Kommunist, der in seinem Heimatland Portugal nicht mehr erwuenscht war und deswegen in die UNO abgeschoben wurde. Vergleichbar mit Flinten-Uschi.



> >Aber alles kostet Geld und das wollen die üblichen Kleptokraten in den
> >meisten Fällen lieber in die eigene Tasche stecken als dafür
> >Wasseraufbereitungsanlagen zu kaufen.
> Um den Menschen zu helfen, in deren Ländern Trinkwasserknappheit
> herrscht, wurde diese Konferenz abgehalten. Es gab schon Zeiten, da
> hätten die Trinkwasserknappheit oder andere Probleme in den armen
> Ländern überhaupt keine Gegenmaßnahmen ausgelöst. Zudem waren viele
> Länder, wo heute Trinkwasserknappheit herrscht, früher Kolonien von
> Christen, die eigentlich allen Besitz mit den Armen teilen müssten, um


Als diese Shitholes noch bluehende Kolonien waren, gab es da keine Trinkwasserknappheit.
Die begann erst, als man die Neger und Indianer und andere Wilden in die Unabhaengigkeit entliess. Und seitdem kriegen die da nichts auf die Reihe.
Rhodesien, Suedafrika u.v.m. sind alle gescheitert, weil die Neger es nicht koennen.
Es bringt da auch nichts, immer mehr Geld reinzupumpen, von dem sich die dortigen Heuptlinge goldlackierte Rolls Royce kaeufen. Entweder uebernehmen wir den Laden wieder oder sie sollen verrecken. BASTA!



> der vom Weltenrichter Jesus in Matth. 25, 41-46 angedrohten Ewigen
> Pein im Feuer zu entgehen. Aber Scheinheiligkeit ist leider typisch
> für viele Christen und besonders für christliche Kleptokraten, die
> sich für die Wasserknappheit in den früheren Kolonien überhaupt nicht
> interessieren.


Ich interessiere mich erst dann wieder fuer die von den Wilden selbst verschuldete Trinkwasserknappheit, wenn wir aus deren Shitholes wieder Kolonien gemacht haben und dann gegenseitig profitieren.
Die Wilden wollten doch soooo gerne unabhaengig sein. Dann sollen sie halt mal sehen, wie das ist. Den ganzen Tag faul herumzuhaengen bringt eben nichts auf den Tisch.

Was die brauchen, ist eine knallharte Kolonialherrschaft mit einem Massa, der sagt, was geht und wenn die nicht spuren, gibts die Peitsche.
Innerhalb weniger Jahre waeren die Probleme geloest. Man muss nur die Gruenroten raushalten, sonst wird es noch schlimmer.

Klimagerechtigkeit schaffen

unread,
Mar 25, 2023, 8:13:13 AM3/25/23
to
Am 25.03.2023 um 08:37 schrieb Ali Mony:
Wasser ist doch viel zu billig!

Was wir jetzt brauchen ist die Privatisierung des Wassers und eine
Wasserbepreisung

Wir nehmen den armen Ländern das Wasser weg. Je weniger wir nehmen,
desto mehr bleibt in den Wolken und kann in anderen Ländern
genutzt werden.


Klimagerechtigkeit jetzt!

Jeder Mensch hat das Recht aufs gleiche Klima!


Julian Goldnas

Thomas Heger

unread,
Mar 28, 2023, 3:10:47 AM3/28/23
to
Am 25.03.2023 um 13:13 schrieb Klimagerechtigkeit schaffen:
> Am 25.03.2023 um 08:37 schrieb Ali Mony:
>> New York (dpa). Zum Ende der Wasserkonferenz in New York nimmt
>> UN-Generalsekretär António Guterres die Länder beim Kampf gegen
>> Trinkwasserknappheit in die Pflicht. Alle Hoffnung für die Menschheit
>> hinge davon ab, einen neuen Kurs einzuschlagen: «Sie hängt davon ab,
>> dass die wegweisenden integrativen und handlungsorientierten
>> Verpflichtungen, die von den Mitgliedstaaten und anderen auf dieser
>> Konferenz eingegangen wurden, realisiert werden». Er spielte damit auf
>> zahlreiche einzelne, nicht verpflichtende Maßnahmen und Projekte an, die
>> unter anderem Staaten, Nichtregierungsorganisationen und die Freie
>> Wirtschaft bei der Konferenz in den vergangenen zwei Tagen zugesagt
>> hatten. «Es bedeutet, den Druck auf unser Wassersystem zu verringern»,
>> sagte Guterres weiter.
>>
>>
>>
>> Die treiben jeden Tag eine neue Sau durchs durf, um die Menschheit im
>> Dauerstress zu halten. Wenn die Menschheit täglich mit neuem Horror
>> bombardiert wird, dann sieht sie nicht, wie sie von diesen Leuten wie
>> ein feuchtes Handtuch finanziell immer mehr ausgepreßt wird!
>
> Wasser ist doch viel zu billig!
>
> Was wir jetzt brauchen ist die Privatisierung des Wassers und eine
> Wasserbepreisung

Das Land hat schon einen Preis, die Luft auch (in Form von CO2 Steuer)
und beim Feuer (Energie) gibt es auch schon eine passende Steuer.

Fehlt noch das Wasser!

Das ist idT viel zu billig, das es einfach zu oft regnet und im Meer
unproduktiv umher schwappt.

Und Wasser braucht der Mensch nun mal (genau wie anderen Elemente).

Und die 'bad guys' geben erst Ruhe, wenn sie Steuer auf alles erheben
können, was ihnen nicht gehört.


> Wir nehmen den armen Ländern das Wasser weg. Je weniger wir nehmen,
> desto mehr bleibt in den Wolken und kann in anderen Ländern
> genutzt werden.
>
>
> Klimagerechtigkeit jetzt!
>
> Jeder Mensch hat das Recht aufs gleiche Klima!
>
Nein.

Das Wetter unterscheidet sich nun mal in den verschiedenen Regionen der
Welt und daran kann man überhaupt nichts ändern.

Man kann auch nicht erlauben, dass alle Menschen dort hingehen, wo ihnen
das Wetter beser gefällt.

Das liegt u.a. an den Nationalstaaten, die Aufenthaltsrechte in ihrem
jeweilligen Gebiet gewöhnlich nur an ihre eigenen Bürger vergeben.

Also kann man kaum etwas anderes tun als die Gegend, die einem jeweils
zur Verfügung steht, zu verbessern.

Das ist logischerweise total ungerecht, da das Wetter nunmal überall
verschieden ist.


TH

F. W.

unread,
Mar 28, 2023, 3:12:07 AM3/28/23
to
Am 25.03.2023 um 08:37 schrieb Ali Mony:

> Die treiben jeden Tag eine neue Sau durchs durf, um die Menschheit im
> Dauerstress zu halten. Wenn die Menschheit täglich mit neuem Horror
> bombardiert wird, dann sieht sie nicht, wie sie von diesen Leuten wie
> ein feuchtes Handtuch finanziell immer mehr ausgepreßt wird!

Vor allem gibt es keine konstruktive Kritik seitens der UNO. Das Thema
ist da schon gut aufgehoben. Aber hilfreich ist sie nicht.

