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Palis randalieren in Israel

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Itzhak Levinski

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Jul 24, 2021, 10:44:41 AM7/24/21
to

Diese gewalttätige Palis randalieren nur, weil Juden in ihrem Land leben
wollen:

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ein-toter-und-hunderte-verletzte-im-westjordanland-17452784.html


eku.pilz

unread,
Jul 24, 2021, 12:21:52 PM7/24/21
to
Itzhak Levinski schrieb am 24.07.2021 um 16:37:
>
> Diese gewalttätige Palis randalieren nur, weil Juden in ihrem Land leben
> wollen:

Na, ist doch logisch!

Das Auftreten der herrischen Kackrasse würde in jedem Land, das
anderen gehört, Aufruhr erzeugen.

Denke nur mal zurück, wie sich die Kacke mit nur ein paar hundert oder
tausend Exemplaren in Palästina schon vor eineinhalb Jahrhunderten
auf- bzw. eingeführt hat:

Sind von ihren "Kibbuzzen" in die Dörfer mit den Einheimischen
gelaufen und haben die völlig harmlosen Leutchen dort buchstäblich in
den Arsch getreten - weil die sich angeblich unberechtigt dort
aufhielten!!!

Berichtet der Jude Asher Ginzburg (Künstlername: Achad Haam), nachdem
der Mann um Anno ca. 1890 von einer Besichtigungstour aus Palästina
zurückkehrte. Der Tatzeuge schrieb das damals in deutscher Sprache und
der Ludwig Watzal von der SPD hat das ewig kackrassische Auftreten und
mehr in seinem Buch "Frieden ohne Gerechtigkeit" vor einigen Jahren
neu publiziert.

An diesem Auftreten der Kackrasse hat sich im Prinzip bis dato nix
geändert. Die brauchen da einen Eine-Rasse-Staat, um sich unbehelligt
zu vermehren, also ohne Gefahr der Rassenmischung. (Maurice Fishberg,
Die Rassenmerkmale der Juden, Verlag Ernst Reinhardt, München Anno
1913. Hatte ich kürzlich mit allen erforderlichen Belegen in dspm
zitiert).

Die Gefahr der Rassenmischung besteht offenkundig, die Merklbande hat
die Isolation vor dieser Gefahr an einem Platz bekantlich zur
deutschen Staatsraisson gemacht, um halt Infektion anderer
Menschenrassen zu vermeiden. Aber in Palästina funktioniert es nicht,
es muss daher für die Kackrasse eine umweltverträgliche Endlösung für
deren ewiges Problem geben, nämlich wie gehabt:

Einen gehäuften Esslöffel Rattengift eintrichtern!!!! Je Exemplar.

Alternativ bietet ein gewisser Elon Musk neue Weltraumflieger an, die
könnten in einem Zweigwerk in der Eifel gebaut werden, wo Musk schon
vorsorglich Gelände erworben hat. Somit kämen dort modernste
Arbeitsplätze hin, nicht immer nur Sperrmüllentsorger entlang der
Bäche!


Wie ist deine Meinung dazu?




> https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ein-toter-und-hunderte-verletzte-im-westjordanland-17452784.html
>
>


--
Allen Neidhammeln sei's gesagt: Ich bin gerne Braunhemd! (waschecht)

https://www.youtube.com/results?search_query=bolschewicken-sau+feliks
(Vorschau Heilpraktikum fuer Linke)
Direktlink: https://www.youtube.com/watch?v=8fS8FTtJZ6A
>>> utilam esse societas

https://www.youtube.com/watch?v=z9dKdGkMhzg
Dr. Maxim. Krah, Crashkurs Verfassungsrecht
Oder: Wie aus Recht Unrecht gemacht wird!

Deutsche Rasse - Klasse Rasse!

Nur acht Humpen Bier decken den Tagesbedarf an Vitamin C!
Gesunde Ernährung könnte sooooo einfach sein! [seufz]

KLASSE: MOHREN-Apotheke - Moritz - Blacklist - Whitelist -
MASTER - SLAVE - GESINDE - KNECHT - HERR - HERRIN -
Zwangsarbeiter*Innen - IDIOTEN!

Die NEUE Geschlechtseinteilung: m/w/p - mänlich/weiblich/pervers

APARTHEID - NUR Rasse ist Klasse!
Und insoweit: geht Eskimo zur Eskimaid!

DEUTSCH sein = Klasse sein!

Wer hüpft - geht auch anschaffen!
Undeutsche Hüpfnutte - pfui deibel!

Ein Patriot:
https://www.bitchute.com/channel/Tb8OhoNNm41W/
https://campsite.bio/martinsellner/

Patrioten dürfen uneins sein in Nebenfragen

Hitlerglocken - Gottesgeschenke für Deutschland!

Heinz Schmitz

unread,
Jul 25, 2021, 4:54:31 AM7/25/21
to
Itzhak Levinski verkaufte Euch wieder für dumm:

>Diese gewalttätige Palis randalieren nur, weil Juden in ihrem Land leben
>wollen:
>
>https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ein-toter-und-hunderte-verletzte-im-westjordanland-17452784.html
"24.07.2021-16:02
Seit Wochen demonstrieren Palästinenser gegen einen von
Siedlern errichteten Außenposten im Westjordanland."

Diese Untermenschen (für Zionisten sind Palästinenser heute,
was Juden für die Nationalsozialisten waren) randalieren, weil
Zionisten in palästinensischem Land leben wollen.

Grüße,
H.



eku.pilz

unread,
Jul 25, 2021, 11:05:22 AM7/25/21
to
Ähem, nein!

Erstens geht dein historischer Vergleich völlig fehl, was aber jetzt
nicht von Belang ist.

Zweitens hatten die Anführer der Juden schon vor langer Zeit erkannt,
daß ihre Rasse durch die vielen Mischehen in den Ländern ihres
Aufenthalts die jüdische Rassenreinheit verlieren bzw. verlieren
werden, garantiert.

Nur die unvermischte Rassenreinheit kann aber einen hohen Status des
betr. Volkes garantieren, so die jüdische Rassenlehre.

Folglich braucht die Judenrasse einen eigenen Staat, in dem nur ihre
eigene Rasse Platz findet. Alle anderen, die Fremdvölkischen, die die
jüdische Rassenreinheit bedrohen, dürfen nicht mehr rein bzw. müssen
schnellstmöglich rausss vertrieben oder vor Ort getötet werden.

