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DER DASHKA-STEIN 120 MILLIONEN JAHRE ALTE KARTE AUS STEIN???

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Odin

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Feb 2, 2011, 9:57:47 AM2/2/11
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DER DASHKA-STEIN
120 MILLIONEN JAHRE ALTE KARTE AUS STEIN
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Hat darüber schon jemand was gelesen? Ich grub das bei EFODON aus.
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Ein sensationeller Fund von russischen Wissenschaftlern steht im
völligen Gegensatz zu den traditionellen Vorstellungen der
Menschheitsgeschichte: Eine 120 Millionen Jahre alte Steinplatte mit
einer Relief-Karte der Ural-Region in Russland! Das scheint unmöglich
zu sein, aber Wissenschaftler der baschkirischen staatlichen
Universität aus der russischen Republik Baschkortostan behaupten, auf
diesem Stein unumstößliche Beweise für die Existenz einer uralten
unbekannten hochentwickelten
Der Dashka-Stein
DER DASHKA-STEIN
PRÄ-ANTIKES 3D-RELIEF
FÜR DIE EWIGKEIT
Foto: Alexander Chuvyrov
Zivilisation gefunden zu haben. Die 1,48 x 1,06 Meter große Platte ist
16 cm dick, knapp eine Tonne schwer und wurde 1999 in der Nähe des
Dorfes Chandar in der Region Nurimanov der russischen Republik
Baschkortostan entdeckt. Ihr seltsames Relief soll im Maßstab 1:1,1 km
einen Teil der Ural-Region darstellen, speziell das Gebiet von
Baschkortostan. Dies sei nicht schwer zu bestimmen gewesen, da sich
die Region um die Republik Baschkortostan in den letzten Millionen
Jahren nicht sehr verändert hat. Nach Angaben der Wissenschaftler ist
dies eine echte 3D-Relief-Karte, ähnlicher derer, welche das Militär
heutzutage schon benutzt und für deren Herstellung Super-Computer und
Shuttle- und Sattelitenfotos verwendet werden, jedoch wurde diese
Karte hier vor möglicherweise Millionen von Jahren mit einer völlig
unbekannten Technologie hergestellt. Die Wissenschaftler fanden
heraus, daß die Steinplatte nicht manuell mit einem antiken
Steinschneider oder ähnlichem gemacht wurde - das wäre ein Ding der
Unmöglichkeit. Röntgenaufnahmen der Steinplatte zeigten eindeutig, daß
sie künstlichen Ursprungs ist und mit Präzisionswerkzeug bearbeitet
wurde. "Je mehr ich lerne, desto mehr verstehe ich, daß ich eigentlich
nichts weiß", räumt der Doktor der physikalischen und mathematischen
Wissenschaft, Professor an der Bashkir State University, Alexander
Chuvyrov ein. Chuvyrov ist der Entdecker
Alexander Chuvyrov
ALEXANDER CHUVYROV
FORSCHER UND ENTDECKER
DES DASHKA-STEINS
Foto: unbekannt
des Dashka-Steins und mit ihm beginnt die ganze Geschichte. Schon 1995
unternahm Chuvyrov eine Expedition nach Baschkortostan um die
Hypothese der möglichen Migration von alten chinesischen
Bevölkerungsgruppen in das Gebiet des Ural und Sibirien zu studieren.
Dabei entdeckte er Felszeichnungen in alter chinesischer Sprache, die
die besagte Hypothese bestätigten. Während weiterer Recherchen
entdeckte Chuvyrov in den Archiven des Generalgouverneurs der
baschkirischen Hauptstadt Ufa alte Aufzeichnungen über russische
Forschungsexpeditionen
Alexander Chuvyrov
ALEXANDER CHUVYROV UND
SEIN RÄTSELHAFTER FUND
BASHKIR STATE UNIVERSITY
Foto: unbekannt
im Uralgebiet während des 17. und 18. Jahrhunderts und über deren
Untersuchungen von ca. 200 weißen ungewöhnlichen Steinplatten, die man
nicht weit vom Dorf Chandar, in der Nurimanov-Region entdeckt hatte
und die mit seltsamen Strukturen und Schriftzeichen versehen waren.
Auch ein Archäologe namens A. Schmidt hatte Anfang des 20.
Jahrhunderts in der besagten Region diese weißen Steinplatten
gesichtet und deren Existenz in seinen Forschungsberichten sozusagen
bestätigt. Chuvyrov und seine Kollegen diskutierten über einen
möglichen Zusammenhang zwischen den seltsamen Steinplatten und der
Migration-Hypothese - und der Anfang der Suche hatte begonnen. 1998
startete Chuvyrov schließlich mit einigen Studenten eine Expedition
zum Dorf Chandar und suchte mit einem gemieteten Helikopter das
gesamte Gebiet ab, wo die Platten ursprünglich zu finden sein sollen.
Aber trotz aller Bemühungen und Aufwendungn konnte er dort einfach
nichts finden.

