Es liegt wohl hauptsächlich daran, daß die bösartige Politäre sich des Virus bedient um damit Grundrechte nachhaltig auszuhebeln um sich so
noch länger an der Macht halten zu können. Wir aber nicht funktionieren, sondern genau das Gegenteil bewirken.
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Abbildung 1 gibt einen ersten Eindruck davon, wie sich die Ausbreitung des Coronavirus auf das allgemeine Sterbegeschehen in Deutschland ausgewirkt hat. Coronatote machen in dem betrachteten Zeitraum durchschnittlich 6,4% der Verstorbenen aus. Der höchste Anteilswert ist mit 22,9% während der Weihnachtszeit zu verzeichnen. Im Sommer gehen die Coronasterbezahlen auf Werte nahe Null zurück. Sie folgen damit einem Muster, das von Grippewellen her allgemein bekannt ist.
Übersterblichkeit während der Coronaepidemie
Zwischen der 10. Woche 2020 und der 31. Woche 2021 sind dem RKI zufolge insgesamt 90.832 Personen an oder mit Corona verstorben. Auf das Jahr 2020 entfallen 41.587 Tote, auf das Jahr 2021 49.245. Vergleicht man die Zahlen mit den Sterbedaten des Statistischen Bundesamtes (StBA), so stellt man fest, dass sie sich darin nicht adäquat widerspiegeln. Die Übersterblichkeit, die aus den allgemeinen Sterbedaten abgeleitet werden kann, ist deutlich niedriger als die vom RKI ausgewiesene Zahl an Coronatoten. Woran liegt das? Warum besteht zwischen den beiden Datensätzen eine große Differenz? Sind die RKI-Daten möglicherweise falsch? Liegt es daran, dass das RKI nicht unterscheidet zwischen Personen, die AN und die MIT Corona verstorben sind? Oder ist die Übersterblichkeit als Maßzahl gar nicht geeignet, die Zahl der Coronatoten verlässlich abzuschätzen? Um zu verstehen, woher die Differenz rührt oder zumindest rühren könnte, muss man sich die Daten und das Verfahren, nach dem die Übersterblichkeit ermittelt wird, genauer ansehen.
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