Die Rassejuden sollen und wollen nicht einfach nur in Palästina leben,
wie du schreibst, sondern um sich dort rassisch zu isolieren, um
einerseits ihre Rassenreinheit zu bewahren...

(jüd. Rassenforscher Maurice Fishberg, Quelle schon vorher genannt)

...und andereseits um sich von dort ausgehend gestärkt ihrem ewigen
Hobby der Eroberung der Weltherrschaft zu widmen!

Zitat:
*************************************

Wenn also ein Volk für sich und die Menschheit Grosses und Mächtiges
bedeuten will, dann kann seine, im Hinblick auf die Zukunft handelnde
Politik nur ein Ziel haben: Von der Rassenlosigkeit zur Rassenreinheit
durchzudringen!

***********************************************

https://web.archive.org/web/20191013151618/http://www.neon.de/artikel/sehen/gesellschaft/rassismus-at-its-best/645797

(Dr. Alexander Schüler, Der Rassenadel der Juden - Der Schlüssel zur
Judenfrage -, Jüdischer Verlag, Berlin Anno 1912, Seiten 24, 25 u. 26.
Die drei Weisen von Zion lassen grüßen...)


Für den Erbanspruch hat die Rasse die Rassenidentität mit den
Altertumsjuden öffentlich dargelegt (s.u.a. Ignaz Zollschan), um vor
der Weltgemeinschaft ihre Blutsverwandschaft mit den antiken Juden zu
beweisen. Als Blutsverwandte seien damit alleine sie, die reinen
Rassejuden, erbberechtigt auf: DAS Land!


Merkls Bande hat dem Eine-Rasse-Staat auf diesem (gestohlenen) Land
bereits zugestimmt und zum Gegenstand der deutschen Staatsraisson
erhoben.

Derweil spuckt das Merkl persönlich auf die deutsche Flagge und
bekämpft den Rassismus.

Der deutsche Michl glaubt inzwischen, daß die Bundeswehr ganz
bestimmt Deutschland dient. [HoHOHOHOHOHOHOHOHOhoooooooooo......pruuuuust]


Das Ausland reihum gewinnt den Eindruck, wir sind eine Nuttenrepublik
unter der Regentschaft einer kleinen Pollackennutte, mit einem
Idiotenvolk!

Der Habakuk.

unread,
Jul 25, 2021, 12:11:17 PM7/25/21
to
Am 25.07.2021 um 17:05 schrieb eku.pilz:
> Heinz Schmitz schrieb am 25.07.2021 um 10:54:
>> Itzhak Levinski verkaufte Euch wieder für dumm:
>>
>>> Diese gewalttätige Palis randalieren nur, weil Juden in ihrem Land leben
>>> wollen:
>>>
>>> https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ein-toter-und-hunderte-verletzte-im-westjordanland-17452784.html
>> "24.07.2021-16:02
>> Seit Wochen demonstrieren Palästinenser gegen einen von
>> Siedlern errichteten Außenposten im Westjordanland."
>>
>> Diese Untermenschen (für Zionisten sind Palästinenser heute,
>> was Juden für die Nationalsozialisten waren) randalieren, weil
>> Zionisten in palästinensischem Land leben wollen.
>>
>> Grüße,
>> H.
>>
>>
>
> Ähem, nein!
>
> Erstens geht dein historischer Vergleich völlig fehl, was aber jetzt
> nicht von Belang ist.

Och, nun tadle doch nicht das schmutzige Heinzi, der ist Antisemit wie du!
>
> Zweitens hatten die Anführer der Juden schon vor langer Zeit erkannt,
> daß ihre Rasse durch die vielen Mischehen in den Ländern ihres
> Aufenthalts die jüdische Rassenreinheit verlieren bzw. verlieren
> werden, garantiert.
Das wart doch ihr "Arier", die ihr allesamt Angst hattet, daß
irgendwelche Judenbengel eure Töchter und Frauen pimpern und so
deutsches Blut verderben.
Lol.
Bei den Juden ist das schon seit Jahrtausenden so, daß Jude ist, wer
von einer jüdischen Mutter geboren wurde. Selbst wenn die von einer
Nazisau vergewaltigt worden ist. Die Juden haben ja nicht euren
Rassenwahn!
>
> Nur die unvermischte Rassenreinheit kann aber einen hohen Status des
> betr. Volkes garantieren, so die jüdische Rassenlehre.

Wohl eher deine Nazirassenlehre. Aber wenn man sicvh Fotos der
damaligen Führerschaft anschaut, so ist da wenig Arisches dabei. Ein
paar blöde westfälischen Dickschädel mit erkennbar zuwenig Hirn und
zuviel Unterkiefer. Fast schon pithecantropisch. Oder dein Führer
selber: erkennbar ein ostisch-alpin-dinarischer Mischrassling, weit
vom wahren Ariersein entfernt. Und war da nicht noch so ein
"Judenbengel" in der näheren Vorfahrenschaft vom Adi, wie man
jedenfalls munkelt? Hat da nicht irgendein jüdischer Kaufmann ein
Zimmermadel gebumst und aufgeblasen? Woraus dann der Vater vom Adolf
wurde? Klär uns auf, alter arischer Rassekundler!

> Das Ausland reihum gewinnt den Eindruck, wir sind eine Nuttenrepublik
> unter der Regentschaft einer kleinen Pollackennutte, mit einem
> Idiotenvolk!