Chandar
DAS DORF CHANDAR
FUNDORT DES DASHKA-STEINS
Foto: unbekannt
Einige Monate später, am 21. Juli 1999, als Chuvyrov dem Dorf mal
wieder einen Besuch abstattete, kam der Ex-Vorsitzende des örtlichen
Landwirtschaftsrates, Vladimir Krainov (im Haus von KrainovsVater
übernachtete der Archäologe A. Schmidt) auf ihn zu und sagte: "Sind
Sie nicht auf der Suche nach einige Steinplatten? Ich habe eine
seltsame Platte in meinem Hof. " Chuvyrov ging mit dem Mann zu dessen
Haus
Der Dashka-Stein
EIN BEWEIS FÜR EINE UNBEKANNTE KULTUR?
RÄTSELHAFTER URSPRUNG
DES DASHKA-STEINS
Foto: Alexander Chuvyrov
und dort lag die Steinplatte gleich unter der Veranda halb im Sand
vergraben. Die beiden Männer versuchten die Platte herauszuholen, was
aber aufgrund der unglaublichen Schwere des Steins unmöglich war. Also
holte sich Chuvyrov Hilfe aus der Hauptstadt Ufa und eine Woche später
wurde das Ding ausgebuddelt, auf Holzrollen gesetzt und aus dem Loch
gerollt. Chuvyrov taufte die Platte auf den Namen „Dashka‘s Stein“, in
Andenken an seine am Tag zuvor geborene Enkelin. Der Stein wurde
schließlich zur Universität gebracht und dort von der restlichen Erde
gereinigt. „Schon beim ersten Anblick des Steins“, sagte Chuvyrov,
„hatte ich verstanden, daß dies kein simples Stück Stein ist, sondern
eine echte Karte, und keine normale Karte, sondern eine
dreidimensionale. Sie können es selbst sehen.“ Auf der Karte sind laut
Chuvyrov Ingenieurbauwerke zu sehen, wie ein System von Kanälen mit
einer Länge von rund 12.000 km,
Das Relief
DAS RELIEF
LINIEN UND EINKERBUNGEN
Foto: Alexander Chuvyrov
Wehre und leistungsfähige Dämme. Unweit von den Kanälen werden auch
rautenförmige Landformen angezeigt, deren Bestimmung jedoch unklar
ist. Unglaublicherweise soll die Karte auch zahlreiche Inschriften
enthalten. Zuerst dachten die Wissenschaftler an eine alte chinesische
Sprache, dann stellte sich jedoch heraus, daß die Inschriften in einer
Art von silbenbildenden Hieroglyphen unbekannter Herkunft verfasst
wurden, welche man bis heute nicht entziffern konnte. Einer Gruppe von
russischen und chinesischen Spezialisten im Bereich der Kartographie,
Physik, Mathematik, Geologie, Chemie und der alten chinesischen
Sprachen kamen zu dem Schluß, daß die Relief-Karte eindeutig einem
Teil der Ural-Region entspricht und worauf unter anderem Flüsse wie
Belaja und Sutolka und Gegenden heutiger Städte und Dörfer wie Ufa
oder Salawa zu identifizieren seien. Auf der Karte soll hauptsächlich
ein riesiges bewässerungstechnisches System zu erkennen sein. Zwei 500
Meter breite Kanal-Systeme und 12 Dämme mit je 300-500 Meter Breite
und ca. 10 km Länge und 3 km Tiefe, welche sich zu einem
Staudammsystem ergänzen und theoretisch bis zu 1 Billiarde Kubikmeter
Wasser zu stauen könnten, was absolut gigantisch und ca. 300 Mal mehr
ist, als was die größten Staudämme der Welt leisten. Auch die
geologische Struktur des Steins ließ die Wissenschaftler staunen, der
aus drei verschieden Schichten besteht. Die erste Schicht ist aus
Dolomit
Der Dashka-Stein
DIE STADT UFA AUF DER RELIEF-KARTE
MÖGLICHE ÜBEREINSTIMMUNGEN
Foto: Alexander Chuvyrov
und 14 cm dick, die zweite Schicht jedoch besteht aus knapp 2 cm
dicken Diopsid Glas, in welchem die ganze Karte eingelassen ist. Die
Wissenschaftler können sich nicht erklären, mit welcher Technologie
das gefertigt wurde! Die dritte 2 mm dicke Schicht besteht aus Calcium-
Porzellan und soll wohl wie eine Art Schutzschicht wirken um äußeren
Einflüssen wie Wind und Wetter zu wiederstehen. So richtig interessant
wurde es dann bei der Bestimmung des Alters der Steinplatte, welches
man nach ersten Vermutungen auf mindestens 3000 Jahre schätzte.
Zuerst wurde die C14-Methode, oder auch Radiocarbonmethode
durchgeführt und anschließend auch ein Scan mit einem Uran-
Chronometer. Beide Verfahren erbrachten jedoch unterschiedliche
Ergebnisse und das Rätsel nahm weiter seinen Lauf. Schließlich wurden
auf der Oberfläche des Dashka-Steins zwei eingelassene Muscheln
gefunden. Das Alter der einen Muschel (Navicopsina munitus) schätzt
die Wissenschaft auf ca. 500 Millionen Jahre, das Alter der zweiten
Muschel (Ecculiomphalus princeps) auf ca. 120 Millionen Jahre.

