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Wer hat die riesigen Steinblöcke in Baalbek wirklich gebaut?

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Odin

unread,
Mar 23, 2023, 5:53:50 AM3/23/23
to
Geheime Geschichte enthüllt! Wer hat die riesigen Steinblöcke in Baalbek wirklich gebaut?
______________________

Nachdem schon das Märchen der Kernbohrungen in Granit mit Kupferwerkzeugen in sich zusammenbrach steht nun die Frage nach der
Methode an, welche damals benutzt worden ist um Steine von mehrere tausend Tonnen zu bewegen und das auch noch über sehr große Entfernungen.

https://www.youtube.com/watch?v=wEL8qbWagZ8

Helmut Wabnig

unread,
Mar 23, 2023, 6:48:46 AM3/23/23
to
On Thu, 23 Mar 2023 02:53:49 -0700 (PDT), Odin <manfre...@web.de>
wrote:
Das ist ganz einfach, Odin.

Man braucht 1000 Odins mit Lendenschurz
und 100 solche wie mich, aber mit Peitsche.
Was glaubst wie schnell die Steine von da nach dort fliegen.

w.

--
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www.avast.com

Der Habakuk.

unread,
Mar 23, 2023, 7:48:49 AM3/23/23
to
ja waren das damals denn nicht diese Riesen aus Utgard? Die
steineschleppenden monstergroßen Unholde? Und hin und wieder, wenn sie
nicht mehr wollten, haben sie die Steine dort fallen lassen, wo sie
gerade standen, oder sie sogar auf Menschen geschleudert. An manchen
prähistorischen Fundstätten kann man das ja noch heute sehen. Also
Riesen, wer denn auch sonst?

Nicht umsonst gibt es sie in fast allen Mythologien der verschiedensten
Völker!
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*

Odin

unread,
Mar 23, 2023, 8:08:00 AM3/23/23
to
Der Habakuk. schrieb am Donnerstag, 23. März 2023 um 12:48:49 UTC+1:
> Am 23.03.2023 um 10:53 schrieb Odin:
> > Geheime Geschichte enthüllt! Wer hat die riesigen Steinblöcke in Baalbek wirklich gebaut?
> > ______________________
> >
> > Nachdem schon das Märchen der Kernbohrungen in Granit mit Kupferwerkzeugen in sich zusammenbrach steht nun die Frage nach der
> > Methode an, welche damals benutzt worden ist um Steine von mehrere tausend Tonnen zu bewegen und das auch noch über sehr große Entfernungen.
> >
> > https://www.youtube.com/watch?v=wEL8qbWagZ8
> ja waren das damals denn nicht diese Riesen aus Utgard? Die
> steineschleppenden monstergroßen Unholde? Und hin und wieder, wenn sie
> nicht mehr wollten, haben sie die Steine dort fallen lassen, wo sie
> gerade standen, oder sie sogar auf Menschen geschleudert. An manchen
> prähistorischen Fundstätten kann man das ja noch heute sehen. Also
> Riesen, wer denn auch sonst?

Da ich es nicht weiß sag du es mir. Ich sehe nur kein Möglichkeit für Steinzeitmenschen solche Brocken
bewegt haben zu können. Die 18 Schwerlastkräne könnten den Brocken zusammen zwar anheben, nicht
aber weit transportieren. Wer behauptet daß die das konnten, der muß mir auch beweisen wie sie das
machten und auch VORFÜHREN, denn die Kupferröhren bei den Kernlöchern haben auch nicht wirklich
funktioniert. Mit diesen Brocken wird das noch schneller ein Reinfall werden...
>
> Nicht umsonst gibt es sie in fast allen Mythologien der verschiedensten
> Völker!

Es stellen sich aber immer öfter immer mehr von den Mythen mit einer realen Basis heraus. Da gibt es doch
den Bereich der experimentellen Archäologie, sollte der nicht in der Lage sein diesen Steinzeitmenschen
zu zeigen was sie nicht schlicht gemacht haben konnten?

The Igel has landed!

unread,
Mar 23, 2023, 8:45:06 AM3/23/23
to
Odin wrote:

> Geheime Geschichte enthüllt! Wer hat die riesigen Steinblöcke in
> Baalbek wirklich gebaut? ______________________
>
> Nachdem schon das Märchen der Kernbohrungen in Granit mit
> Kupferwerkzeugen in sich zusammenbrach steht nun die Frage nach der
> Methode an, welche damals benutzt worden ist um Steine von mehrere
> tausend Tonnen zu bewegen und das auch noch über sehr große
> Entfernungen.