Neenee. Das hat wie gesagt schon mit dem uneehelichen Judensproß und
ostisch-dinarischen Mischrassling Alois Hitler, dem Vater vom Adi
angefangen. Das war schlechtes Blut für Adi und aus schlechten Blut
erwächst nix Gutes, das weißte doch, alter Nazi!
>
>
>


--
“Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muß die Gegend verlassen, wo
sie gelten.” (Johann Wolfgang von Goethe)

eku.pilz

unread,
Jul 25, 2021, 3:48:31 PM7/25/21
to
Der Habakuk. schrieb am 25.07.2021 um 18:11:
> Am 25.07.2021 um 17:05 schrieb eku.pilz:
>> Heinz Schmitz schrieb am 25.07.2021 um 10:54:
>>> Itzhak Levinski verkaufte Euch wieder für dumm:
>>>
>>>> Diese gewalttätige Palis randalieren nur, weil Juden in ihrem Land leben
>>>> wollen:
>>>>
>>>> https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ein-toter-und-hunderte-verletzte-im-westjordanland-17452784.html
>>> "24.07.2021-16:02
>>> Seit Wochen demonstrieren Palästinenser gegen einen von
>>> Siedlern errichteten Außenposten im Westjordanland."
>>>
>>> Diese Untermenschen (für Zionisten sind Palästinenser heute,
>>> was Juden für die Nationalsozialisten waren) randalieren, weil
>>> Zionisten in palästinensischem Land leben wollen.
>>>
>>> Grüße,
>>> H.
>>>
>>>
>>
>> Ähem, nein!
>>
>> Erstens geht dein historischer Vergleich völlig fehl, was aber jetzt
>> nicht von Belang ist.
>
> Och, nun tadle doch nicht das schmutzige Heinzi, der ist Antisemit wie du!


ACH! Heinz?

Doch?

Das Antsemitten-Gen im Blute hat bekanntlich jeder rassereine,
deutschblütige Arier. Das ist ja geradezu DAS Marker-Gen für uns
Arier, also schon blutmäßig eine anständige Gottesschöpfung. Schön,
daß du das - wenn auch etwas neidisch - bestätigst.

Dennoch - wie bist du an die Blutprobe gekommen, die du chemisch nach
dem betr. Gen untersucht hattest?


>> Zweitens hatten die Anführer der Juden schon vor langer Zeit erkannt,
>> daß ihre Rasse durch die vielen Mischehen in den Ländern ihres
>> Aufenthalts die jüdische Rassenreinheit verliert bzw. verlieren
>> wird, garantiert.
> Das wart doch ihr "Arier", die ihr allesamt Angst hattet, daß
> irgendwelche Judenbengel eure Töchter und Frauen pimpern und so
> deutsches Blut verderben.

Nee. Eher war es umgekehrt: Unsere Regierung befürchtete den Verlust
anständiger, arischer Gene beim rassenschänderischen Verkehr mit
Jüdinnen und obendrein auf unsere Kosten die rassische Verbesserung
der Juden! PFUI!


> Lol.
> Bei den Juden ist das schon seit Jahrtausenden so, daß Jude ist, wer
> von einer jüdischen Mutter geboren wurde. Selbst wenn die von einer
> Nazisau vergewaltigt worden ist. Die Juden haben ja nicht euren
> Rassenwahn!

Die "jüdische Mutter" als Stammhalterin gibt es erst seit eineinhalb
Jahrtausenden, vorher war dort alleine der Mann der Stammhalter, wie
bei allen Völkern um das Mittelmeer herum. Die Mutter war nur eine Art
"Leihmutter", die den Samen des Mannes austrägt.

Die Umstellung im Denken auf die jüd. Mutter in der Spätantike war ein
radikaler, plötzlicher und einzigartiger Schnitt, durch, nach der
Forschung, bisher unbekannte Rabbiner veranlasst.

Sie stellten das ehemalige Staatsvolk der Juden damit um auf:
Religionsvolk - d.h., alleine ein Gottesvolk.

Das Kind nur dann geborener Jude, wenn die Mutter die jüdischen,
religiösen Gebräuche und Sitten wahrte und pflegte, somit vom Heiligen
Geist durchströmt war. So wird es bis heute in der Orthodoxie
gehalten, also bei den Glaubensjuden.

Außerdem glaubte unser lieber Führer und Heiland schon lange nicht
mehr an die Rassentheorie(n)! Vielmehr glaubte er, daß nicht die
Rasse, sondern die Loyalität zu Deutschland das entscheidende
Qualitäts-Merkmal für einen Menschen im Deutschen Reich war.

Die Rassentheorie hatte Hitler laut dem bekannten jüdischen
Rassenforscher Ignaz Zollschan ("Der Rassenwahnsinn als
Staatsphilosophie", Heidelberg Anno 1949, Seite 99. Quelle wurde für
dspm bereits früher genannt) längst aufgegeben, und hielt er die
Rassentheorie nur noch als unwissenschaftliche Kulisse vor dem
Hauspublikum aufrecht. Auflagen wissenschaftlich unzureichender
Rassen-Lehrbücher ließ der Führer laut Zollschan sogar wieder
einstampfen, bevor sie - nach dem Druck - ausgeliefert werden konnten.

Jüdische Rassenforscher hatten nämlich inzwischen entdeckt, daß die
Rassentheorie nicht nur einen Vorteil bei der Geltendmachung des
Anspruchs auf DAS Land bot (Juden sind rassenidentische,
erbberechtigte Blutsverwandte der Altertumsjuden im antiken
Judenstaat), sondern auch Nachteile.... [schmunzel]

Ich will's mal so ausdrücken, damit es jedermann versteht:

Die von den jüdischen Rassenforschern festgestellte Rassen-Identität
gewährleistet dem Nicht-Juden das Folgende:

Kennst du einen Drecksjodden, kennst du alle Juden!

Plötzlich machten sie eine Kehrtwende von 180 Grad, und bestritten die
Rassenreinheit der Juden. Auch der Herr Zollschan.

Schlau, was? [schmunzel]

Unser Führer war jedoch nicht dumm. Der war sogar recht klug, was man
dir vll. einmal mitteilen sollte, zur Kenntnisnahme.

Nur weil ein paar jüdische Rassenforscher die jüdische Rassenreinheit
bestritten, ließ sich unser Führer noch lange nicht DIESE WAFFE aus
der Hand entwinden! Deutsche Rassenforscher durften daher auf
internationalen Kongressen, wo sie vor dem Weltpublikum widerlegt
werden würden, nicht mehr auftreten.

Nun alles klar?

Nach dem Krieg folgte übrigens eine erneute Kehrtwende bei den Juden,
die Juden sind seitdem wieder eine Rasse usw.

Die Anführer der Rassejodden haben die erste Wende sowieso nicht
mitgemacht, sondern einfach nur noch Tarnbegriffe für die jüdische
Rasse verwendet:

Einheitlichkeit der Juden, jüdisches Volk usw.

Findet sich sogar schon im verlinkten Text, den DU Schlaumeier im
Zitat tunlichst unterschlägst:

https://web.archive.org/web/20191013151618/http://www.neon.de/artikel/sehen/gesellschaft/rassismus-at-its-best/645797

Alle Wissenden wussten Bescheid, wie es gemeint war...