FW

Thomas Heger

unread,
Mar 29, 2023, 2:22:38 AM3/29/23
to
Am 25.03.2023 um 10:00 schrieb Peter Zander:
> Thomas Heger <ttt...@web.de> schrieb am Sat, 25 Mar 2023 09:07:12
> +0100:
>
>> Wasser ist also garnicht das Thema, sondern das wäre 'Sauberes
>> Trinkwasser' und dessen Verfügbarkeit überall auf der Welt.
>
> Deshalb redet António Guterres vom Kampf gegen Trinkwasserknappheit.
>
>> Aber alles kostet Geld und das wollen die üblichen Kleptokraten in den
>> meisten Fällen lieber in die eigene Tasche stecken als dafür
>> Wasseraufbereitungsanlagen zu kaufen.
>
> Um den Menschen zu helfen, in deren Ländern Trinkwasserknappheit
> herrscht, wurde diese Konferenz abgehalten. Es gab schon Zeiten, da
> hätten die Trinkwasserknappheit oder andere Probleme in den armen
> Ländern überhaupt keine Gegenmaßnahmen ausgelöst. Zudem waren viele
> Länder, wo heute Trinkwasserknappheit herrscht, früher Kolonien von
> Christen, die eigentlich allen Besitz mit den Armen teilen müssten

Christentum ist eine Religion und man kann sich seine Religion
ausssuchen, da es Religionsfreiheit gibt.

Aus der Wahl eines Glaubens folgt aber keineswegs, dass man dadurch
haftbar würde für die Sünden derjenigen, die dergleichen auch mal
geglaubt haben.

'Die Christen' ist daher keineswegs vergleichbar mit einer
BGB-Gesellschaft, da das Christentum ja eine Religion ist und keine
Unternehmung.

Teilweise stimmt das natürlich nicht, da die katholische Kirche auch
nicht-religiöse Unternehmen betreibt und mal sowas wie eine politische
Ordnungsmacht gewesen ist.

(Daher bitte entsprechende Anfragen bezüglich der Trinkwasserversorgung
der 3ten Welt an den Vatikan schicken.)

Aber eigentlich ist die Trinkwasserversorgung ohnehin eine typische
Aufgabe der Kommunen (und nicht des Vatikans) und daher nach dem sogn.
Subsidiaritätsprizip bei der lokalen Verwaltung einzuordnen.

Diese hat dafür mit ausreichenden Mitteln versorgt zu werden durch die
nächst höhere Ebene, was etwa Länder, Bundesstaaten oder counties etc wären.

Die bekommen das Geld im Zweifel vom Staat zu welchem sie gehören.

Neben der Wasserversorgung sind die Kommunen auch für den Müll
zuständig, was aber in vielen Regionen der Welt nicht funktioniert
(weswegen die Erde langsam im Müll versinkt).

Die Stärkung der Finanzen der Kommunen scheitert nun idR am geringen
Steueraufkommen und der ubiquitären Korruption, wo die Kontrolle
staatlicher Macht zum Füllen der eigenen Taschen missbraucht wird,
anstatt die anfallenden Probleme zu lösen.

Daher würde mehr Geld für korrupte Politiker auch nicht zu mehr
Trinkwasser für die Menschen in den Favelas führen (oder zu weniger
Plastik im Meer), sondern bestenfalls zu mehr Swimmingpools in den
Vororten der Hauptstädte.


TH

Peter Zander

unread,
Mar 29, 2023, 3:56:08 AM3/29/23
to
Thomas Heger <ttt...@web.de> schrieb am Wed, 29 Mar 2023 08:22:36
+0200:

>>> Wasser ist also garnicht das Thema, sondern das wäre 'Sauberes
>>> Trinkwasser' und dessen Verfügbarkeit überall auf der Welt.
>>
>> Deshalb redet António Guterres vom Kampf gegen Trinkwasserknappheit.
>>
>>> Aber alles kostet Geld und das wollen die üblichen Kleptokraten in den
>>> meisten Fällen lieber in die eigene Tasche stecken als dafür
>>> Wasseraufbereitungsanlagen zu kaufen.
>>
>> Um den Menschen zu helfen, in deren Ländern Trinkwasserknappheit
>> herrscht, wurde diese Konferenz abgehalten. Es gab schon Zeiten, da
>> hätten die Trinkwasserknappheit oder andere Probleme in den armen
>> Ländern überhaupt keine Gegenmaßnahmen ausgelöst. Zudem waren viele
>> Länder, wo heute Trinkwasserknappheit herrscht, früher Kolonien von
>> Christen, die eigentlich allen Besitz mit den Armen teilen müssten
>
>Christentum ist eine Religion und man kann sich seine Religion
>ausssuchen, da es Religionsfreiheit gibt.
>
>Aus der Wahl eines Glaubens folgt aber keineswegs, dass man dadurch
>haftbar würde für die Sünden derjenigen, die dergleichen auch mal
>geglaubt haben.

Das Christentum ist die scheinheiligste aller Weltreligionen. So gut
wie kein Christ befolgt, war Jesus gefordert hat, wenn man der von ihm
laut Matth. 25, 41-46 angedrohten Ewigen Pein im Feuer entgehen will,
nämlich seine Nächsten wie sich selbst zu lieben und allen Besitz mit
den Armen zu teilen Der Namensgeber des Christentums wird regelrecht
verarscht!

Wer daran nicht erkennt, wie menschenverachtend es war, dass Christen
viele Länder Afrikas und Asien kolonialisiert und deren Menschen
gnadenlos ausgebeutet haben, der erkennt auch nicht, dass die Christen
im Jetzt sich besonders für die Behebung der Wasserknappheit in den
Ländern einsetzen müssten, die früher von Christen ausgebeutet wurden.

>Aber eigentlich ist die Trinkwasserversorgung ohnehin eine typische
>Aufgabe der Kommunen (und nicht des Vatikans) und daher nach dem sogn.
>Subsidiaritätsprizip bei der lokalen Verwaltung einzuordnen.
>
>Diese hat dafür mit ausreichenden Mitteln versorgt zu werden durch die
>nächst höhere Ebene, was etwa Länder, Bundesstaaten oder counties etc wären.

Das Thema hier ist der von António Guterres geforderten weltweiten
Kampf gegen Trinkwasserknappheit besonders in den ärmsten Ländern.

Fiete Strauss

unread,
Mar 29, 2023, 6:18:11 AM3/29/23
to
Peter Zander wrote:

> Das Christentum ist die scheinheiligste aller Weltreligionen.

Sagt der Anhänger des Teufels. Dann muß es ja stimmen.

> So gut
> wie kein Christ befolgt, war Jesus gefordert hat, wenn man der von ihm
> laut Matth. 25, 41-46 angedrohten Ewigen Pein im Feuer entgehen will,
> nämlich seine Nächsten wie sich selbst zu lieben und allen Besitz mit
> den Armen zu teilen Der Namensgeber des Christentums wird regelrecht
> verarscht!

Als Teufelsanbeter kannst Du gar nicht wissen, was ein Christ zu tun und
zu lassen hat. Du bist wie ein Blinder, der von Farben spricht.