Lies doch einfach mal die Bibel, Du Knaller!

1Mo 6,4 Die Riesen waren auf Erden in jenen Tagen, und zwar daraufhin,
daß die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen kamen und diese ihnen
gebaren. Das sind die Helden, die von alters her berühmt gewesen sind.

4Mo 13,33 Wir sahen auch Riesen daselbst, Enakskinder aus dem
Riesengeschlecht, und wir waren in unsern Augen wie Heuschrecken, und
also waren wir auch in ihren Augen!

Klar?

Thomas Heger

unread,
Mar 25, 2023, 4:21:22 AM3/25/23
to
Am 23.03.2023 um 10:53 schrieb Odin:
> Geheime Geschichte enthüllt! Wer hat die riesigen Steinblöcke in Baalbek wirklich gebaut?


Megalithstrukturen gibt es ziemlich viele auf der Erde und eigentlich
weiß niemand, wer die wie, wann und warum gebaut hat.

Man kann daher mal verschiedene Alternativansätze versuchen.

Etwa gingen frühe (t> 300 Mio Jahre) Hochkulturen, wo 'Atlanter' mit uns
bislang verborgenen Techniken erstaunliches geleistet haben, das wir
armen Menschen immer noch nicht können.

Ein anderer Denkansatz beginnt bei 'Coral Castle' und der Annahme, dass
es noch (geheimgehaltene) physikalische Phänomene geben würde, mit denen
man mit Leichtigkeit 1000 to schwere Steinblöcke zuschneiden und durch
die Luft schweben lassen könne.

Aliens gingen auch (anstatt Atlanter).

Riesen, die dank 'Growing Earth' früher leicht auf der kleineren Erde
leben konnten, die wäre auch eine denkbare Lösung des Problems.

Myriaden von Sklaven mit Steinhämmern und Kupfermeißeln kann man aber
wohl ausschließen.


TH

Heinz Tauer

unread,
Mar 25, 2023, 5:44:44 AM3/25/23
to
Am 25.03.2023 um 09:21 schrieb Thomas Heger:
> Am 23.03.2023 um 10:53 schrieb Odin:
>> Geheime Geschichte enthüllt! Wer hat die riesigen Steinblöcke in Baalbek wirklich gebaut?
>
> Megalithstrukturen gibt es ziemlich viele auf der Erde und eigentlich
> weiß niemand, wer die wie, wann und warum gebaut hat.
>

Habt ihr Idioten schon mal was von der Eiszeit gehört?

Da wurden Gebirge von Kletschern flach geschliffen -  übrig blieben
Monolihte und Findlinge

--
Gruß
Heinz

Odin

unread,
Mar 25, 2023, 7:22:05 AM3/25/23
to
Thomas Heger schrieb am Samstag, 25. März 2023 um 09:21:22 UTC+1:
> Am 23.03.2023 um 10:53 schrieb Odin:
> > Geheime Geschichte enthüllt! Wer hat die riesigen Steinblöcke in Baalbek wirklich gebaut?
> Megalithstrukturen gibt es ziemlich viele auf der Erde und eigentlich
> weiß niemand, wer die wie, wann und warum gebaut hat.

Das Warum ist für mich genauso rätselhaft wie das WER.
>
> Man kann daher mal verschiedene Alternativansätze versuchen.
>
> Etwa gingen frühe (t> 300 Mio Jahre) Hochkulturen, wo 'Atlanter' mit uns
> bislang verborgenen Techniken erstaunliches geleistet haben, das wir
> armen Menschen immer noch nicht können.

Ich bin da ja nicht ignorant...aber wenn es denn eine solch technologische Hochkultur zu der
Zeit einmal gab, egal ob Atlanter oder Aliens...WO sind die technischen Artefakte welche diese
Annahme bestätigen? Wir finden fast keine solchen und die Habakuks machen daraus auch
Düsenjäger der Nazis. Nach den indischen Mythen in denen ein Krieg zwischen den Sternenstädten
der Götter, vermutlich Raumschiffen, stattgefunden haben soll müßte die Erde doch nur so
wimmeln von solchen Trümmertstücken.

