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Nicolaus Fest zum Fall Maria L.

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Odin

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Dec 6, 2016, 4:00:32 AM12/6/16
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Nicolaus Fest zum Fall Maria L.

Der 16. Oktober, an dem Maria aus Freiburg von einem afghanischen Gast der Kanzlerin brutal vergewaltigt und ermordet wurde war ein dunkler Tag, sagt Nicolaus Fest und er denkt, es werden noch viele solcher dunklen Tage folgen, an denen Frauen von illegalen Migranten, die beharrlich „Flüchtlinge“ genannt werden, begrapscht, vergewaltigt und ermordet werden. Ohne die rechtswidrige Politik Merkels würde Maria noch leben. Zum möglichen Vorwurf er würde nun den Mord an der 19-Jährigen politisch instrumentalisieren, sagt er, dass ein Mord, der durch illegale Politik ermöglicht wurde, eben genau der Anlass wäre diese zur Sprache zu bringen.

http://www.pi-news.net/2016/12/nicolaus-fest-zum-fall-maria-l/

Wolfgang Kieckbusch

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Dec 6, 2016, 5:25:58 AM12/6/16
to
> Ohne die rechtswidrige Politik Merkels würde Maria noch leben.

Ohne die rechtswidrigen Taten der deutschen Nazis vom NSU würden noch 10 Menschen leben . . .

K. Huller

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Dec 6, 2016, 5:49:29 AM12/6/16
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Am 06.12.2016 11:25, schrieb Wolfgang Kieckbusch:
>> Ohne die rechtswidrige Politik Merkels würde Maria noch leben.
> Ohne die rechtswidrigen Taten der deutschen Nazis vom NSU würden noch 10 Menschen leben . . .

Die Merkel müßte mehr gegen die Gewalttätigkeit tun, indem sie öfter mit
einem Negerkind im Fernsehen auftritt. Möglichst mit einem christlichen,
begleitet von seiner Mutter sowie einem schwarzen Bischof in Amtstracht
mit CDU-Button..

Holger

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Dec 6, 2016, 7:24:46 AM12/6/16
to
Am 06.12.2016 um 11:25 schrieb Wolfgang Kieckbusch:
>> Ohne die rechtswidrige Politik Merkels würde Maria noch leben.
>
> Ohne die rechtswidrigen Taten der deutschen Nazis vom NSU würden noch 10 Menschen leben . . .


Wieso reduzierst du die NS-Ideologie auf diese 10 Mordopfer?

Holger



Werner Sondermann

unread,
Dec 6, 2016, 8:13:27 AM12/6/16
to
Holger wrote:
> Wolfgang Kieckbusch wrote:
>>
>> Ohne die rechtswidrigen Taten der deutschen Nazis vom NSU würden
>> noch 10 Menschen leben . . .
>
> Wieso reduzierst du die NS-Ideologie auf diese 10 Mordopfer?

Er hat doch sonst nix, außer seinen geliebten Führer Adolf Hitler,
diesen Lutz Bachmann auf Teneriffa und eben den NSU.

Und am 20. 04. macht er dann immer ein Fläschchen "Führerwein" auf
und läßt seinen Oktokopter steigen, wenn schon sonst nix mehr steigt
bei ihm.

http://i.huffpost.com/gen/1299131/thumbs/o-HITLER-WINE-facebook.jpg

w.

Siegfrid Breuer

unread,
Dec 6, 2016, 9:50:27 AM12/6/16
to
wolfgki...@gmail.com (Wolfgang Kieckbusch) schrieb:

>> Ohne die rechtswidrige Politik Merkels würde Maria noch leben.
>
> Ohne die rechtswidrigen Taten der deutschen Nazis vom NSU würden noch
> 10 Menschen leben . . .

...was ja nach wie vor eine unbestaetigte Sage ist, alter Sack.

Und wenn Adam und Eva Chinesen gewesen waeren, haetten sie
die Schlange gefressen und nicht den Apfel, alter Sack!

