Frank Bügel schrieb am 26.07.2021 um 00:00:
> Der Habakuk. schrieb am 25.07.2021:
>
>> Am 25.07.2021 um 17:05 schrieb eku.pilz:
> (...)
>>> Zweitens hatten die Anführer der Juden schon vor langer Zeit erkannt,
>>> daß ihre Rasse durch die vielen Mischehen in den Ländern ihres
>>> Aufenthalts die jüdische Rassenreinheit verliert bzw. verlieren
>>> wird, garantiert.
[= vorstehend mir peinliche Tippfehler im Zitat nicht sinnentstellend
korrigiert, eku-pilz]
Danke, Frank!
Zu dem Punkt jüd. Rassenreinheit darf ich mich noch einmal selbst
zitieren aus einem Kommentar vom 11.06.2021, Nachrichtenstrang "gerade
in den Nachrichten",
Zitat:
-------------------------------
Kürzlich hatte ich mehrfach darauf hingewiesen, daß die bekannte
Kackrasse ihren Erbanspruch auf DAS Land damit begründet, sie sei
reinrassig blutsverwandt mit den erblassenden Altertumsjuden
("rassenidentisch").
Dieser Erbanspruch ist nahtlos eingebettet in die nach wie vor gängige
Rassentheorie, auch wenn der Begriff "jüdische Rasse" von ihr seit
langem [durch Auslassung oder] Tarnbegriffe vor dem doofen Publikum
verschleiert wird.
Um den Erbanspruch aufrecht zu erhalten will und muss die Kackrasse
ihre Rassenreinheit außerdem auf Ewig bewahren (der ewige Jude), das
heißt, alle fremdrassigen oder fremdvölkischen Elemente aus DEM Land
herausdrängen, inkl. der Ur-Einwohner. Denn eine Vermischung (Gefahr
der Mischehen) mindert den Erbanspruch auf DAS Land und brächte ihn
letztlich zum Erlöschen,
Zitat:
*********************************************
.....die Kolonisations-Idee des Zionismus scheint nicht zum wenigsten
auf der Erwägung zu beruhen, daß, wie die Dinge nun einmal liegen [in
Europa], die Mischehe sich nicht mehr verhindern oder hintertreiben
läßt. Daher der Wunsch, Juden durch Kolonisierung [in PALÄSTINA] zu
isolieren [RASSENREIN zu erhalten]
************************************************
[Anmerkungen in Klammern von mir]
Zitiert nach Dr. Maurice Fishberg, jüdischer Rassenforscher, "Die
Rassenmerkmale der Juden - Eine Einführung in ihre Anthropologie",
München Anno 1913, Verlag von Ernst Reinhardt, mit 42
Kunstdrucktafeln, Seite 75. Gescannt durch das Internet-Archiv.org
Anno 2010 nach dem in der Universitätsbibliothek von Connecticut
vorliegenden Druckwerk.
Die rassisch notwendige Verdrängung bzw. Getthoisierung der nicht-
koscheren Ur-Einwohner (Palästinenser) durch die Kackrasse wurde hier
bereits zigfach thematisiert und dokumentiert.
Ergebnis: Der reine Eine-Rasse-Staat!
(Daß das Echjudentum ganz andere Auffassungen vertritt, muss man unter
Auskennern ja nicht erwähnen)
Ich betone diese Verhältnisse, weil sich bekanntlich die hiesigen CDU-
Nutten den Kampf gegen Rechts, gegen Antisemmlitismus und überhaupt
gegen Rassismus aufs Banner geschrieben haben, aber gleichzeitig den
Eine-Rasse-Staat zur Staatsraisson Deutschlands erklärten und den
betr. Eine-Rasse-Staat breit aus dem Steueraufkommen des
Vasallenvolkes subventionieren, teuerste Waffengeschenke mit
eingeschlossen.
Diese "Politik" stellt einen Treppenwitz oder besser gesagt einen
grotesken Aberwitz von geradezu weltgeschichtlichen Ausmaß dar!
Wen interessieren dabei noch ein paar Hitler-Anhänger im hess. SEK?
Prophezeiung: Lange kann das Spielchen nicht mehr gut gehen.
--------------------------------
Zitat Ende
Es geht mir hauptsächlich um den Nachtrag der Quelle Fishberg, damit
das ein Interessierter auch in diesem Nachrichtenstrang nachvollziehen
kann.
>> Das ward doch ihr "Arier", die ihr allesamt Angst hattet, daß irgendwelche
>> Judenbengel eure Töchter und Frauen pimpern und so deutsches Blut verderben.
>> Lol.
>
> Diese Sorge teilten auch die Zionisten. In ihrem Schreiben an die
> deutsche Regierung warben sie im Juni 1933 für eine gute
> Zusammenarbeit, die beiden Seiten nützlich sein sollte, da Nazis und
> Zionisten eine gemeinsame Wertebasis hätten.
Nicht nur "hätten" sondern in gewissem, besser gesagt geringem Umfang,
>haben<! Dazu gleich mehr.
Übrigens gilt die Verwendung des Begriffes "Zionisten" auf Antrag
eines gewissen Herrn Ben Methanjahu inzwischen als antisemmittisch!
Anstelle "Zionisten" muss demzufolge dort stehen: JUDEN!
"Nazi" ist natürlich auch falsch bezeichnet, denn es heißt in
Wirklichkeit: Nationalsozialisten!
Also DEUTSCHE!
Ich denke, wir müssen in Zukunft wieder mehr Wert auf Analogie legen
und statt "Nazi" auf die Bezeichnung DEUTSCHER bestehen. :-)
Alles Andere wäre mindestens Geschichtsklitterung.