>
> Ein anderer Denkansatz beginnt bei 'Coral Castle' und der Annahme, dass
> es noch (geheimgehaltene) physikalische Phänomene geben würde, mit denen
> man mit Leichtigkeit 1000 to schwere Steinblöcke zuschneiden und durch
> die Luft schweben lassen könne.

Da gab es neulich eine Sendung zu in der Tischtennisbälle mit Tönen zum Schweben gebracht
wurden. Akustiker wollen dabei herausgefunden haben, daß dazu eine nidige und eine hohe
Frequenz überlagert werden müssen die in einem exakten Verhältnist des 111 fachen der
niedrigen zur hohen stehen muß. Wollen sie durch tausende Versuche ermittelt haben...
>
> Aliens gingen auch (anstatt Atlanter).

Aber auch dazu fehlen mir ja die Trümmerteile der abgeschossenen Fluggeräte. Die werden nach dem
Krieg doch nicht aufgeräumt haben.
>
> Riesen, die dank 'Growing Earth' früher leicht auf der kleineren Erde
> leben konnten, die wäre auch eine denkbare Lösung des Problems.

Das schließe ich kategorisch aus...weil auch Riesen können ohne Technik keine tausend Tonnen
schwere Steinblöcke bewegen. Riesen mag es gegeben haben...aber diese Blöcke können auch die
nicht so bewegt haben...meine ich.
>
> Myriaden von Sklaven mit Steinhämmern und Kupfermeißeln kann man aber
> wohl ausschließen.

Eben, das ist auch meinen Meinung!

MfG

Odin

unread,
Mar 25, 2023, 7:23:18 AM3/25/23
to
Die von den Gletschern in Reihe und Glied aufgestellt wurden!

Wen hier einer ein Idiot ist...dann ganz sicher DU!!!
>
> --
> Gruß
> Heinz

Der Habakuk.

unread,
Mar 25, 2023, 11:25:47 AM3/25/23
to
Am 25.03.2023 um 12:22 schrieb Odin:
> Thomas Heger schrieb am Samstag, 25. März 2023 um 09:21:22 UTC+1:
>> Am 23.03.2023 um 10:53 schrieb Odin:
>>> Geheime Geschichte enthüllt! Wer hat die riesigen Steinblöcke in Baalbek wirklich gebaut?
>> Megalithstrukturen gibt es ziemlich viele auf der Erde und eigentlich
>> weiß niemand, wer die wie, wann und warum gebaut hat.
>
> Das Warum ist für mich genauso rätselhaft wie das WER.
>>
>> Man kann daher mal verschiedene Alternativansätze versuchen.
>>
>> Etwa gingen frühe (t> 300 Mio Jahre) Hochkulturen, wo 'Atlanter' mit uns
>> bislang verborgenen Techniken erstaunliches geleistet haben, das wir
>> armen Menschen immer noch nicht können.
>
> Ich bin da ja nicht ignorant...aber wenn es denn eine solch technologische Hochkultur zu der
> Zeit einmal gab, egal ob Atlanter oder Aliens...WO sind die technischen Artefakte welche diese
> Annahme bestätigen? Wir finden fast keine solchen und die Habakuks machen daraus auch
> Düsenjäger der Nazis. Nach den indischen Mythen in denen ein Krieg zwischen den Sternenstädten
> der Götter, vermutlich Raumschiffen, stattgefunden haben soll müßte die Erde doch nur so
> wimmeln von solchen Trümmertstücken.

Und da das nicht der Fall ist, ...
>
>>
>> Ein anderer Denkansatz beginnt bei 'Coral Castle' und der Annahme, dass
>> es noch (geheimgehaltene) physikalische Phänomene geben würde, mit denen
>> man mit Leichtigkeit 1000 to schwere Steinblöcke zuschneiden und durch
>> die Luft schweben lassen könne.
>
> Da gab es neulich eine Sendung zu in der Tischtennisbälle mit Tönen zum Schweben gebracht
> wurden.

Tischtennisbälle sind eher sehr leicht. Damit und einer ohrenbetäubenden
Stereoanlage, bzw. deren Lautsprechern und der nötigen Ansteuerung geht
so was vielleicht. Das Licht an einer Fensterbank reicht auch aus, um
die Flügel einer Lichtmühle zu bewegen. Aber wie hell müßte es sein, daß
damit ein schwarz angemalter 1000 To-Stein bewegt werden könnte? Da
würde der wohl eher vorher verdampfen.