> Wer daran nicht erkennt, wie menschenverachtend es war, dass Christen

Das waren keine Christen, sondern einfach unerrettete Eroberer.

> viele Länder Afrikas und Asien kolonialisiert und deren Menschen
> gnadenlos ausgebeutet haben

Vorher haben sich die Negerstämme gegenseitig versklavt und bekriegt und
gefressen. Und der weiße Mann hat dort zum ersten Mal Straßen, Häuser,
Hospitäler, Eisenbahnen, Stromversorgung, Post, Rundfunk aufgebaut. In
Afrika war NICHTS, denn der Neger brauchte das alles nicht. Aber heute
will er es nicht mehr missen, kann es aber nicht unterhalten. Also
strömt er nach Europa, um Europa in ein Afrika zu verwandeln.

> Das Thema hier ist der von António Guterres geforderten weltweiten
> Kampf gegen Trinkwasserknappheit besonders in den ärmsten Ländern.

Das ist das Problem dieser Länder. Wenn sie lieber in Korruption und den
Diktator investieren statt in Wasser, sollen sie sich selbst kümmern.

Fiete

Peter Zander

unread,
Mar 29, 2023, 8:11:28 AM3/29/23
to
Fiete Strauss <f...@mega.fs> schrieb am Wed, 29 Mar 2023 13:18:08 +0300:

>> Das Christentum ist die scheinheiligste aller Weltreligionen.
>
>Sagt der Anhänger des Teufels. Dann muß es ja stimmen.

Wie viele Christen kennst Du denn, die allen Besitz mit den Armen
teilen?
>
>> So gut
>> wie kein Christ befolgt, war Jesus gefordert hat, wenn man der von ihm
>> laut Matth. 25, 41-46 angedrohten Ewigen Pein im Feuer entgehen will,
>> nämlich seine Nächsten wie sich selbst zu lieben und allen Besitz mit
>> den Armen zu teilen Der Namensgeber des Christentums wird regelrecht
>> verarscht!
>
>Als Teufelsanbeter kannst Du gar nicht wissen, was ein Christ zu tun und
>zu lassen hat. Du bist wie ein Blinder, der von Farben spricht.

Ich beziehe mich nur darauf, was Jesus als das größte Gesetz
bezeichnet hat: LIEBE Deine Nächsten wie dich selbst und teile allen
Besitzt mit den Armen, wenn Du der von Jesus laut Matth. 25, 41-46
angedrohten Ewigen Pein im Feuer entgehen willst!

>> Wer daran nicht erkennt, wie menschenverachtend es war, dass Christen
>
>Das waren keine Christen, sondern einfach unerrettete Eroberer.

Richtig, aber sie glaubten als "Christen" daran, dass der Gottessohn
Jesus für die Erlösung ihrer Sünden am Kreuz gestorben ist und ihnen
dadurch den Weg ins Ewige Leben im Reich Gottes geebnet hat.

>> viele Länder Afrikas und Asien kolonialisiert und deren Menschen
>> gnadenlos ausgebeutet haben
>
>Vorher haben sich die Negerstämme gegenseitig versklavt und bekriegt und
>gefressen. Und der weiße Mann hat dort zum ersten Mal Straßen, Häuser,
>Hospitäler, Eisenbahnen, Stromversorgung, Post, Rundfunk aufgebaut. In
>Afrika war NICHTS, denn der Neger brauchte das alles nicht. Aber heute
>will er es nicht mehr missen, kann es aber nicht unterhalten. Also
>strömt er nach Europa, um Europa in ein Afrika zu verwandeln.

Wer den menschenverachtenden Kolonialismus so verteidigt, ist krank im
Kopf.

>> Das Thema hier ist der von António Guterres geforderten weltweiten
>> Kampf gegen Trinkwasserknappheit besonders in den ärmsten Ländern.
>
>Das ist das Problem dieser Länder. Wenn sie lieber in Korruption und den
>Diktator investieren statt in Wasser, sollen sie sich selbst kümmern.

Wenn Jesus hören würde, wie Du seine Forderung auslegst, Deine
NÄCHSTEN wie Dich selbst zu lieben, er würde Dich mit der Peitsche
solange züchtigen, bis Du tot bist ;-)

Frank von Gärm

unread,
Mar 29, 2023, 7:33:27 PM3/29/23
to
Peter Zander wrote:

>>> viele Länder Afrikas und Asien kolonialisiert und deren Menschen
>>> gnadenlos ausgebeutet haben
>>
>> Vorher haben sich die Negerstämme gegenseitig versklavt und bekriegt und
>> gefressen. Und der weiße Mann hat dort zum ersten Mal Straßen, Häuser,
>> Hospitäler, Eisenbahnen, Stromversorgung, Post, Rundfunk aufgebaut. In
>> Afrika war NICHTS, denn der Neger brauchte das alles nicht. Aber heute
>> will er es nicht mehr missen, kann es aber nicht unterhalten. Also
>> strömt er nach Europa, um Europa in ein Afrika zu verwandeln.
>
> Wer den menschenverachtenden Kolonialismus so verteidigt, ist krank im
> Kopf.

Käse. Kolonialismus war Win-Win für beide Seiten. Meinst Du, die Neger
leben heute freier, seit der weiße Mann weg ist? Sie können sich ohne
UNO nicht mal selbst ernähren.

>>> Das Thema hier ist der von António Guterres geforderten weltweiten
>>> Kampf gegen Trinkwasserknappheit besonders in den ärmsten Ländern.
>>
>> Das ist das Problem dieser Länder. Wenn sie lieber in Korruption und den
>> Diktator investieren statt in Wasser, sollen sie sich selbst kümmern.
>
> Wenn Jesus hören würde, wie Du seine Forderung auslegst, Deine
> NÄCHSTEN wie Dich selbst zu lieben, er würde Dich mit der Peitsche
> solange züchtigen, bis Du tot bist ;-)

Was hat Nächstenliebe damit zu tun, daß man Mißwirtschaftler nicht
unterstützen will? Der Neger kriegt Abermilliarden an Entwicklungshilfe
und kriegt nichts auf die Reihe.

Frank

Peter Zander

unread,
Mar 30, 2023, 4:09:46 AM3/30/23
to
Frank von Gärm <mittel...@surfclub-99.es> schrieb am Thu, 30 Mar
2023 02:33:25 +0300:

>> Wenn Jesus hören würde, wie Du seine Forderung auslegst, Deine
>> NÄCHSTEN wie Dich selbst zu lieben, er würde Dich mit der Peitsche
>> solange züchtigen, bis Du tot bist ;-)
>
>Was hat Nächstenliebe damit zu tun, daß man Mißwirtschaftler nicht
>unterstützen will? Der Neger kriegt Abermilliarden an Entwicklungshilfe
>und kriegt nichts auf die Reihe.

Nächstenliebe ist nicht begrenzt auf Menschen, die fähig sind, die für
die menschenverachtenden Verbrechen an den Menschen in den von
Christen unterjochten Kolonien gezahlten Entschädigungen so
umzusetzen, wie dass die christlichen Besitzer von
Wirtschaftskartellen tun, die noch im Jetzt die Menschen in den
früheren Kolonien gnadenlos ausbeuten.