--
> Wenn man bloed im Kopf ist, dann ist alles egal.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
[weissagt Ottmar Ohlemacher 2008 das Motto der Mehrheit der Buerger in
<http://reusenet.froehlich.priv.at/posting.php?msgid=%3C1aoyopdvid5p3$.f0d0xr5u941l$.dlg@40tude.net%3E>]
-> http://www.hinterfotz.de - Groesster Usenet-Comedian ever! <-

Gerald Gruner

unread,
Dec 6, 2016, 2:44:46 PM12/6/16
to
Wolfgang Kieckbusch schrieb am 6.12.16:

>> Ohne die rechtswidrige Politik Merkels würde Maria noch leben.
>
> Ohne die rechtswidrigen Taten der deutschen Nazis vom NSU würden noch 10
> Menschen leben . . .

Und die Täter sind tot, die Helferin steht vor Gericht und der Fall kam
auch vielfach in allen Medien.
Was würdest du schäumen, wenn nicht geschenen wäre, weil die Getöteten vom
einem Chefredakteur jeweils nur als "regionale Einzelfälle" angesehen
worden wären?

MfG
Gerald

--
The people who believe themselves to be on the left, and who defend the
agents of Islam in the name of tolerance and culture, are being rightwing.
Not just rightwing. Extreme rightwing.
- Ayaan Hirsi Ali, somalisch-niederländische Islamkritikerin

juve

unread,
Dec 6, 2016, 11:25:39 PM12/6/16
to
am Tue, 06 Dec 2016 15:50:00 +0100, Siegfrid Breuer schrieb:

> wolfgki...@gmail.com (Wolfgang Kieckbusch) schrieb:
>
>>> Ohne die rechtswidrige Politik Merkels würde Maria noch leben.
>>
>> Ohne die rechtswidrigen Taten der deutschen Nazis vom NSU würden noch
>> 10 Menschen leben . . .
>
> ...was ja nach wie vor eine unbestaetigte Sage ist, alter Sack.

Der NSU-Klamau, hatte erst kürzlich jemand gesendet hier in diesem Kino:

...mal sehr schön zusammengefaßt, und sehr kurzweilig zu lesen:

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/EinstiegNSU.pdf

Als Tatort-Drehbuch ginge das nie durch: Zu surreal und unglaubwürdig!
>
> Und wenn Adam und Eva Chinesen gewesen waeren, haetten sie die
> Schlange gefressen und nicht den Apfel, alter Sack!

Genau, beide Fälle wie tragisch im Falle Maria oder wie inszeniert im
Falle NSU, beide haben nichts miteinander zu tun.

Lars Bräsicke

unread,
Dec 10, 2016, 6:47:16 AM12/10/16
to
Am 06.12.2016 um 20:44 schrieb Gerald Gruner:

> einem Chefredakteur jeweils nur als "regionale Einzelfälle" angesehen
> worden wären?

Sind sie also typisch für eine Bevölkerungsgruppe, also: Thüringer?

Gerald Gruner

unread,
Dec 11, 2016, 10:24:16 AM12/11/16
to
Lars Bräsicke schrieb am 10.12.16:
Ach wie traurig, der Hetzer Bräsicke ist wieder in seinem Element.
Erst löscht er den Kontext bis auf einen Halbsatz und dann projiziert er
seine verlogenen Gedanken auf einen anderen. Auch das ist eine Form der
Lüge - für ihn aber anscheinend nur eine liebgewonnene Gewohnheit.

Nun gut, der verzweifelte Versager KANN halt nichts anderes.
Ich verzeihe ihm daher.

MfG
Gerald, dem Versager beruhigend über die Glatze streichend und sich
dann angewidert abwendend

--
Der Kollege Richard Gutjahr bringt es auf die treffende Formel:
"Journalismus. War das nicht genau das, was uns von Google unterscheidet?"
Ich habe mich selten so unwohl gefühlt, Mitglied dieser Branche zu sein.
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/14600/journalismus/

Horst Nietowski

unread,
Dec 11, 2016, 10:43:11 AM12/11/16
to
Am 11.12.2016 um 16:24 schrieb Gerald Gruner:
> Lars Bräsicke schrieb am 10.12.16:
>
>> Am 06.12.2016 um 20:44 schrieb Gerald Gruner:
>>
>>> einem Chefredakteur jeweils nur als "regionale Einzelfälle" angesehen
>>> worden wären?
>>
>> Sind sie also typisch für eine Bevölkerungsgruppe, also: Thüringer?
>
> Ach wie traurig, der Hetzer Bräsicke ist wieder in seinem Element.
> Erst löscht er den Kontext bis auf einen Halbsatz und dann projiziert er
> seine verlogenen Gedanken auf einen anderen. Auch das ist eine Form der
> Lüge - für ihn aber anscheinend nur eine liebgewonnene Gewohnheit.

