Umvolker jubeln darüber, daß die »neuen Deutschen nicht groß und blond« sind

1 Aufruf
Direkt zur ersten ungelesenen Nachricht

Lutz Kauffmann

ungelesen,
26.06.2010, 05:48:5226.06.10
an

Geschrieben von Hans Kohlhase am 25. Juni 2010 unter Überfremdung.

Oskar Beck, der sich selbst für den zurzeit größten Sportjournalisten hält,
jubelte am 25. Juni 2010 auf »Welt Online«, daß die »neuen Deutschen sind
nicht mehr groß und blond« sind und stellt fest, daß noch nie so
viele »Kinder von Zuwanderern" in der »Nationalmannschaft" spielten wie bei
der WM in Südafrika. Vorsorglich blieb bei den Ergüssen dieses antideutschen
Triebtäters die Kommentarfunktion geschlossen. Denn es war natürlich
abzusehen, daß sich viele Deutsche, die es noch sein wollen, auf ihre Weise
bei diesem peinlichen Lautsprecher der Überfremdung bedankt hätten.

Aber es stimmt schon: Diese DFB-Elf ist aus ersichtlichen Gründen keine
deutsche Nationalmannschaft und was einem da mit Teint entgegenglotzt ist
natürlich BRD und nicht Deutschland! Eben nicht groß und blond, sondern
schwarz, bräunlich, mickrig und muselmanisch. Welch ein Fortschritt!

Jedenfalls freut sich Gutmenschlein Oskar Beck darüber,
wie »leidenschaftlich und inbrünstig« ein Cacau das Deutschlandlied brüllte.
Und dann legt Oskar Beck so richtig los: »>Ich bin Deutscher<, sagt
Cacau, >von ganzem Herzen<. >Ich fühle mich als Deutscher<, sagt hundertmal
am Tag auch Mesut Özil, weil er hundertmal danach gefragt wird - und auch er
hat den endgültigen Beweis für seine Vaterlandsliebe abgeliefert, und zwar
krachend und mit links, zu diesem goldenen 1:0 gegen Ghana, das ganz
Deutschland jubeln ließ, auf dem Kudamm in Berlin sogar auf Türkisch.«

Und weiter: »Man muß sich an dieses neue, geballte, kollektive Fußballgefühl
erst einmal gewöhnen - so geht es nicht nur uns Deutschen. Auch Riana ist
fassungslos. Riana ist unsere südafrikanische Wirtin im Gasthaus Birdsong,
am Fernseher hat sie sich am Mittwoch das Spiel angeschaut - und uns
Donnerstagmorgen beim Frühstück mit dem Schalk im Nacken kopfschüttelnd
gefragt: >Wart ihr Deutschen früher nicht groß und blond, und habt ihr nicht
Hans und Friedrich geheißen?< Unseren Friedrich, haben wir Riana erklärt,
haben wir schon noch dabei, aber nur noch als Abräumer für die
Innenverteidigung - dort, wo die Tore geschossen werden und mit Phantasie
und dem Außenrist getrickst werden muß, zaubern dagegen unsere neuen
Deutschen.«

Wie spielerisch arm und erfolglos war doch der deutsche Fußball in den
vielen Jahrzehnten ohne die Talente mit Teint! Nur als »Abräumer« kann man
die Blonden heute noch gebrauchen, jetzt, wo endlich die »neuen Deutschen«
mit Phantasie spielen, mit dem Außenrist tricksen und Tore schießen. Die
gleich Entwicklung wie im richtigen Leben: Alles war rückständig, grau,
eintönig und langweilig im deutschen Deutschland, bis endlich die
Bereicherer mit Teint und Koran kamen und uns an ihrer Lebensfreude und
vielfältigen Kultur teilhaben ließen. Endlich wird etwas aus dem
Entwicklungsland Deutschland - durch talentierte und phantasievolle
Einwanderer. Habt unendlichen Dank, liebe Bereicherer, dafür zahlen wir
tumben Deutschen euch gerne lebenslang Sozialhilfe.

Ja, mit Fußball macht der Untergang des deutschen Volkes sogar noch Spaß!
Wie gut, daß doch jetzt unsere Türken und Neger das Deutschlandlied trällern
und dann meinen, von ganzen Herzen Deutsche zu sein. Und Tore für die BRD
schießen sie ja auch noch. Dann kann ja gar nichts mehr schief gehen, mit
den Massen an »neuen Deutschen« in der fast vollständig von echten Deutschen
gesäuberten BRD.

Tatsächlich ist es natürlich so, daß man Deutscher nicht werden kann,
sondern ist - oder eben nicht. Die Natur kann man nicht beschwindeln, selbst
wenn man mit Chlorbleiche die Haut aufhellte und die Haare blondierte - auf
das Denkvermögen und die Geisteshaltung hat das keinen Einfluß. Diese
Neu-BRDler sind und bleiben Fremde.
Aber sie haben natürlich für das antideutsche Regime eine wichtige Funktion.
Die Gutmenschen brauchen ihre »Mohren«, um den deutschen Fußballproleten mit
Schwarz-Rot-Kinderkacke die Umvolkung schmackhaft zu machen.

Oskar Beck sagt es auch, worum es dem Gutmenschen-Pack geht: »Jetzt haben
wir Mesut Özil, und er tut unserem Fußball und der Integrationspolitik
dermaßen gut, daß seine deutsche Freundin Anna-Maria, die jüngere Schwester
der Pop-Sängerin Sarah Connor, kein Schweinefleisch mehr isst, zum Islam
konvertiert ist und ihren Mesut auf der WM-Tribüne in Südafrika glühend
anfeuert - er spiele, sagt Özil dafür dankbar im Rahmen des Doppelpasses,
für sein Heimatland. Und auf dem Kudamm jubeln und tanzen die Mesuts und
Marios Arm in Arm mit dem Hans und dem Friedrich.«

Welch schöne neue Welt, nur daß sie nicht der brutalen Wirklichkeit
entspricht. In dieser machen die Mesuts mit dem Messer Jagd auf Hans und
Friedrich, wenn das Besoffensein der entnationalisierten Party-Patrioten
nach dem »Public Viewing« vergangen ist. Spätestens dann herrscht wieder der
Kleinkrieg des multikriminellen Alltags.

Natürlich ist der Sportjournalist Oskar Beck kein besonders geistreicher
Mensch, sondern lediglich ein Sprachrohr der BRD-Umvolkungspolitik. So
meinte erst kürzlich die mutmaßlich schwerstgestörte Maria Böhmer (CDU),
Staatsministerin und Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, die sich
darüber freut, daß 11 der 23 Spieler im deutschen WM-Kader einen
Migrationshintergrund haben: »Das aktuelle Bild der Mannschaft ist ein
Ausdruck unseres Zusammenlebens und Zusammengehörigkeitsgefühls. Es gibt
keinen besseren Integrationsmotor als den Fußball.«

Allen antworten
Dem Autor antworten
Weiterleiten
0 neue Nachrichten