Es handelt sich nun um eine bewusste Umkehr bzw. Widerruf des
bestimmten Ereignisses in der Spätantike: Also vom einstigen jüdischen
Religionsvolk nun wieder zum Volk reiner jüdischer Rasse!

Den direkten Rassebegriff für Juden überließen und überlassen die
jüdischen Schlaumeier dabei gerne - und zwar sehr gerne - den anderen
zur Verwendung.

Man geht von der allgemeinen Blödheit der anderen aus, keiner von
denen würde das raffinierte Spielchen begreifen....


Gib es zu, DU auch nicht!



>>
>> Nur die unvermischte Rassenreinheit kann aber einen hohen Status des
>> betr. Volkes garantieren, so die jüdische Rassenlehre.
>
> Wohl eher deine Nazirassenlehre. Aber wenn man sicvh Fotos der
> damaligen Führerschaft anschaut, so ist da wenig Arisches dabei. Ein
> paar blöde westfälischen Dickschädel mit erkennbar zuwenig Hirn und
> zuviel Unterkiefer. Fast schon pithecantropisch. Oder dein Führer
> selber: erkennbar ein ostisch-alpin-dinarischer Mischrassling, weit
> vom wahren Ariersein entfernt.
"Mittelbaier" - so Prof. Brendan Simms, Globale Hitlerbiographie.
Einwandfrei deutsch.
Deutsch denkend und fühlend.

Nenne unseren lieben Heiland doch einfach: EHRENARIER!
Wenn dir seine Rasse nicht passt.

Die Rassenlehre bzw. Rassentheorie wurde im Dritten Reich bewusst nur
noch als pseudowissenschaftliche Kulisse für die Hauspropaganda
genutzt. So Dr. Ignaz Zollschan in seinem erwähnten Büchlein von Anno
1946 oder '49. Also nicht zuletzt dann, wenn es opportun schien.
Versuche es mal mit verstehendem Lesen, das kann bilden, also Verstand
bilden, falls es etwas zu bilden gibt....

Reichsluftfahrtminister Göring hat übrigens befohlen: "Wer Jude ist,
bestimme ich!"

Jetzt ist es keine Überraschung mehr.


> Und war da nicht noch so ein
> "Judenbengel" in der näheren Vorfahrenschaft vom Adi, wie man
> jedenfalls munkelt? Hat da nicht irgendein jüdischer Kaufmann ein
> Zimmermadel gebumst und aufgeblasen? Woraus dann der Vater vom Adolf
> wurde? Klär uns auf, alter arischer Rassekundler!
>
>> Das Ausland reihum gewinnt den Eindruck, wir sind eine Nuttenrepublik
>> unter der Regentschaft einer kleinen Pollackennutte, mit einem
>> Idiotenvolk!
>
> Neenee. Das hat wie gesagt schon mit dem uneehelichen Judensproß und
> ostisch-dinarischen Mischrassling Alois Hitler, dem Vater vom Adi
> angefangen. Das war schlechtes Blut für Adi und aus schlechten Blut
> erwächst nix Gutes, das weißte doch, alter Nazi!


Erzähle hier keine Märchen!

Adolf Hitler war schwer in Ordnung! Gegen die Familie bestehen keine
Bedenken, Mischling hin oder her. Es war und ist bekannt, daß wir
Deutsche nicht nur germanischen Ursprungs sind, das waren die arischen
Gründer-Stämme unseres Volkes!

Ja, wir haben schon vor Jahrhunderten tausende Türken aufgenommen,
nach dem Scheitern des osmanischen Herrschaftsanspruches vor unserer
Reichs-Hauptstadt, und zu einwandfreien Deutschen erzogen! (Ausnahmen
bestätigen die Regel)

Warum wirst du eigentlich jedesmal polemisch und lässt die besten
Zitate unter den Tisch fallen, wenn du schon weißt, daß du in einer
wissenschaftlich bzw. zumindest wissenschaftsnah geführten Debatte
nicht bestehen kannst?

Frank Bügel

unread,
Jul 25, 2021, 5:11:18 PM7/25/21
to
Sind nun die Palis "ausländerfeindlich und rechtsextrem" oder sind es
die jüdischen Siedler, die ja auch irgendwie "ganz weit rechts" stehen?
In "Buntland" wird gleiches Björn Höcke vorgeworfen, weil er den
Bevölkerungsaustausch, die illegale Masseneinwanderung verurteilt und
mit den Altparteien, den angeblichen Demokraten in einen direkten
Zusammenhang bringt, was ihre Bevölkerungspolitik angeht.

Davon abgesehen, ist es um Israel augenscheinlich nicht gut bestellt,
zumindest nicht um die Gesellschaft in Israel, was ihr künftiges
Konfliktpotential angeht. Der Staat erodiert "von innen":

--snip--
Israel: Noch eine Chance für den Liberalismus?

Das neue Leihmuttergesetz für Homosexuelle nährt eine Illusion -
Perspektiven auf die Entwicklung der israelischen Gesellschaft.

Wenn man den Zustand der israelischen Gesellschaft begreifen will, ist
man gezwungen, zwei ziemlich zeitnahe Ereignisse gleichzeitig
anzuschauen. Vor wenigen Tagen entschied das Oberste Gericht Israels,
dass nun auch schwule Paare das Anrecht haben, ein Kind zu bekommen,
das von einer Leihmutter ausgetragen wird. Das Leihmuttergesetz sah
dies bislang nicht vor. Der Jubel in der LGBTQ-Gemeinde ist
dementsprechend gross, ein Unrecht sei nun beendet worden. Ziemlich
zeitgleich sprengte eine Gruppe von ultraradikalen Nationalreligiösen
einen egalitären Gottesdienst einer «conservative» Gemeinschaft, die an
Tisha be'Av an der Klagemauer betete. Man ging gewalttätig vor, die
«Kotel» gehöre ausschliesslich orthodoxen Juden, Diversität
unerwünscht. Sie muss weg, gewaltsam, man kennt das.
(...)
Machen wir uns nichts vor: Das Gerichtsurteil hat nichts, aber auch
wirklich gar nichts verändert. Dasselbe Gericht hat erst vor Kurzem
entschieden, dass das Nationalstaat-Gesetz von 2018 völlig in Ordnung
sei, obwohl es implizit die arabische Bevölkerung benachteiligt und
damit einen Hauch von Rassismus in sich trägt. Es ist auf alle Fälle
kein Ruhmesblatt für eine liberale Demokratie.