Du musst bibbern und beten, dass Jesus nur ein Eiferer und
gescheiterter Weltuntergangs-Prophet war, denn wenn er wirklich der
alleinige Weltenrichter ist, wird er die am härtesten bestrafen, die
sich Christ nennen, aber auf die Forderungen des Christus scheißen,
seine Nächsten wie sich selbst zu leben und allen Besitz mit den Armen
zu teilen ;-)



Alpha Männlein

unread,
Mar 30, 2023, 5:13:20 AM3/30/23
to
Peter Zander wrote:

> Nächstenliebe ist nicht begrenzt auf Menschen, die fähig sind, die für
> die menschenverachtenden Verbrechen an den Menschen in den von
> Christen unterjochten Kolonien gezahlten Entschädigungen so
> umzusetzen, wie dass die christlichen Besitzer von
> Wirtschaftskartellen tun, die noch im Jetzt die Menschen in den
> früheren Kolonien gnadenlos ausbeuten.

Mensch, was für ein grandioser, nichtssagender Schachtelsatz! Ich wußte
schon längst, daß Du woke bist, also völlig linksgewickelt, ökofanatisch
und deshalb natürlich gegen Gott. Hast Du heute schon Dein Geschlecht
geändert?

> Du musst bibbern und beten, dass Jesus nur ein Eiferer und
> gescheiterter Weltuntergangs-Prophet war, denn wenn er wirklich der
> alleinige Weltenrichter ist, wird er die am härtesten bestrafen, die
> sich Christ nennen, aber auf die Forderungen des Christus scheißen,

Du wirst alt! Mußt schreiben: scheißen, pissen, kotzen, wichsen.

> seine Nächsten wie sich selbst zu leben und allen Besitz mit den Armen
> zu teilen ;-)

Ich bin kein Jude. Jesus predigte das den Juden im niemals gekommenen
Evangelium des Reiches, denn sie lehnten ihn ab.

AM

Thomas Heger

unread,
Mar 30, 2023, 1:20:48 PM3/30/23
to
Ersetze 'Christen' durch 'Rechstshänder', 'Heteros' oder was dir sonst
so einfällt.

Dann wirst du wahrscheinlich finden, dass die meisten Kolonien von
rechtshändigen, christlichen Heteros ausgebeutet wurden.

Allerdings trifft das nicht für alle Kolonien zu besonders

>> Aber eigentlich ist die Trinkwasserversorgung ohnehin eine typische
>> Aufgabe der Kommunen (und nicht des Vatikans) und daher nach dem sogn.
>> Subsidiaritätsprizip bei der lokalen Verwaltung einzuordnen.
>>
>> Diese hat dafür mit ausreichenden Mitteln versorgt zu werden durch die
>> nächst höhere Ebene, was etwa Länder, Bundesstaaten oder counties etc wären.
>
> Das Thema hier ist der von António Guterres geforderten weltweiten
> Kampf gegen Trinkwasserknappheit besonders in den ärmsten Ländern.

Wasser ist überhaupt nicht knapp auf der Erde und daran wird sich auch
so bald nichts ändern, da Wasser -sozusagen- nicht verbrauchbar ist.

Das Problem besteht eher in der Aufbereitung, Verteilung und der
Bereitstellung von Trinkwasser für die vielen Haushalte in den Städten
und Gemeinden in der 3ten Welt.

Die Trinkwasserversorgung der Bürger ist eine typische kommunale Aufgabe
und obliegt daher den lokalen Verwaltungen der dortigen Kommunen.

Die westlichen Länder könnten aber ggf. helfen und auf eigene Kosten
Trinkwasserleitungen in die Armenviertel dieser Welt legen.

Aber ich tippe mal, dass dergleichen den lokalen Eliten nicht Recht sein
wird, da kostenlose Abgabe von Trinkwasser an die Parias der jeweilligen
Länder eigentlich nicht deren Ziel ist.

Die lokalen Eliten hätten wahrscheinlich viel lieber Geld, dass dann
aber u.U. schneller in der Wüste versickert als die letzten Wasservorräte.



TH

TH

Peter Zander

unread,
Mar 31, 2023, 2:17:36 AM3/31/23
to
Alpha Männlein <alpha-...@web.de> schrieb am Thu, 30 Mar 2023
12:13:19 +0300:

>> seine Nächsten wie sich selbst zu leben und allen Besitz mit den Armen
>> zu teilen ;-)
>
>Ich bin kein Jude. Jesus predigte das den Juden im niemals gekommenen
>Evangelium des Reiches, denn sie lehnten ihn ab.

Die Forderungen Jesus, sich auf den Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes taufen zu lassen waren an ALLE Menschen ALLER
Nationen gerichtet!

"Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, indem ihr diese
tauft auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes, und sie lehrt alles zu bewahren, was ich euch geboten habe!
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des
Zeitalters." (Matth. 28, 19+20)

Jesus hat den Juden aberkannt, weiterhin das Volk Gottes zu sein und
diese Privileg den Christen zuerkennt;

"Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr nie in den Schriften gelesen: ‚Der
Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein
geworden; von dem Herrn her ist er dies geworden, und er ist wunderbar
in unseren Augen? Deswegen sage ich euch: Das Reich Gottes wird von
euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, die seine Früchte
bringen wird. Und wer auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert
werden; aber auf wen er fallen wird, den wird er zermalmen." (Matth.
21, 42-44)

Von den Christen aber hat er als höchstes Gesetz gefordert, seine
Nächsten wie sich selbst zu lieben und allen Besitz mit den Armen zu
teilen, wenn man der von ihm laut Matth. 25, 41-46 angedrohten Ewigen
Pein im Feuer entgehen will:

Aber das alles willst Du einfach ignorieren, als würde das nicht so in
der Bibel stehen. Du bist ein Pharisäer hoch 666!

Peter Zander

unread,
Mar 31, 2023, 2:17:36 AM3/31/23
to
Thomas Heger <ttt...@web.de> schrieb am Thu, 30 Mar 2023 19:20:50
+0200:

>> Das Thema hier ist der von António Guterres geforderten weltweiten
>> Kampf gegen Trinkwasserknappheit besonders in den ärmsten Ländern.
>
>Wasser ist überhaupt nicht knapp auf der Erde und daran wird sich auch
>so bald nichts ändern, da Wasser -sozusagen- nicht verbrauchbar ist.
>
>Das Problem besteht eher in der Aufbereitung, Verteilung und der
>Bereitstellung von Trinkwasser für die vielen Haushalte in den Städten
>und Gemeinden in der 3ten Welt.

Hast Du nicht gelesen, dass ich nicht von Wasserknappheit geredet
habe, sondern von Trinkwasserknappheit besonders in den ärmsten
Ländern?

野外管理

unread,
Mar 31, 2023, 6:28:12 PM3/31/23
to
Der weiße Mann (zB. die Bundeswehr) hat dem Neger viele schöne Brunnen
gebohrt, aber der schwarze Mann kann damit nicht umgehen. Schade. Nur
unter weißer Aufsicht und Wartung funktioniert so ein Brunnen dort.

Da fragt man sich, wie der schwarze Mann seit Jahrtausenden gelebt hat,
wenn er unfähig ist, einen Brunnen zu graben.