Der Dashka-Stein
DIE PLATTE BESTEHT AUS 3 SCHICHTEN
DOLOMIT, DIOPSID UND PORZELLAN
Foto: Alexander Chuvyrov
Selbstverständlich besteht ohne Zweifel die Möglichkeit, daß die
bereits versteinerten Muscheln erst vor 3000 oder 5000 Jahren auf der
Platte gelandet sind und die Altersdatierungen völlig verfälschen, da
viele auch annehmen, daß die Muscheln absichtlich als Markierungen in
die Platte verarbeitet wurden, aber es könnte auch sein, daß Platte
und Muscheln vor etlichen Millionen Jahren zusammengefunden haben.
Zudem stimmt die Zahl tatsächlich überein mit der Analyse der
Ausrichtung der mikroskopischen Metallteilchen in der Steinplatte,
Der Dashka-Stein
RÄTSELHAFTES RELIEF
FRAGMENT EINER WELTKARTE?
Foto: Alexander Chuvyrov
was sehr oft bei Porzellan- und Keramikarbeiten zur Bestimmung des
Alters angewendet wird. Demnach wurde die Beschichtung der Steinplatte
zu einer Zeit erstellt, als der magnetische Nordpol nicht an seiner
heutigen Stelle lag, sondern in der Gegend von Franz-Josef-Land, einer
zu Russland gehörenden Inselgruppe östlich von Spitzbergen. Und dies
war nach heutiger Erkenntnis vor ca. 120 Millionen Jahren letztmals
der Fall! Zumindest werden die 120 Millionen Jahre als derzeitiger
„Arbeitswert“ und Ausgangspunkt für weitere Altersdatierungen und
Forschungen in Zusammenhang mit dem Dashka-Stein benutzt. Aber selbst
wenn die Platte „nur“ ein paar Tausend Jahre alt ist, so ist die
Existenz des Reliefs an sich schon eine Sensation und es ist äußerst
merkwürdig, daß diese Tatsache in den Medien keinerlei Beachtung
findet. Über den Zweck der Karte machte man sich natürlich auch
Gedanken. Wissenschaftler im Zentrum für Historische Kartographie in
Visconsin, USA kamen zu dem Schluss, daß diese dreidimensionale Karte
nur einen Zweck erfüllt haben kann:
Der Dashka-Stein
120 MILLIONEN JAHRE ALT?
ANALYSEN BESTÄTIGEN DAS ALTER
Foto: Alexander Chuvyrov
eine Navigationshilfe für die Luftfahrt! Weitere Forschungen am Dashka-
Stein erbrachten eine Sensation nach der anderen: Die Wissenschaftler
der Bashkir State University sind sich mittlerweile einig, daß es sich
bei diesem Stein-Relief nur um ein Fragment einer noch weit größeren
Weltkarte handeln muß, die aus ca. 348 Fragmenten in der Größe des
Dashka-Steins bestanden haben könnte und deren Überreste auch in der
Nähe des Dorfes Chandar vermutet werden, da dort schließlich wie oben
schon erwähnt, im 17. Und 18. Jahrhundert ähnliche Platten gefunden
wurden. Man schätzt die ehemalige Größe des kompletten „Welt-Reliefs“
auf ca. 340x340 Meter und vermutet, daß das komplette Relief während
der letzten Eiszeit, also vor mindestens 10.000-20.000 Jahren,
zerbrochen sein könnte. Die Wissenschaftler untersuchten die Gegend um
Chandar, nahmen mehr als 400 Bodenproben und fanden heraus, daß die
komplette Karte wahrscheinlich in der Schlucht von Sokolinaya Mountain
(Falken-Berg)
Baschkortostan