Aber die Frage, die sich doch zunehmend stellt ist: Ist Israel wirklich
noch eine Demokratie? Und wenn ja - was für eine? Die Ultraorthodoxen
sind längst Staat im Staate. Das konnte man während der Corona-Pandemie
sehen. Sie machten, was sie wollten. Und niemand hinderte sie daran.
Gut, ihr Schutzpatron, Benjamin Netanyahu, sitzt nun in der Opposition.
Aber die Tatsache, dass sie sich nicht an die Gesetze des Landes
halten, ist nicht wirklich neu. Das Schulsystem in Israel ist diffuser
als eine Demokratie es eigentlich erlauben kann. Orthodoxe Schulen
unterrichten keinerlei demokratische Prinzipien, die Araber haben ihre
eigenen Schulen und so geht es immer weiter. Mit anderen Worten: Der
Staat gibt kein allgemeingültiges Curriculum vor. Liberale Demokratie?
Wer wird in diesem Sinne erzogen und ausgebildet?
(...)
Israel hat das Problem, dass es weder eine Verfassung noch ein wirklich
gutes «checks and balances» besitzt. Die einzige wirklich gute
Kontrollfunktion, die das Land kennt, ist die jüdische Mentalität: zwei
Juden, drei Meinungen. Drei Juden – drei Premierminister. Also das, was
schon Gott in der Thora zur Verzweiflung brachte: der Widerspruchsgeist
eines Volkes, das sich einfach nichts sagen lassen will, nicht einmal
von IHM.

Und hier kommt die Frage nach der liberalen Gesellschaft wieder auf.
Liberalismus kann nur dort existieren, wo wahre Demokratie herrscht.
Doch Israel kennt das nicht. Es gibt zu viele Segmente in der
Gesellschaft, die mit Demokratie als Prinzip nichts anfangen können.
Auch eine säkulare Politikerin wie Ayelet Shaked, die in einem der
Wahlkämpfe einen Spot mit einem Parfum namens «Faschismus» gedreht
hatte (und diesen «Duft» ganz grossartig fand), erklärte mal, dass ihr
der jüdische Charakter des Staates wichtiger sei als der demokratische.
Womit sie deutlich zu machen versuchte, dass Judentum - und damit ist
in Israel überwiegend das orthodoxe und tribale Judentum gemeint -
wenig mit Demokratie und Liberalismus zu tun habe.
(...)
Der Wunsch europäischer, nicht frommer Juden, Israel möge doch bitte
ein liberaler Staat sein oder bleiben, ist verständlich und
nachvollziehbar. Aber es ist der Wunsch nach einer homogenen
Gesellschaft und Kultur, die in Israel nicht zu finden ist. Durch seine
Entstehungsgeschichte gab es für einige Jahrzehnte die Illusion, der
jüdische Staat sei ein europäischer, westlicher Aussenposten im Nahen
Osten. Das ist Israel längst nicht mehr. Und was immer man unter
Liberalismus verstehen mag – man wird ihn in Israel immer nur in
Nischen finden, in die man sich einrichten kann, weil man sich da am
wohlsten fühlt. ... (Richard Chaim Schneider, "Noch eine Chance für den
Liberalismus?", tachles vom 23.07.2021)
https://www.tachles.ch/artikel/israel/noch-eine-chance-fuer-den-liberalismus

Ich bin bestimmt kein Anhänger eines solchen "Liberalismus", denn die
Minderheiten-Wohlfahrt hat hier in "Buntland" längst groteske Züge
angenommen. Im übrigen ist Deine Kopfzeile irreführend. Nicht Palis
randalieren in Israel, sondern jüdische Landräuber in Palästina.

Frank Bügel

unread,
Jul 25, 2021, 6:00:24 PM7/25/21
to
Der Habakuk. schrieb am 25.07.2021:

> Am 25.07.2021 um 17:05 schrieb eku.pilz:
(...)
>> Zweitens hatten die Anführer der Juden schon vor langer Zeit erkannt,
>> daß ihre Rasse durch die vielen Mischehen in den Ländern ihres
>> Aufenthalts die jüdische Rassenreinheit verlieren bzw. verlieren
>> werden, garantiert.
>
> Das ward doch ihr "Arier", die ihr allesamt Angst hattet, daß irgendwelche
> Judenbengel eure Töchter und Frauen pimpern und so deutsches Blut verderben.
> Lol.

Diese Sorge teilten auch die Zionisten. In ihrem Schreiben an die
deutsche Regierung warben sie im Juni 1933 für eine gute
Zusammenarbeit, die beiden Seiten nützlich sein sollte, da Nazis und
Zionisten eine gemeinsame Wertebasis hätten.

"... Der Zionismus glaubt, daß eine Wiedergeburt des Volkslebens, wie
sie im deutschen Leben durch Bindung an die christlichen und nationalen
Werte erfolgt, auch in der jüdischen Volksgruppe vor sich gehen müsse.
Auch für den Juden müssen Abstammung, Religion, Schicksalsgemeinschaft
und Artbewußtsein von entscheidender Bedeutung für seine
Lebensgestaltung sein. Dies erfordert (die) Überwindung des im
liberalen Zeitalters entstandenen egoistischen Individualismus durch
Gemeinsinn und Verantwortungsfreudigkeit. ...

Unser Bekenntnis zum jüdischen Volkstum stellt ein reines und
aufrichtiges Verhältnis zum deutschen Volk und seinen nationalen und
blutmäßigen Gegebenheiten her.

Gerade weil wir diese Grundlage nicht zu verfälschen wünschen, weil
auch wir gegen Mischehe und für Reinerhaltung der jüdischen Art sind
und Grenzüberschreitungen auf kulturellem Gebiet ablehnen, können wir,
in deutscher Sprache und Kultur erzogen, mit Bewunderung und innerer
Anteilnahme an den Werken und Werten deutscher Kultur teilnehmen.