野外管理

Heinz Schmitz

unread,
Mar 31, 2023, 7:41:04 PM3/31/23
to
???? <ka...@rakuten9.co.jp> wrote:

>Der weiße Mann (zB. die Bundeswehr) hat dem Neger viele schöne Brunnen
>gebohrt, aber der schwarze Mann kann damit nicht umgehen. Schade. Nur
>unter weißer Aufsicht und Wartung funktioniert so ein Brunnen dort.
>
>Da fragt man sich, wie der schwarze Mann seit Jahrtausenden gelebt hat,
>wenn er unfähig ist, einen Brunnen zu graben.

So einfach ist es wohl nicht. Man müßte untersuchen, ob der eine
schwarze Mann sein Wassergeschäft nicht von dem anderen schwarzen
Mann mit dem Brunnen einschränken lassen will.

Der weisse Mann hat ja noch genug Wasser, aber auch da fangen schon
andere weiße Männer an, daraus ein Geschäft machen zu wollen.

Grüße,
H.



Peter Zander

unread,
Apr 1, 2023, 1:43:04 AM4/1/23
to
???? <ka...@rakuten9.co.jp> schrieb am Sat, 1 Apr 2023 01:28:13 +0300:

>> Hast Du nicht gelesen, dass ich nicht von Wasserknappheit geredet
>> habe, sondern von Trinkwasserknappheit besonders in den ärmsten
>> Ländern?
>>
>
>Der weiße Mann (zB. die Bundeswehr) hat dem Neger viele schöne Brunnen
>gebohrt, aber der schwarze Mann kann damit nicht umgehen. Schade. Nur
>unter weißer Aufsicht und Wartung funktioniert so ein Brunnen dort.
>
>Da fragt man sich, wie der schwarze Mann seit Jahrtausenden gelebt hat,
>wenn er unfähig ist, einen Brunnen zu graben.

Deine Vorurteile gegen Menschen anderer Hautfarbe entlarven Dich als
kranken Menschen, der um Beachtung winselt und dafür seine dummen
Vorurteile gegen Menschen anderer Hautfarbe unter zehntausenden
anonymer Maskenfratzen ins Net kübelt.

Hans

unread,
Apr 1, 2023, 2:04:22 AM4/1/23
to
Am 01.04.2023 um 00:28 schrieb 野外管理:
> Peter Zander wrote:
>> Thomas Heger <ttt...@web.de> schrieb am Thu, 30 Mar 2023 19:20:50
>> +0200:
>>
>>>> Das Thema hier ist der von António Guterres geforderten weltweiten
>>>> Kampf gegen Trinkwasserknappheit besonders in den ärmsten Ländern.
>>>

[.....]

>> Hast Du nicht gelesen, dass ich nicht von Wasserknappheit geredet
>> habe, sondern von Trinkwasserknappheit besonders in den ärmsten
>> Ländern?
>>
>
> Der weiße Mann (zB. die Bundeswehr) hat dem Neger viele schöne Brunnen
> gebohrt, aber der schwarze Mann kann damit nicht umgehen. Schade. Nur
> unter weißer Aufsicht und Wartung funktioniert so ein Brunnen dort.
>
> Da fragt man sich, wie der schwarze Mann seit Jahrtausenden gelebt hat,
> wenn er unfähig ist, einen Brunnen zu graben.

Einerseits haben die Neger ziemlich primitiv gelebt, doch andererseits
gab es schon früher Reiche in Afrika, die vielfach von den Kolonialisten
zerstört wurden. Doch damals gab es noch keine "moderne" Lebensweise und
Technik.

Olga Smetana

unread,
Apr 1, 2023, 5:30:42 PM4/1/23
to
Peter Zander wrote:
> ???? <ka...@rakuten9.co.jp> schrieb am Sat, 1 Apr 2023 01:28:13 +0300:
>
>>> Hast Du nicht gelesen, dass ich nicht von Wasserknappheit geredet
>>> habe, sondern von Trinkwasserknappheit besonders in den ärmsten
>>> Ländern?
>>>
>>
>> Der weiße Mann (zB. die Bundeswehr) hat dem Neger viele schöne Brunnen
>> gebohrt, aber der schwarze Mann kann damit nicht umgehen. Schade. Nur
>> unter weißer Aufsicht und Wartung funktioniert so ein Brunnen dort.
>>
>> Da fragt man sich, wie der schwarze Mann seit Jahrtausenden gelebt hat,
>> wenn er unfähig ist, einen Brunnen zu graben.
>
> Deine Vorurteile gegen Menschen anderer Hautfarbe entlarven Dich

Vorurteile sind nicht schlimmes, sie basieren auf wiederholten
Erfahrungen, die ein Muster erkennen lassen. Nur Dumme verweigern
Vorurteile und machen ihre Fehler immer und immer wieder.

Olga

Peter Zander

unread,
Apr 2, 2023, 1:04:03 AM4/2/23
to
Olga Smetana <o...@mail.ru> schrieb am Sun, 2 Apr 2023 00:30:39 +0300:

>Vorurteile sind nicht schlimmes, sie basieren auf wiederholten
>Erfahrungen, die ein Muster erkennen lassen. Nur Dumme verweigern
>Vorurteile und machen ihre Fehler immer und immer wieder.

Das schlimmste Vorurteil wird dem christlichen Eiferer und
gescheiterte Weltuntergangs-Propheten Jesus unterstellt, der alle
Menschen, die sich nicht taufen lassen, also alle Buddhisten und
Hindus und Moslems und Juden und Atheisten, als "UNGLÄUBIGE"
diskriminiert und ihnen Höllenstrafen androht.

Wie pervers das ist wirst Du nie zugeben.



Thomas Heger

unread,
Apr 2, 2023, 2:30:27 AM4/2/23
to
Doch, das hatte ich sehr wohl gelesen.

Da Trinkwasserversorgung ein typisches lokales Problem ist, mit welchem
sich üblicherweise die kommunale Verwaltung beschäftigt, wäre die Frage,
wieso sich die UN da einmischt.

Man kann nun wohl der Ansicht sein, dass die Kommunen in den Regionen,
wo Trinkwasser knapp ist, dies Problem nicht selber lösen können.

Da wären dann evtl. Länder mit ausreichend freien Ressourcen gefragt, um
diesen Regionen z.B. Wasseraufbereitungsanlagen und Rohrleitungssysteme
zu spendieren.

Dagegen hätte ich auch absolut nichts einzuwenden.

Was aber höchst wahrscheinlich geschieht, das ist etwas anderes:

die Menschen in den wasserreichen Gebieten werden aufgefordert Wasser zu
sparen.

Dies wäre aber totaler Unsinn, weil Problem und Problemlösung in keinem
ursächlichen Zusammenhang stehen.

Es hilft also einer wasserarmen Region überhaupt nicht das geringste,
wenn in einer wasserreichen Region Wasser gespart wird.

Die Frage verschiebt sich daher von den wasserreichen Regionen zu den
wasserarmen. Und nur in diesen kann das Problem Wasserknappheit
überhaupt gelöst werden.

Was die Menschen in den wasserreichen Gegenden tun, das ist dabei mehr
oder weniger irrelevant.