Ist nur meine Meinung.
Zurück zur Rassenfrage:
Die Rassenfrage hat im Innenverhältnis des Dritten Reichs keine
bedeutende Rolle gespielt, es war ja klar, daß viele Deutsche nicht-
nordisch-arischer Abstammung sind. Trotz mäßiger Rassenreinheit war
das deutsche Volk insgesamt staatstragend. Mindestens 90 Prozent waren
seit Jahrhunderten ansässig.
Die Rassenfrage spielt aber nach wie vor für die JUDEN die Hauptrolle!
Denn ohne Rassenidentität mit den Altertumsjuden erlischt automatisch
der bekundete Erbanspruch auf DAS Land.
Mit dem Verlust des Landes wäre der dortige Judenstaat aber sofort am
Ende.
Die Juden können also gar nicht anders, als auf der jüdischen Rasse zu
bestehen!
Daß die Juden das Thema offen meiden bzw. verdammen, wie der Teufel
das Weihwasser, ändert nichts an der Tatsache.
Hier nochmal die generelle Auffassung der Juden zur Begründung des
Erbanspruches, auf DAS Land,
Zitat:
*******************************************
... Zwei Beweisdokumente einwandfreiester Art für die Rassenidentität
der heutigen Juden mit dem Judenvolk des Altertums sind: Erstens das
anthropologische Verhalten der Kohanim, und zweitens das der
Samaritaner.
Die Kohanim, das Priestergeschlecht der Juden, bildeten stets insofern
eine abgeschlossene Kaste im Judentum, als für sie Ehen mit
Nichtjuden, auch mit zum Judentum übergetretenen, strengstens verboten
sind; bei diesen kann also von Rassenmischung kaum die Rede sein; das
gleiche gilt von den Samaritanern, die die Überreste des Volkes Israel
darstellen und seit Jahrtausenden nur untereinander heiraten, also den
altjüdischen Urtypus zweifellos rein bewahrt haben.
Beide Gruppen aber unterscheiden sich anthropologisch durch nichts von
der großen Masse der übrigen Juden; und daraus können wir den
berechtigten Schluss auf die Unvermischtheit der heutigen jüdischen
Rasse ziehen.
*********************************************
https://web.archive.org/web/20191013151618/http://www.neon.de/artikel/sehen/gesellschaft/rassismus-at-its-best/645797
Der Rassenadel der Juden, Dr. Alexander Schueler, Jüdischer Verlag,
Berlin Anno 1912
Dennoch muss diese behauptete Blutsverwandschaft vor dem
Nachlassgericht wissenschaftlich erneut bewiesen werden, da brauchen
wir dann zuvor u.a. Rassenforscher, Biologen und Biochemiker, die die
Papiere prüfen werden.
Vll. mag der user "Habakuk" dabei mitwirken?
Und dann müssen noch weitere Rechtsfragen geklärt werden.
Mal angenommen, der Beweis der Rassenidentität gelingt, dann müssen
die Juden sich auch in Zukunft rasserein halten, denn der
völkerrechtliche Vertrag von Anno 1917 mit London Downing Street (sog.
Balfour-Erklärung) gewährte selbstverständlich nur der jüdischen Rasse
eine nationale Heimstätte auf dem betr. Land. Fällt die Rassenreinheit
unter 99 Prozent, erlischt der Erbanspruch ebenfalls.
In London Downing Street scheint man inzwischen eh geneigt, die
Vereinbarung von Anno 1917 für null und nichtig zu erklären, somit
könnte auch ein Abfall der fragl. Rassenidentität zum Anlass genau für
diesen Rückzieher genommen werden (Wegfall der Vertragsgrundlage).
Außerdem ist das nicht seit Jahrtausenden so, wie der unwissende
Kuckuck behauptet, sondern die "jüdische Mutter" kam wohl erst seit
der Zerstreuung, also dem Ärger mit den Römern, allmählich in ihre Rolle:
https://www.juedische-allgemeine.de/religion/das-mutterprinzip/
(matrilinear)
Kinder sind jüdisch, wenn sie von einer jüdischen Frau geboren wurden.
Das war nicht immer so.
Annette M. Boeckler, 29.04.2013
Vom Staatsvolk mit dem üblichen Patriarchat zum Religionsvolk ohne
Staat. Heutzutage gehts fast genau andersrum.
Damit haben die Juden in dem seltsamen Eine-Rasse-Staat offenbar
größte Probleme, was ich so lese...
https://www.deutschlandfunkkultur.de/judentum-religion-kultur-oder-abstammung.1278.de.html?dram:article_id=276972
Judentum - Religion, Kultur oder Abstammung?
Wie die Frage nach der jüdischen Identität die Juden spaltet.
Von Sigrid Brinkmann und Ruth Kinet
(08.02.2014)
Ach. Die "Neue Einheit" gibts auch noch?
Na bestens!
Der von dir zitierte Inhalt und weiteres dürfte demnach den meisten
Linken bekannt sein, zumindes ungefähr. Wenn man also bspw. im Rahmen
der Ausländerproblematik einen Kommunisten auf die Haltung zur
jüdischen Rassenfrage anspricht, verzieht der das Gesicht und wird
seltsam still....
Meine persönliche Erfahrung als Bestätigung, daß die generell um die
Sache Bescheid wissen, aber andere ungern an ihrem Wissen teilhaben
lassen oder andere sollen nicht wissen, daß sie wissen. Zumal
Verbreitung dieses Wissen den Krampf gegen Rechts stören würde.
An und für sich ist es fast zum Totlachen. :-)