Nur die Treue zur eigenen Art und Kultur gibt Juden die innere
Festigkeit, die eine Verletzung des Respektes vor den nationalen
Gefühlen und Imponderabilien des deutschen Volkstums verhindert, und
die Einwurzelung im eigenen Seelentum bewahrt den Juden davor, zum
wurzellosen Kritiker der nationalen Grundlagen des deutschen Wesens zu
werden. ...

Wir sind der Tatsache gegenüber, daß eine Judenfrage existiert und
weiter existieren wird, nicht blind. Aus der anormalen Situation der
Juden ergeben sich für sie schwere Nachteile, aber auch für die übrigen
Völker schwer tragbare Verhältnisse." (Zionistische Vereinigung für
Deutschland, 21.06.1933)
http://www.neue-einheit.com/deutsch/is/is2000/ip2000-30.htm

> Bei den Juden ist das schon seit Jahrtausenden so, daß Jude ist, wer von
> einer jüdischen Mutter geboren wurde. Selbst wenn die von einer Nazisau
> vergewaltigt worden ist. Die Juden haben ja nicht euren Rassenwahn!

Die Halacha nennt aber andere Gründe. Während die Mutterschaft immer
eindeutig zu bestimmen war (und ist), war es mit der Vaterschaft
bisweilen bei manchen Frauen (mit mehreren Liebhabern) eben nicht
eindeutig. Wie die Schwangerschaft letztlich zustande kam, spielte für
die Rabbinen in Punkto Volkszugehörigkeit keine Rolle.

eku.pilz

unread,
Jul 26, 2021, 4:07:42 AM7/26/21
to
Frank Bügel schrieb am 26.07.2021 um 00:00:
> Der Habakuk. schrieb am 25.07.2021:
>
>> Am 25.07.2021 um 17:05 schrieb eku.pilz:
> (...)
>>> Zweitens hatten die Anführer der Juden schon vor langer Zeit erkannt,
>>> daß ihre Rasse durch die vielen Mischehen in den Ländern ihres
>>> Aufenthalts die jüdische Rassenreinheit verliert bzw. verlieren
>>> wird, garantiert.


[= vorstehend mir peinliche Tippfehler im Zitat nicht sinnentstellend
korrigiert, eku-pilz]

Danke, Frank!

Zu dem Punkt jüd. Rassenreinheit darf ich mich noch einmal selbst
zitieren aus einem Kommentar vom 11.06.2021, Nachrichtenstrang "gerade
in den Nachrichten",


Zitat:
-------------------------------
Kürzlich hatte ich mehrfach darauf hingewiesen, daß die bekannte
Kackrasse ihren Erbanspruch auf DAS Land damit begründet, sie sei
reinrassig blutsverwandt mit den erblassenden Altertumsjuden
("rassenidentisch").

Dieser Erbanspruch ist nahtlos eingebettet in die nach wie vor gängige
Rassentheorie, auch wenn der Begriff "jüdische Rasse" von ihr seit
langem [durch Auslassung oder] Tarnbegriffe vor dem doofen Publikum
verschleiert wird.


Um den Erbanspruch aufrecht zu erhalten will und muss die Kackrasse
ihre Rassenreinheit außerdem auf Ewig bewahren (der ewige Jude), das
heißt, alle fremdrassigen oder fremdvölkischen Elemente aus DEM Land
herausdrängen, inkl. der Ur-Einwohner. Denn eine Vermischung (Gefahr
der Mischehen) mindert den Erbanspruch auf DAS Land und brächte ihn
letztlich zum Erlöschen,

Zitat:
*********************************************

.....die Kolonisations-Idee des Zionismus scheint nicht zum wenigsten
auf der Erwägung zu beruhen, daß, wie die Dinge nun einmal liegen [in
Europa], die Mischehe sich nicht mehr verhindern oder hintertreiben
läßt. Daher der Wunsch, Juden durch Kolonisierung [in PALÄSTINA] zu
isolieren [RASSENREIN zu erhalten]

************************************************
[Anmerkungen in Klammern von mir]

Zitiert nach Dr. Maurice Fishberg, jüdischer Rassenforscher, "Die
Rassenmerkmale der Juden - Eine Einführung in ihre Anthropologie",
München Anno 1913, Verlag von Ernst Reinhardt, mit 42
Kunstdrucktafeln, Seite 75. Gescannt durch das Internet-Archiv.org
Anno 2010 nach dem in der Universitätsbibliothek von Connecticut
vorliegenden Druckwerk.

Die rassisch notwendige Verdrängung bzw. Getthoisierung der nicht-
koscheren Ur-Einwohner (Palästinenser) durch die Kackrasse wurde hier
bereits zigfach thematisiert und dokumentiert.


Ergebnis: Der reine Eine-Rasse-Staat!
(Daß das Echjudentum ganz andere Auffassungen vertritt, muss man unter
Auskennern ja nicht erwähnen)


Ich betone diese Verhältnisse, weil sich bekanntlich die hiesigen CDU-
Nutten den Kampf gegen Rechts, gegen Antisemmlitismus und überhaupt
gegen Rassismus aufs Banner geschrieben haben, aber gleichzeitig den
Eine-Rasse-Staat zur Staatsraisson Deutschlands erklärten und den
betr. Eine-Rasse-Staat breit aus dem Steueraufkommen des
Vasallenvolkes subventionieren, teuerste Waffengeschenke mit
eingeschlossen.

Diese "Politik" stellt einen Treppenwitz oder besser gesagt einen
grotesken Aberwitz von geradezu weltgeschichtlichen Ausmaß dar!

Wen interessieren dabei noch ein paar Hitler-Anhänger im hess. SEK?


Prophezeiung: Lange kann das Spielchen nicht mehr gut gehen.

--------------------------------
Zitat Ende


Es geht mir hauptsächlich um den Nachtrag der Quelle Fishberg, damit
das ein Interessierter auch in diesem Nachrichtenstrang nachvollziehen
kann.





>> Das ward doch ihr "Arier", die ihr allesamt Angst hattet, daß irgendwelche
>> Judenbengel eure Töchter und Frauen pimpern und so deutsches Blut verderben.
>> Lol.
>
> Diese Sorge teilten auch die Zionisten. In ihrem Schreiben an die
> deutsche Regierung warben sie im Juni 1933 für eine gute
> Zusammenarbeit, die beiden Seiten nützlich sein sollte, da Nazis und
> Zionisten eine gemeinsame Wertebasis hätten.