Aber für Wasserleitungen zu sammeln, die dann in bedürftigen Gebieten
installiert werden, das fände ich schon in Ordnung.

Aber ich tippe masl, dass dergleichen nicht geschieht und dort zum
Wassersparen aufgerufen wird, wo das nicht nötig wäre und die Menschen
in der 3ten Welt weithin keine Wasserleitungen bekommen.

Dieses Verschieben von realen Problemen in Bereiche, wo man damit Geld
einsammeln kann, das nennt man 'Alarmismus'.

Dieses System dient aber anscheinend nicht der Problemlösung (hier
fehlende Trinkwasserversorgung in der 3ten Welt), sondern der
Generierung von Einkommen für Aktivisten in der ersten Welt (plus dem
von Polit-Clowns in der 3ten).


TH


Peter Zander

unread,
Apr 3, 2023, 3:39:33 AM4/3/23
to
Thomas Heger <ttt...@web.de> schrieb am Sun, 02 Apr 2023 08:30:24
+0200:

>> Hast Du nicht gelesen, dass ich nicht von Wasserknappheit geredet
>> habe, sondern von Trinkwasserknappheit besonders in den ärmsten
>> Ländern?
>>
>Doch, das hatte ich sehr wohl gelesen.
>
>Da Trinkwasserversorgung ein typisches lokales Problem ist, mit welchem
>sich üblicherweise die kommunale Verwaltung beschäftigt, wäre die Frage,
>wieso sich die UN da einmischt.

Du meinst also, dass auch der UN die Not in diesen ärmsten Ländern der
Erde am Arsch vorbei gehen sollte?

>Man kann nun wohl der Ansicht sein, dass die Kommunen in den Regionen,
>wo Trinkwasser knapp ist, dies Problem nicht selber lösen können.
>
>Da wären dann evtl. Länder mit ausreichend freien Ressourcen gefragt, um
>diesen Regionen z.B. Wasseraufbereitungsanlagen und Rohrleitungssysteme
>zu spendieren.
>
>Dagegen hätte ich auch absolut nichts einzuwenden.

Aber darum ging es der UN auf der Wasserkonferenz! Dass aber in
Ländern Wasser eingespart werden soll, in denen es ein Überfluss an
Wasser gibt, davon habe ich nichts gehört. Wo wurde das denn
gefordert?


Thomas Heger

unread,
Apr 3, 2023, 7:15:15 AM4/3/23
to
Wasser ist eine nicht verbrauchbare Substanz, da Wasser zwar vielfältig
umgeschlagen, aber nicht im eigentlichen Sinne verbraucht wird.

Aber man höhrt und liest in den passenden Medien, dass etwa ein
Kühlschrank oder ein Kilo Tomaten so und so viel Wasser bei der
Herstellung verbrauchen würden.

Etwas rationaler würde man vielleicht sagen können, das eine bestimmte
Menge Wasser bei bestimmten Produktionsschritten eingesetzt wird.

Aber dadurch ist das eingesetzte Wasser natürlich nicht weg.

Es ist aber idR qualitativ schlechter geworden, da z.B. verschmutzt oder
ins Meer gelangt.

Was man aber nicht sagen sollte, dass das Wasser verbraucht worden sei.

Das liegt daran, dass man Wasser überhaupt nicht verbrauchen kann (außer
wenn man es chemisch umsetzt oder zerlegt).

Die Nacherichten den Wasserverbrauch betreffend widersprechen also
elementarer Logik der Chemie.

Trotzdem kann man sich aber über die Versorgung mit Trinkwasser Gedanken
machen und wie diese ggf. verbessert werden kann.

Aber ich vermute mal, dass ähnlicher Quatsch gemacht werden soll wie bei
anderen, vergleichbaren Themen auch.

Das dabei zu beobachtende Schema nennt sich 'Alarmismus'.

Es wird dabei in sachlich falscher Weise ein Problem geschildert und
dieses zur Verängstigung der Massen benutzt, wahrscheinlich um den
Massen irgendwelche sinnfreien Maßnahmen aufzuzwingen oder diese um ihre
Barschaft zu bringen.

Diese Vermutung liegt nahe, da ähnliche Zwangsmaßnahmen im Zusammenhang
mit 'Klima' oder dem Plastikmüll im Meer ebenfalls auf diesem Schema
basierten, wo durch sinnfreie Zwangsmaßnahmen und hohe Gebühren die
Massen um Entfaltungsmöglichkeiten und Bargeld gebracht werden.

Die Maßnahmen, die tatsächlich sinnvoll wären und das betrachtete
Problem zumindest theoretisch lösen könnten, die werden dabei regelmäßig
ignoriert.

Das kann man beim Plastikmüll besonders deutlich erkennen:

das Problem entsteht eigentlich durch unzureichende bzw. völlig fehlende
Müllentsorgung in weiten Bereichen der 3ten Welt.

Als Maßnahme gegen den Plastikmüll wurden aber u.a. Trinkhalme in
Deutschen Diskoteken verboten.

Hier wird also '3te Welt' gegen 'Deutschland' getauscht und 'Müllabfuhr'
gegen 'Diskoteken'.

Das eigentliche Problem wird also durch eine absurde Verlagerung des
Schauplatzes ins bizarr unmögliche transferiert und dann mit Hilfe von
Verboten und Gebühren 'gelöst'.

Daher kann man sagen, dass der Alarmismus garnicht die Lösung von
Problemen zum Ziel hat, sondern die Legitimation von absurden
Zwangsmaßnahmen (hilfsweise das Einsammeln von Gebühren).


TH





Peter Zander

unread,
Apr 4, 2023, 1:17:43 AM4/4/23
to
Thomas Heger <ttt...@web.de> schrieb am Mon, 03 Apr 2023 13:15:13
+0200:

>Am 03.04.2023 um 09:39 schrieb Peter Zander:
>> Thomas Heger <ttt...@web.de> schrieb am Sun, 02 Apr 2023 08:30:24
>> +0200:

>> Aber darum ging es der UN auf der Wasserkonferenz! Dass aber in
>> Ländern Wasser eingespart werden soll, in denen es ein Überfluss an
>> Wasser gibt, davon habe ich nichts gehört. Wo wurde das denn
>> gefordert?
>
>Wasser ist eine nicht verbrauchbare Substanz, da Wasser zwar vielfältig
>umgeschlagen, aber nicht im eigentlichen Sinne verbraucht wird.
>
>Aber man höhrt und liest in den passenden Medien, dass etwa ein
>Kühlschrank oder ein Kilo Tomaten so und so viel Wasser bei der
>Herstellung verbrauchen würden.

Was hat das mit der Wasserknappheit in den ärmsten Ländern der Erde zu
tun? Vielleicht weißt Du es nicht, aber auch auf dem Mars gab es
Wasser - und jetzt nicht mehr. Also ist auch Wasser eine verbrauchbare
Substanz!