Genau dies macht nicht nur der Stasiger, dies machen die Fritzschweine
und Gisela schon lange. Maximal einen Halbsatz aus dem Zusammenhang
reissen und dann verleumden. Gut, der Stasiger wird das nicht anders
gelernt haben.



Lars Bräsicke

unread,
Dec 11, 2016, 10:44:32 AM12/11/16
to
Am 11.12.2016 um 16:24 schrieb Gerald Gruner:
> Lars Bräsicke schrieb am 10.12.16:
>
>> Am 06.12.2016 um 20:44 schrieb Gerald Gruner:
>>
>>> einem Chefredakteur jeweils nur als "regionale Einzelfälle" angesehen
>>> worden wären?
>>
>> Sind sie also typisch für eine Bevölkerungsgruppe, also: Thüringer?
>
> Ach wie traurig, der Hetzer Bräsicke ist wieder in seinem Element.
> Erst löscht er den Kontext bis auf einen Halbsatz und dann projiziert er
> seine verlogenen Gedanken auf einen anderen. Auch das ist eine Form der
> Lüge - für ihn aber anscheinend nur eine liebgewonnene Gewohnheit.

Also doch Einzelfälle?

> Nun gut, der verzweifelte Versager KANN halt nichts anderes.
> Ich verzeihe ihm daher.
>
> MfG
> Gerald, dem Versager beruhigend über die Glatze streichend und sich
> dann angewidert abwendend

Ich habe keine Glatze, Lügner.
Nicht mal da kann er bei der Wahrheit bleiben. Oder redet er von seinem
Spiegelbild?



Lars Bräsicke

unread,
Dec 11, 2016, 10:57:40 AM12/11/16
to
Am 11.12.2016 um 16:44 schrieb ich:
> Am 11.12.2016 um 16:24 schrieb Gerald Gruner:
>> Lars Bräsicke schrieb am 10.12.16:
>>
>>> Am 06.12.2016 um 20:44 schrieb Gerald Gruner:
>>>
>>>> einem Chefredakteur jeweils nur als "regionale Einzelfälle" angesehen
>>>> worden wären?
>>>
>>> Sind sie also typisch für eine Bevölkerungsgruppe, also: Thüringer?
>>
>> Ach wie traurig, der Hetzer Bräsicke ist wieder in seinem Element.
>> Erst löscht er den Kontext bis auf einen Halbsatz und dann projiziert er
>> seine verlogenen Gedanken auf einen anderen. Auch das ist eine Form der
>> Lüge - für ihn aber anscheinend nur eine liebgewonnene Gewohnheit.
>
> Also doch Einzelfälle?

Um es ganz klar zu sagen, dass es auch ein Dumpfgrunzer versteht:
Natürlich sind rechtsradikale Idioten und Mörder Einzelfälle.
Seine dumme Behauptung:
>>>> Was würdest du schäumen, wenn nicht geschenen wäre, weil die Getöteten vom
>>>> einem Chefredakteur jeweils nur als "regionale Einzelfälle" angesehen
>>>> worden wären?
… ist völliger Quark.
Zum einen sind es nicht Chefredakteure, die Leute vor Gericht bringen,
noch ist der Einzelfallcharakter einer Tat dafür oder dagegen
entscheidend, sondern allein der Tatbestand - natürlich im Einzelfall.
Und natürlich "schäumte" niemand, wenn diese braunen Idioten als
Einzelfälle benannt werden, da sie es sind.
Jedem mit Restverstand klar ist, dass solche braunen Vollidioten weder
für Deutsche, noch Ostdeutsche, noch Thüringer, noch Jenaer, noch nicht
mal für die Lobedaer stehen, sondern für sich, eine mickrige Bande von
vermurksten Einzelfällen.
WAS SONST?


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