Nicht nur "hätten" sondern in gewissem, besser gesagt geringem Umfang,
>haben<! Dazu gleich mehr.

Übrigens gilt die Verwendung des Begriffes "Zionisten" auf Antrag
eines gewissen Herrn Ben Methanjahu inzwischen als antisemmittisch!
Anstelle "Zionisten" muss demzufolge dort stehen: JUDEN!

"Nazi" ist natürlich auch falsch bezeichnet, denn es heißt in
Wirklichkeit: Nationalsozialisten!

Also DEUTSCHE!

Ich denke, wir müssen in Zukunft wieder mehr Wert auf Analogie legen
und statt "Nazi" auf die Bezeichnung DEUTSCHER bestehen. :-)

Alles Andere wäre mindestens Geschichtsklitterung.
Ist nur meine Meinung.


Zurück zur Rassenfrage:

Die Rassenfrage hat im Innenverhältnis des Dritten Reichs keine
bedeutende Rolle gespielt, es war ja klar, daß viele Deutsche nicht-
nordisch-arischer Abstammung sind. Trotz mäßiger Rassenreinheit war
das deutsche Volk insgesamt staatstragend. Mindestens 90 Prozent waren
seit Jahrhunderten ansässig.

Die Rassenfrage spielt aber nach wie vor für die JUDEN die Hauptrolle!

Denn ohne Rassenidentität mit den Altertumsjuden erlischt automatisch
der bekundete Erbanspruch auf DAS Land.

Mit dem Verlust des Landes wäre der dortige Judenstaat aber sofort am
Ende.

Die Juden können also gar nicht anders, als auf der jüdischen Rasse zu
bestehen!

Daß die Juden das Thema offen meiden bzw. verdammen, wie der Teufel
das Weihwasser, ändert nichts an der Tatsache.

Hier nochmal die generelle Auffassung der Juden zur Begründung des
Erbanspruches, auf DAS Land,

Zitat:
*******************************************

... Zwei Beweisdokumente einwandfreiester Art für die Rassenidentität
der heutigen Juden mit dem Judenvolk des Altertums sind: Erstens das
anthropologische Verhalten der Kohanim, und zweitens das der
Samaritaner.

Die Kohanim, das Priestergeschlecht der Juden, bildeten stets insofern
eine abgeschlossene Kaste im Judentum, als für sie Ehen mit
Nichtjuden, auch mit zum Judentum übergetretenen, strengstens verboten
sind; bei diesen kann also von Rassenmischung kaum die Rede sein; das
gleiche gilt von den Samaritanern, die die Überreste des Volkes Israel
darstellen und seit Jahrtausenden nur untereinander heiraten, also den
altjüdischen Urtypus zweifellos rein bewahrt haben.

Beide Gruppen aber unterscheiden sich anthropologisch durch nichts von
der großen Masse der übrigen Juden; und daraus können wir den
berechtigten Schluss auf die Unvermischtheit der heutigen jüdischen
Rasse ziehen.

*********************************************

https://web.archive.org/web/20191013151618/http://www.neon.de/artikel/sehen/gesellschaft/rassismus-at-its-best/645797

Der Rassenadel der Juden, Dr. Alexander Schueler, Jüdischer Verlag,
Berlin Anno 1912


Dennoch muss diese behauptete Blutsverwandschaft vor dem
Nachlassgericht wissenschaftlich erneut bewiesen werden, da brauchen
wir dann zuvor u.a. Rassenforscher, Biologen und Biochemiker, die die
Papiere prüfen werden.
Vll. mag der user "Habakuk" dabei mitwirken?

Und dann müssen noch weitere Rechtsfragen geklärt werden.

Mal angenommen, der Beweis der Rassenidentität gelingt, dann müssen
die Juden sich auch in Zukunft rasserein halten, denn der
völkerrechtliche Vertrag von Anno 1917 mit London Downing Street (sog.
Balfour-Erklärung) gewährte selbstverständlich nur der jüdischen Rasse
eine nationale Heimstätte auf dem betr. Land. Fällt die Rassenreinheit
unter 99 Prozent, erlischt der Erbanspruch ebenfalls.

In London Downing Street scheint man inzwischen eh geneigt, die
Vereinbarung von Anno 1917 für null und nichtig zu erklären, somit
könnte auch ein Abfall der fragl. Rassenidentität zum Anlass genau für
diesen Rückzieher genommen werden (Wegfall der Vertragsgrundlage).
Außerdem ist das nicht seit Jahrtausenden so, wie der unwissende
Kuckuck behauptet, sondern die "jüdische Mutter" kam wohl erst seit
der Zerstreuung, also dem Ärger mit den Römern, allmählich in ihre Rolle:

https://www.juedische-allgemeine.de/religion/das-mutterprinzip/
(matrilinear)

Kinder sind jüdisch, wenn sie von einer jüdischen Frau geboren wurden.
Das war nicht immer so.
Annette M. Boeckler, 29.04.2013

Vom Staatsvolk mit dem üblichen Patriarchat zum Religionsvolk ohne
Staat. Heutzutage gehts fast genau andersrum.

Damit haben die Juden in dem seltsamen Eine-Rasse-Staat offenbar
größte Probleme, was ich so lese...

https://www.deutschlandfunkkultur.de/judentum-religion-kultur-oder-abstammung.1278.de.html?dram:article_id=276972

Judentum - Religion, Kultur oder Abstammung?
Wie die Frage nach der jüdischen Identität die Juden spaltet.
Von Sigrid Brinkmann und Ruth Kinet
(08.02.2014)


Ach. Die "Neue Einheit" gibts auch noch?

Na bestens!


Der von dir zitierte Inhalt und weiteres dürfte demnach den meisten
Linken bekannt sein, zumindes ungefähr. Wenn man also bspw. im Rahmen
der Ausländerproblematik einen Kommunisten auf die Haltung zur
jüdischen Rassenfrage anspricht, verzieht der das Gesicht und wird
seltsam still....

Meine persönliche Erfahrung als Bestätigung, daß die generell um die
Sache Bescheid wissen, aber andere ungern an ihrem Wissen teilhaben
lassen oder andere sollen nicht wissen, daß sie wissen. Zumal
Verbreitung dieses Wissen den Krampf gegen Rechts stören würde.