Thomas Heger

unread,
Apr 4, 2023, 2:47:48 AM4/4/23
to
Am 04.04.2023 um 07:17 schrieb Peter Zander:

>> Wasser ist eine nicht verbrauchbare Substanz, da Wasser zwar vielfältig
>> umgeschlagen, aber nicht im eigentlichen Sinne verbraucht wird.
>>
>> Aber man höhrt und liest in den passenden Medien, dass etwa ein
>> Kühlschrank oder ein Kilo Tomaten so und so viel Wasser bei der
>> Herstellung verbrauchen würden.
>
> Was hat das mit der Wasserknappheit in den ärmsten Ländern der Erde zu
> tun? Vielleicht weißt Du es nicht, aber auch auf dem Mars gab es
> Wasser - und jetzt nicht mehr. Also ist auch Wasser eine verbrauchbare
> Substanz!
>

Klar: die Marsmännchen haben das ganze Wasser weggetrunken!


TH

Leonhard Witt

unread,
Apr 4, 2023, 11:55:59 AM4/4/23
to
Peter Zander wrote:
> Fiete Strauss <f...@mega.fs> schrieb am Wed, 29 Mar 2023 13:18:08 +0300:
>
>>> Das Christentum ist die scheinheiligste aller Weltreligionen.
>>
>> Sagt der Anhänger des Teufels. Dann muß es ja stimmen.
>
> Wie viele Christen kennst Du denn, die allen Besitz mit den Armen
> teilen?
>>
>>> So gut
>>> wie kein Christ befolgt, war Jesus gefordert hat, wenn man der von ihm
>>> laut Matth. 25, 41-46 angedrohten Ewigen Pein im Feuer entgehen will,
>>> nämlich seine Nächsten wie sich selbst zu lieben und allen Besitz mit
>>> den Armen zu teilen Der Namensgeber des Christentums wird regelrecht
>>> verarscht!
>>
>> Als Teufelsanbeter kannst Du gar nicht wissen, was ein Christ zu tun und
>> zu lassen hat. Du bist wie ein Blinder, der von Farben spricht.
>
> Ich beziehe mich nur darauf, was Jesus als das größte Gesetz
> bezeichnet hat: LIEBE Deine Nächsten wie dich selbst und teile allen
> Besitzt mit den Armen, wenn Du der von Jesus laut Matth. 25, 41-46
> angedrohten Ewigen Pein im Feuer entgehen willst!
> [...]
Von "allen Besitz teilen" steht da nichts.

--
LW

Ein guter Rat für Diskussionen:
Ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden,
langsam zum Zorn. (Jak. 1,19)

fup2 dst

Der Habakuk.

unread,
Feb 4, 2024, 6:27:51 PMFeb 4
to
Am 01.04.2023 um 00:28 schrieb 野外管理:
Matthäus 6,26
>
> 野外管理

--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*

nico

unread,
Feb 5, 2024, 2:54:24 AMFeb 5
to
Am 05.02.2024 um 00:27 schrieb Der Habakuk.:
> Am 01.04.2023 um 00:28 schrieb 野外管理:
>> Peter Zander wrote:
>>> Thomas Heger <ttt...@web.de> schrieb am Thu, 30 Mar 2023 19:20:50
>>> +0200:

Hast Du Dich beim seltsamen Ciesla angesteckt?

Der Habakuk.

unread,
Feb 5, 2024, 5:56:39 AMFeb 5
to
Nein, ich hate nach einem bestimmten Artikel eines best. Poster gesucht
und dafür nach Namen alphabetisch sortieren lassen. Nachdem ich eine
Antwort gepostet hatte und nebenbei etwas gsurft war, las ich den
Artikel des OP. Da der bei mir ganz unten stand, was idR bei meinem
Newsreader bedeutet, es wäre das aktuellste Posting, habe ich darauf
geantwortet, weil ich vergessen hatte, die Sortierung nach Namen wieder
aufzuheben und nach Datum sortieren zu lassen.
Langer Rede kurzer Sinn: eigene Ignoranz und Vergeßlichkeit, aber keine
Absicht.

Andreas Bockelmann

unread,
Feb 5, 2024, 6:15:47 AMFeb 5
to
Der Habakuk. schrieb:
> Am 01.04.2023 um 00:28 schrieb 野外管理:
>> Peter Zander wrote:
>>> Thomas Heger <ttt...@web.de> schrieb am Thu, 30 Mar 2023 19:20:50
>>> +0200:
>>>
>>>>> Das Thema hier ist der von António Guterres geforderten weltweiten
>>>>> Kampf gegen Trinkwasserknappheit besonders in den ärmsten Ländern.
Interessiert mich überhaupt nicht. Ich wohne an einem der größten Stauseen
Europas. ICH habe ausreichend Wasser!!!111EINS!!ELF

--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann

nico

unread,
Feb 5, 2024, 9:02:37 AMFeb 5
to
Da bin ich aber erleichtert. ;-)

Thomas Heger

unread,
Feb 8, 2024, 1:19:23 AMFeb 8
to
Es gibt im Grunde merh Wasser als überhaupt gebraucht wird, auch
trinkbares Wasser.

Aber ein Problem ist die Verteillung des verfügbaren Wassers auf dem
Planeten.

So gibt es Gegenden, wo schlicht viel zu viel Regen fällt und Wasser im
Überfluss vorhanden ist und Gegenden, wo das nicht der Fall ist.

Offensichtlich macht es keinerlei Sinn, wenn die Menschen in den
Gegenden mit zuviel Regen das Wasser sparen, da die Menschen in den
Gegenden mit zu wenig davon nichts haben.

Man kann also seine Überlegungen schon mal auf die Regionen
konzentrieren, wo Wasser knapp ist.

Für diese Regionen müssen Lösungen gefunden, während das für die
Regionen mit Überfluss nicht nötig ist.

Man kann das Trinkwasser zwar rein theoretisch auch von einem Ende der
Welt zum anderen schippern, wenn man große Tanker baut.

Aber das dürfte kaum praktikabel sein und wird im übrigen viel zu teuer.

Also ist GANZ GROBER UNFUG (!!!) wenn man Leute in Gegenden mit einem
zuviel an Wasser zum Wassersparen auffordert, während man sich nicht um
die Sorgen der Leute mit zu wenig Wasser kümmert.

Wichtig wäre, wie die Menschen in trockenen Gegenden an preiswertes
Trinkwasser gelangen.

Eine praktikable Möglichkeit würde meines Erachtens darin bestehen, dass
man Feuchtigkeit aus der Luft gewinnt.

Diese ist nämlich ein unerschöpfbares Reservoir, weil die etwa 12000 km³
an Äquivalent zu flüssigem Wasser in der Atmosphäre etwa 40 mal je Jahr
neu verdunsten, weswegen man Wasser aus Luft beliebig gewinnen kann,
ohne dass dadurch das Reservoir erschöpfbar wäre.


ZH



Franz Glaser

unread,
Feb 8, 2024, 2:13:01 AMFeb 8
to
On 08.02.24 07:23, Thomas Heger wrote:

> Also ist GANZ GROBER UNFUG (!!!) wenn man Leute in Gegenden  mit einem
> zuviel an Wasser zum Wassersparen auffordert, während man sich  nicht um
> die Sorgen der Leute mit zu wenig Wasser kümmert.