> Akustiker wollen dabei herausgefunden haben, daß dazu eine nidige und eine hohe
> Frequenz überlagert werden müssen die in einem exakten Verhältnist des 111 fachen der
> niedrigen zur hohen stehen muß. Wollen sie durch tausende Versuche ermittelt haben...

Naja, dieses Schwindelvideo, hm? Bioresonanz und gegen krebs. Kaufen sie
für nur drölftausend Euro unsere Bioantikrebsresonanzmaschine. Voll
klimagerecht und vegan.
>>
>> Aliens gingen auch (anstatt Atlanter).
>
> Aber auch dazu fehlen mir ja die Trümmerteile der abgeschossenen Fluggeräte. Die werden nach dem
> Krieg doch nicht aufgeräumt haben.

Kaum. Aber mit der nötigen Fantasie (Desintegratorenstrahler) kann sich
doch der UFOloge so was immer leicht lösen. Wozu hat man denn mal Perry
Rhodan gelesen.
>>
>> Riesen, die dank 'Growing Earth' früher leicht auf der kleineren Erde
>> leben konnten, die wäre auch eine denkbare Lösung des Problems.

Hm. Growing earth and shrinking humans? OK, damit käme man auf heutige
Verhältnisse, wenn man mal annimmt, daß früher die Erde viel kleiner und
die Rie^WMenschen viel größer waren. Und sie Schwerkraft wäre bei
kleinerer Erde ja auch kleiner gewesen, und die Steinblöcke damit viel
leichter, nicht wahr?
>
> Das schließe ich kategorisch aus...weil auch Riesen können ohne Technik keine tausend Tonnen
> schwere Steinblöcke bewegen.

Och. Man sagt, so ein Gorilla ist mindestens so stark wie 8 Männer. Und
das bei einer Größe, die etwa der des Menschen entspricht und vielleicht
200 oder 250 kg.
Und jetzt stell dir mal vor, wie das bei einem 5m oder 8m großen Riesen
wäre!
Und vielleicht haben sie ja ein paar Baumstämme als Rollen untergelegt.

> Riesen mag es gegeben haben...aber diese Blöcke können auch die
> nicht so bewegt haben...meine ich.

Du bist mir ja heut ganz ungewohnt skeptisch. Bis du etwa Krank?
>>
>> Myriaden von Sklaven mit Steinhämmern und Kupfermeißeln kann man aber
>> wohl ausschließen.
>
> Eben, das ist auch meinen Meinung!

Rätsel bleiben rätselhaft.

Odin

unread,
Mar 25, 2023, 1:09:39 PM3/25/23
to
Der Habakuk. schrieb am Samstag, 25. März 2023 um 16:25:47 UTC+1:
> Am 25.03.2023 um 12:22 schrieb Odin:
> > Thomas Heger schrieb am Samstag, 25. März 2023 um 09:21:22 UTC+1:
> >> Am 23.03.2023 um 10:53 schrieb Odin:
> >>> Geheime Geschichte enthüllt! Wer hat die riesigen Steinblöcke in Baalbek wirklich gebaut?
> >> Megalithstrukturen gibt es ziemlich viele auf der Erde und eigentlich
> >> weiß niemand, wer die wie, wann und warum gebaut hat.
> >
> > Das Warum ist für mich genauso rätselhaft wie das WER.
> >>
> >> Man kann daher mal verschiedene Alternativansätze versuchen.
> >>
> >> Etwa gingen frühe (t> 300 Mio Jahre) Hochkulturen, wo 'Atlanter' mit uns
> >> bislang verborgenen Techniken erstaunliches geleistet haben, das wir
> >> armen Menschen immer noch nicht können.
> >
> > Ich bin da ja nicht ignorant...aber wenn es denn eine solch technologische Hochkultur zu der
> > Zeit einmal gab, egal ob Atlanter oder Aliens...WO sind die technischen Artefakte welche diese
> > Annahme bestätigen? Wir finden fast keine solchen und die Habakuks machen daraus auch
> > Düsenjäger der Nazis. Nach den indischen Mythen in denen ein Krieg zwischen den Sternenstädten
> > der Götter, vermutlich Raumschiffen, stattgefunden haben soll müßte die Erde doch nur so
> > wimmeln von solchen Trümmertstücken.
> Und da das nicht der Fall ist, ...