DIE RUSSISCHE REPUBLIK BASCHKORTOSTAN
SÜDLICHER URAL
Bild: tengri.ru
evromap
untergebracht war. Die Amerikaner arbeiten übrigens seit vielen Jahren
an einem Projekt zur Kartographie der kompletten Erde, das vermutlich
erst 2010 fertiggestellt wird, da hierfür ungeheure Rechenleistung und
Rechenzeit erforderlich ist. Wer hatte vor Tausenden oder gar vor
Millionen Jahren von Jahren das technologische Know How für die
Herstellung dieser einzigartigen steinernen Reliefkarte, welche zudem
nur mit Hilfe von Aufnahmen aus der Luftfahrt und Monstern von
Rechnern möglich ist? Für welche alte Zivilisation bestand überhaupt
die Notwendigkeit einer solchen Reliefkarte? Das sind berechtigte
Fragen die zu unglaublichen Überlegungen führen und wir erleben hier
mal wieder einen Fund, der uns daran erinnert, daß unsere
Menschheitsgeschichte sich völlig anders darstellt, als es die moderne
Wissenschaft immer wieder in jedem Jahrhundert wahrhaben möchte.
Allein schon die sumerischen Schrifttafeln erzählen von mehr als
300.000 Jahren Menschheitsgeschichte und unglaublichen Jahrtausende
alten Technologien. Der Fall des Dashka-Steins ist trotz aller
bisherigen Untersuchungsergebnisse sehr umstritten und erhält auch von
der allgemeinen „Wissenschaftslobby“ nicht viel Zuspruch. Als
„Endverbraucher“ von Informationen ist es dem einfachen Bürger kaum
möglich, den ganzen Fall nachzuvollziehen. Man findet auch heute noch,
10 Jahre nach dem Fund, kaum Informationen zu dem Fall. Man selbst
erblickt auf der rätselhaften Steinplatte lediglich Linien und Risse,
deren mögliche wichtige Bedeutung wohl nur für Experten ersichtlich
ist. Wenn die bisherigen Ergebnisse der Forscher stimmen, dann wäre
das natürlich die größte Sensation für alle Wissenschaftsbereiche -
Der Super-Gau für alle aktuellen Weltanschauungen. Denn welche
rätselhafte, vor ALLEM existierende, unbekannte Kultur hätte diese
Karte herstellen können? Alexander Chuvyrov sagt über den Ursprung
der Relief-Karte: "Ich mag dieses Gerede über UFOs und Aliens nicht,
lassen Sie uns den Autor der Karte einfach den „ Schöpfer " nennen.“
Und so nennt man die Karte mittlerweile auch „Die Karte des Schöpfers“
- "Map of the Creator".

Superintendent Krause

unread,
Feb 2, 2011, 10:13:29 AM2/2/11
to

Wenn ich einen 10-seitigen Aufsatz schreiben muß dann brauche ich 1
Woche dafür.
Das Sozialamt zahlt mir dann 250 Euro.

Licht der Wahrheit(1.02.)

unread,
Feb 2, 2011, 12:11:41 PM2/2/11
to
Am Wed, 2 Feb 2011 07:13:29 -0800 (PST) schrieb Superintendent Krause:


>
> Wenn ich einen 10-seitigen Aufsatz schreiben mu� dann brauche ich 1
> Woche daf�r.


> Das Sozialamt zahlt mir dann 250 Euro.

Weil du ein Fullquote-Trottel bist bekommst du nur 200.
--
Deutsche Politiker: Ein machtgeiles, verlogenes Lumpenpack.
Die Ossischeisse Merkel m�ge der Blitz beim Scheissen treffen!

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