An und für sich ist es fast zum Totlachen. :-)

Der Habakuk.

unread,
Jul 26, 2021, 6:50:00 AM7/26/21
to
Am 25.07.2021 um 21:48 schrieb eku.pilz:
> Der Habakuk. schrieb am 25.07.2021 um 18:11:
>> Am 25.07.2021 um 17:05 schrieb eku.pilz:
>>> Heinz Schmitz schrieb am 25.07.2021 um 10:54:
>>>> Itzhak Levinski verkaufte Euch wieder für dumm:
[]
>> Lol.
>> Bei den Juden ist das schon seit Jahrtausenden so, daß Jude ist, wer
>> von einer jüdischen Mutter geboren wurde. Selbst wenn die von einer
>> Nazisau vergewaltigt worden ist. Die Juden haben ja nicht euren
>> Rassenwahn!
>
> Die "jüdische Mutter" als Stammhalterin gibt es erst seit eineinhalb
> Jahrtausenden,

*g* Ist dir das jetzt nicht lang genug?
Ausgerechnet ihr, deren 1000jähriges Reich bloß 12 Jahre lang dauerte.

> vorher war dort alleine der Mann der Stammhalter, wie
> bei allen Völkern um das Mittelmeer herum. Die Mutter war nur eine Art
> "Leihmutter", die den Samen des Mannes austrägt.

Das war damals fast überall verbreitete Macholehre.

> Außerdem glaubte unser lieber Führer und Heiland schon lange nicht
> mehr an die Rassentheorie(n)!

Jaja. Lüg nur weiter.

> Vielmehr glaubte er, daß nicht die
> Rasse, sondern die Loyalität zu Deutschland das entscheidende
> Qualitäts-Merkmal für einen Menschen im Deutschen Reich war.

dann hätte er wohl kaum so viele "Andersrassige" umbringen lassen.
>
> Die Rassentheorie hatte Hitler laut dem bekannten jüdischen
> Rassenforscher Ignaz Zollschan ("Der Rassenwahnsinn als
> Staatsphilosophie", Heidelberg Anno 1949, Seite 99. Quelle wurde für
> dspm bereits früher genannt) längst aufgegeben, und hielt er die
> Rassentheorie nur noch als unwissenschaftliche Kulisse vor dem
> Hauspublikum aufrecht. Auflagen wissenschaftlich unzureichender
> Rassen-Lehrbücher ließ der Führer laut Zollschan sogar wieder
> einstampfen, bevor sie - nach dem Druck - ausgeliefert werden konnten.

Dein Adolf hatte den Rassenwahn, da kannst du noch so sehr versuchen,
das wegzulügen. Ausgerechnet der Sohn eines unehelichen Fehltritts
seiner Oma mit einem Juden. Und er hatte doch auch nur ein Ei, oder?
Den hätte man doch als rassisch minderwertig nach seiner eigenen
Rassentheorie aussondern müssen, aber er war ja der Führer.
>
> Jüdische Rassenforscher hatten nämlich inzwischen entdeckt, daß die
> Rassentheorie nicht nur einen Vorteil bei der Geltendmachung des
> Anspruchs auf DAS Land bot (Juden sind rassenidentische,
> erbberechtigte Blutsverwandte der Altertumsjuden im antiken
> Judenstaat), sondern auch Nachteile.... [schmunzel]
>
> Ich will's mal so ausdrücken, damit es jedermann versteht:
>
> Die von den jüdischen Rassenforschern festgestellte Rassen-Identität
> gewährleistet dem Nicht-Juden das Folgende:
>
> Kennst du einen Drecksjodden, kennst du alle Juden!

Naja, dein üblicher Antisemitendreck.
>
> Plötzlich machten sie eine Kehrtwende von 180 Grad, und bestritten die
> Rassenreinheit der Juden. Auch der Herr Zollschan.
>
> Schlau, was? [schmunzel]

Du kannst doch nicht mal den Begriff Rasse sauber definieren. Was
solln das sein? Und das einzig Reinrassige, ich muß es nochmal sagen,
an Adolf Hitler war sein Schäferhund Blondie.
>[]
>> Und war da nicht noch so ein
>> "Judenbengel" in der näheren Vorfahrenschaft vom Adi, wie man
>> jedenfalls munkelt? Hat da nicht irgendein jüdischer Kaufmann ein
>> Zimmermadel gebumst und aufgeblasen? Woraus dann der Vater vom Adolf
>> wurde? Klär uns auf, alter arischer Rassekundler!
>>
>>> Das Ausland reihum gewinnt den Eindruck, wir sind eine Nuttenrepublik
>>> unter der Regentschaft einer kleinen Pollackennutte, mit einem
>>> Idiotenvolk!
>>
>> Neenee. Das hat wie gesagt schon mit dem uneehelichen Judensproß und
>> ostisch-dinarischen Mischrassling Alois Hitler, dem Vater vom Adi
>> angefangen. Das war schlechtes Blut für Adi und aus schlechten Blut
>> erwächst nix Gutes, das weißte doch, alter Nazi!
>
>
> Erzähle hier keine Märchen!

Widerlege es doch!
>
> Adolf Hitler war schwer in Ordnung! Gegen die Familie bestehen keine
> Bedenken, Mischling hin oder her.

Er hat sie später selber verschwiegen und alles vertuscht, was seine
Verwandtschaft und Herkunft betraf! Er selber hatte diese Bedenken
sehr wohl. Also war er wenigstens darin schon mal klüger als du. :-)

Ausgerechnet eine Stiagnglanderrass mit nur einem Ei wird
Vorsitzender des teutsch-arischen Schäferhundevereins. Köstlich!

Du weißt, daß Hunde mit nur einem Hoden nicht züchten dürfen? Also
keine Nachkommen zeugen dürfen? Aber OK, hat dein Adi ja auch nicht
zustande gebracht. Vielleicht wußte er auch einfach nicht, was er mit
Frauen machen sollte. Lt. der Geli Raubal soll er ja mehr auf
"Natursektspiele" gestanden haben. *g* Hat sich wohl gern anpinkeln
lassen, der Adi.

> Es war und ist bekannt, daß wir
> Deutsche nicht nur germanischen Ursprungs sind,

Wessen Ursprungs denn sonst noch?

> das waren die arischen
> Gründer-Stämme unseres Volkes!

Du meinst, sie haben früher mal irgendeinen hinterindischen Dialekt
gegrunzt? Oder was?
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