Der gemeinsame Fehler ist das "man". Welche Obrigkeit soll sich denn
kümmern sollen, wenn die Wahnsinnigen in die Städte ziehen, weil
"es" dort so "effizient" ist und das Wasser aus 100km Entfernung
gestohlen "wird" ohne die Grundbesitzer dort dafür zu entschädigen,
dass sie nicht einmal ihre Wiesen, Äcker usw. düngen dürfen mit
Gesetzen und Verordnungen, die die Stadtmenschen erlassen haben.


GL (Gruppen etwas umgestellt)
--
Die parlamentarische Demokratie bedeutet, dass die Gesetze von allen
Parlamentariern diskutiert und erlassen werden. Gesetzesvorschläge aus
Ministerkonferenzen sind nicht parlamentarisch. Abgeordnete brauchen
weder Parteichefs noch zusätzliche, zufällige, nichtgewählte Berater.

Erika Ciesla

unread,
Feb 8, 2024, 3:47:42 AMFeb 8
to
Am 08.02.24 um 09:22 Uhr klaus reile schrieb:
> Franz Glaser <fr...@meg-glaser.com> wrote:


> M.M.n. ist die Problematik eine andere. Es kann und darf *nicht* sein,
> dass Grosskonzerne wie z.B. Nestle oder auch Blumenzüchter die
> Wasserrechte in Afrika aufkaufen können und damit die einheimische
> Bevölkerung von einer sicheren Trinkwasserversorgung abgeschnitten
> werden. Solche Dinge gehören aller dringendst unterbunden. Entzieht man
> den Menschen dort ihre Lebensgrundlagen, ziehen sie entweder in die
> Städte oder kommen nach Europa.

Dazu sage ich jetzt nichts, aber ich nicke ganz heftig mit dem Kopf!

Nestlé ist, mit Verlaub, eine kriminelle Vereinigung, die den Völkern in
der dritten Welt sprichwörtlich das Wasser abgräbt (dort wo die Pumpen
fallen alle Brunnen trocken!), um es ihnen im Anschluß daran teuer zu
verkaufen.

Betriebswirtschaftlich betrachtet ist das nicht zu beanstanden, aber
sittlich und moralisch ist das die allerunterste Schublade!

https://youtu.be/CoOECk4UCkE
https://youtu.be/GpH3Oph2XbU

... et cetera.

> Genauso ist es mit den Fischereirechten und vielen anderen Dingen. Seit
> den Kolonialzeiten hat sich wenig geändert. Ausser die Bezeichnung der
> Ausbeutung.

Dito.

 
 
 👋️ 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼́𝓵𝓪 😊
 
--
 
🔔️ Übrigens!

┌──────────────────────────────┐
│ Wir wollen Menschenrechte, │
│ nicht rechte Menschen! │
└──────────────────────────────┘

nico

unread,
Feb 8, 2024, 3:58:18 AMFeb 8
to
Am 08.02.2024 um 09:47 schrieb Erika Ciesla:

>
> Dazu sage ich jetzt nichts,

*Dann halt doch einfach das dumme Maul!*

aber ich nicke ganz heftig mit dem Kopf!

Hoffentlich faellt die hohle Kugel runter und kullert in den naechsten
Gully!

>  
>   𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 Wackeldackel 𝓒𝓲𝓮𝓼́𝓵𝓪 

Franz Glaser

unread,
Feb 8, 2024, 10:03:09 AMFeb 8
to
On 08.02.24 09:22, klaus reile wrote:
> On Thu, 8 Feb 2024 08:12:58 +0100
> Franz Glaser <fr...@meg-glaser.com> wrote:
>
>> On 08.02.24 07:23, Thomas Heger wrote:
>>
>>> Also ist GANZ GROBER UNFUG (!!!) wenn man Leute in Gegenden  mit
>>> einem zuviel an Wasser zum Wassersparen auffordert, während man
>>> sich  nicht um die Sorgen der Leute mit zu wenig Wasser kümmert.
>>
>> Der gemeinsame Fehler ist das "man". Welche Obrigkeit soll sich denn
>> kümmern sollen, wenn die Wahnsinnigen in die Städte ziehen, weil
>> "es" dort so "effizient" ist und das Wasser aus 100km Entfernung
>> gestohlen "wird" ohne die Grundbesitzer dort dafür zu entschädigen,
>> dass sie nicht einmal ihre Wiesen, Äcker usw. düngen dürfen mit
>> Gesetzen und Verordnungen, die die Stadtmenschen erlassen haben.
>>
>> GL (Gruppen etwas umgestellt)
>
> M.M.n. ist die Problematik eine andere. Es kann und darf *nicht* sein,
> dass Grosskonzerne wie z.B. Nestle oder auch Blumenzüchter die
> Wasserrechte in Afrika aufkaufen können und damit die einheimische
> Bevölkerung von einer sicheren Trinkwasserversorgung abgeschnitten
> werden. Solche Dinge gehören aller dringendst unterbunden. Entzieht man
> den Menschen dort ihre Lebensgrundlagen, ziehen sie entweder in die
> Städte oder kommen nach Europa.
> Genauso ist es mit den Fischereirechten und vielen anderen Dingen. Seit
> den Kolonialzeiten hat sich wenig geändert. Ausser die Bezeichnung der
> Ausbeutung.
>
> Klaus
>

Ich sehe jedoch die Problematik in den _Nationalstaaten_
die für nichts nützlich sind aber an allem schuld.

https://www.projekt-gutenberg.org/nietzsch/zara/als3011.html

Vom neuen Götzen

Irgendwo giebt es noch Völker und Heerden, doch nicht bei uns, meine
Brüder: da giebt es Staaten.

Staat? Was ist das? Wohlan! Jetzt thut mir die Ohren auf, denn jetzt
sage ich euch mein Wort vom Tode der Völker.
Staat heisst das kälteste aller kalten Ungeheuer.
[...]

GL

DER GELAeUTERTE

unread,
Feb 8, 2024, 10:10:43 AMFeb 8
to
a...@xyz.invalid (die untadelige Monnemer Totaldurchblickerin
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla, die gern mal Buchstaben tauscht:
<https://groups.google.com/g/de.rec.buecher/c/LOq2aL9eBGg/m/MrtaDJ86wpQJ>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

> Dazu sage ich jetzt nichts,

Das solltest Du viel oefter so machen, Dummbratze!

> aber ich nicke ganz heftig mit dem Kopf!

Wolltste nicht mal zur Abwechslung mitm Arsch wippen?

Liebe Erika <bit.ly/3kh0LnU>, es tut mir SOOO leid, boese Woerter
gegen Dich im Usenet benutzt zu haben:
<https://groups.google.com/g/de.soc.politik.misc/search?q=ciesla%20author%3Apoint%40tipota.de>
Jetzt bin ich aber gelaeutert, moechte Dich jedoch trotzdem weiterhin
freundlich bitten, Deine Verleumdung gelegentlich mal zu widerrufen:

<https://groups.google.com/g/de.talk.tagesgeschehen/c/8u1i6KG24b8/m/KjnPtfuBAgAJ>

<https://debeste.de/upload/1e674cba419e126c25c72346f9f85a3e.jpg>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla beweist ihre Menschenkenntnis mit Vorahnungen:
<http://al.howardknight.net/?STYPE=msgid&MSGI=%3Caupu6...@mid.individual.net%3E>]
> Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
> Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
> Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>

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