On 31.12.20 near 14:27, V-Heinzi dorftrottelierte:
> Also ist "bedingungsloses Grundeinkommen" die bisher
> dreisteste Formulierung für "Abzocke".
Die Idee kam von ursprünglichen von Juliet Rhys Williams und wurde von
Milton Friedman aufgegriffen - und die Beiden waren mit SICHERHEIT KEINE
LINKEN! Und auch nicht die JUNOS, die Jungen Liberalen und die Neuen
Liberalen!
An Die, deine eigenen Vorbilder, müsstest du dich wegen Abzocke wenden
V-Heinzi!
Bedingungsloses Grundeinkommen =~ Bürgergeld =~ Negativsteuer
Milton Friedman und Juliet Rhys Williams waren mit SICHERHEIT KEINE
Linken! Und auch nicht die FDP und die NEOS!
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https://de.wikipedia.org/wiki/Milton_Friedman>
»Er griff in den 1960er Jahren die Idee der negativen Einkommensteuer
von Juliet Rhys-Williams aus den 1940er Jahren auf. Danach würde das
Finanzamt jedem Steuerpflichtigen, dessen Einkommenssteuerschuld unter
einem festzulegenden Minimum liegt, einen gewissen Prozentsatz (max. 50
%) der Differenz ohne weitere Prüfungen überweisen.«
<
https://de.wikipedia.org/wiki/Juliet_Rhys-Williams>
<
https://de.wikipedia.org/wiki/Negative_Einkommensteuer>
»Anfang der 1970er war eine negative Einkommensteuer nach dem Modell
Friedmans Kernstück des Programmes von US-Präsident Richard Nixon zur
Reform des Sozialsystems.[19] Die negative Einkommensteuer stand im
Kongress zur Abstimmung, am Ende passierte den Kongress lediglich ein
garantiertes Grundeinkommen für alte und behinderte Menschen, das
Supplemental Security Income (SSI), zu deutsch etwa: das „ergänzende
Sicherungseinkommen“.«
<
https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgergeld>
<
https://de.wikipedia.org/wiki/Liberales_B%C3%BCrgergeld>
»Die FDP sprach sich auf ihrem Parteitag 1994 für ein Bürgergeld aus.
Dieses Modell einer negativen Einkommensteuer zur sozialen Sicherheit
sollte alle staatlich finanzierten Sozialleistungen, wie z. B.
Sozialhilfe, Kindergeld, BAFöG, Arbeitslosenhilfe, ersetzen.[4][1][2][5]
Das Liberale Bürgergeld wurde erneut auf dem Bundesparteitag 2005
beschlossen.[6] Es wurde von der FDP jeweils in Koalitionsvereinbarungen
mit der CDU 1982 und 2009 eingebracht aber wegen Finanzierungsproblemen
verworfen.
Die Jungen Liberalen und die Neuen Liberalen bekennen sich zum Bürgergeld.«
<
https://de.wikipedia.org/wiki/Solidarisches_B%C3%BCrgergeld>
»Das Solidarische Bürgergeld ist ein von Thomas Straubhaar initiiertes
und von Thüringens ehemaligem Ministerpräsidenten Dieter Althaus (CDU)
vertretenes Konzept zur Einführung eines partiellen Bedingungslosen
Grundeinkommens, einer Reform der Einkommensteuer, der Umgestaltung der
Finanzierung der Sozialversicherung sowie der Zusammenführung der
meisten Transferleistungen. Das Solidarische Bürgergeld wurde 2006 in
der ersten Version präsentiert. 2007 wurde die Kommission "solidarisches
Bürgergeld" gegründet, die das Konzept weiterentwickelte; die zweite
Version wurde am 1. November 2010 vorgestellt.[1]«
<
https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgergeld>
<
https://de.wikipedia.org/wiki/Liberales_B%C3%BCrgergeld>
»Die FDP sprach sich auf ihrem Parteitag 1994 für ein Bürgergeld aus.
Dieses Modell einer negativen Einkommensteuer zur sozialen Sicherheit
sollte alle staatlich finanzierten Sozialleistungen, wie z. B.
Sozialhilfe, Kindergeld, BAFöG, Arbeitslosenhilfe, ersetzen.[4][1][2][5]
Das Liberale Bürgergeld wurde erneut auf dem Bundesparteitag 2005
beschlossen.[6] Es wurde von der FDP jeweils in Koalitionsvereinbarungen
mit der CDU 1982 und 2009 eingebracht aber wegen Finanzierungsproblemen
verworfen.
Die Jungen Liberalen und die Neuen Liberalen bekennen sich zum Bürgergeld.«
........
Mehr darüber:
Grundeinkommen = Bürgergeld = Negativsteuer ....
UND Bürgergeld und Negativsteuer entstammen nachweislich aus Liberalen /
Libertären Kreisen! Juliet Rhys-Williams und Milton Friedman sind sowas
von liberal (libertär) - mehr geht gar nicht!
JUNOS sprechen sich für ein Liberales Bürgergeld aus
<
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160411_OTS0084/junos-sprechen-sich-fuer-ein-liberales-buergergeld-aus-bild>
Zitat:
»Wien (OTS) - Die JUNOS – Junge liberale NEOS trafen von 8.4.-10.4. in
Linz zu ihrem 14. Bundeskongress zusammen. Die JUNOS setzten sich dabei
mehrheitlich für ein Liberales Bürgergeld ein. JUNOS Bundesvorsitzender
Douglas Hoyos erklärt warum dies genau jetzt ein richtiger Schritt wäre:
„Das derzeitige Sozialsystem ist unübersichtlich, ungerecht, ineffizient
und nicht treffsicher.“ So werden zum Beispiel neben der
bedarfsorientieren Mindestsicherung nach wie vor zahlreiche andere
Sozialleistungen, die von Bund, Ländern und Gemeinden ausgeschüttet. Und
Leistungen wie das Familiengeld werden unabhängig von Einkommen der
Personen als Pauschale an alle Eltern ausgezahlt.«
<
https://www.julis.de/beschlusssammlung/familie-neu-denken-liberale-familienpolitik-im-21-jahrhundert/>
Zitat:
»2.1. Kindergeld
....
2.2. Bürgergeld
....
Dieses sieht eine Bündelung der bisherigen Sozialleistungen zu einer
einzigen Transferleistung vor und wird von einer einzigen Behörde, dem
Finanzamt, ausgezahlt. Bei Einkommen unterhalb des Existenzminimums wird
dem Betroffenen eine Negativsteuer zuteil, er erhält somit eine
Aufstockung seines Einkommens bis zu einer bestimmten Grenze. Liegt das
Einkommen überhalb, müssen Steuern gezahlt werden. Die Jungen Liberalen
fordern, dass die Grenze, ab der man im Bürgergeldkonzept von
Transferleistungen zur Steuerleistung übergeht, pro Kind deutlich zu
erhöhen. Somit werden gezielt die kinder- und einkommensschwachen
Haushalte gefördert, in denen der Bedarf am größten ist.«
--
Fritz
Zentrum Liberale Moderne <
https://libmod.de/>
Paneuropa <
https://www.paneuropa.at/>