Schlußfolgere ich noch lange nicht, daß diese Mythen nur reine Phantasie wären...auch wenn ich die fehlenden
Trümmer als relevant ansehe halte ich unsere Altvorderen für intelligent genug gut beschreiben zu können
was sie damals sahen. Ich verbinde diese vielen alten Mythen rund um die Welt miteinander...wie Däniken und
weise dabei noch auf die Legende der "Posaunen von Jericho hin" und verbinde sie mit aktuellen UFO Sichtungen.
Daraus ergibt sich für mich ein mögliches Bild was Aliens dazu angeht, damals wie heute.
> >
> >>
> >> Ein anderer Denkansatz beginnt bei 'Coral Castle' und der Annahme, dass
> >> es noch (geheimgehaltene) physikalische Phänomene geben würde, mit denen
> >> man mit Leichtigkeit 1000 to schwere Steinblöcke zuschneiden und durch
> >> die Luft schweben lassen könne.
> >
> > Da gab es neulich eine Sendung zu in der Tischtennisbälle mit Tönen zum Schweben gebracht
> > wurden.
> Tischtennisbälle sind eher sehr leicht. Damit und einer ohrenbetäubenden
> Stereoanlage, bzw. deren Lautsprechern und der nötigen Ansteuerung geht
> so was vielleicht.
Nein, das wäre etwas ganz anderes, denn dabei wird durch die Kalotte ja Luft bewegt und die läßt dann
den Ball schweben. Mit einem Gebläse und einem Rohr geht das noch viel besser. Die akustischen
Wellen müssen auf eine ganz andere Weise diesen Ball schweben lassen...ich wüßte gern wie das geht.

>Das Licht an einer Fensterbank reicht auch aus, um
> die Flügel einer Lichtmühle zu bewegen.

Wird nicht auch unter dem Aspekt NUR ein aufsteigende Luftströmung entfacht welche den Rotor in Bewegung versetzt?
Würde ich jetzt mal so behaupten.
>Aber wie hell müßte es sein, daß
> damit ein schwarz angemalter 1000 To-Stein bewegt werden könnte? Da
> würde der wohl eher vorher verdampfen.

Wie kommst auf Licht in dem Zusammenhang? Die Rede ist doch von Tönen. Zu deiner Frage nach dem
riesigen Gewichtsunterschied biete ich dir mal ein Beispiel aus der Elektrotechnik an. Der erste gefertigte
Elektromagnet wir sicher auch nur sehr wenig Magnetismus erzeugt haben, was am Material und der Stromstärke
gelegen haben wird. Nun haben wir aktuell Supramagneten die zig Tonnen heben können...will sagen, die
Technologie der Aliens war sicher auf einem exorbitant hohem Niveau um das zu können.

> > Akustiker wollen dabei herausgefunden haben, daß dazu eine nidige und eine hohe
> > Frequenz überlagert werden müssen die in einem exakten Verhältnist des 111 fachen der
> > niedrigen zur hohen stehen muß. Wollen sie durch tausende Versuche ermittelt haben...
> Naja, dieses Schwindelvideo, hm? Bioresonanz und gegen krebs. Kaufen sie
> für nur drölftausend Euro unsere Bioantikrebsresonanzmaschine. Voll
> klimagerecht und vegan.

Mit Bio kenne ich mich nicht aus wie du...aber einen Meßaufbau mit dem beschriebenen Tischtennisball würde
ich gern selbst einmal im Versuch überprüfen.
> >>
> >> Aliens gingen auch (anstatt Atlanter).
> >
> > Aber auch dazu fehlen mir ja die Trümmerteile der abgeschossenen Fluggeräte. Die werden nach dem
> > Krieg doch nicht aufgeräumt haben.
> Kaum. Aber mit der nötigen Fantasie (Desintegratorenstrahler) kann sich
> doch der UFOloge so was immer leicht lösen. Wozu hat man denn mal Perry
> Rhodan gelesen.

Mein älterer Bruder hat den gelesen...ich konnte damit nix anfangen...
> >>
> >> Riesen, die dank 'Growing Earth' früher leicht auf der kleineren Erde
> >> leben konnten, die wäre auch eine denkbare Lösung des Problems.
> Hm. Growing earth and shrinking humans? OK, damit käme man auf heutige
> Verhältnisse, wenn man mal annimmt, daß früher die Erde viel kleiner und
> die Rie^WMenschen viel größer waren. Und sie Schwerkraft wäre bei
> kleinerer Erde ja auch kleiner gewesen, und die Steinblöcke damit viel
> leichter, nicht wahr?

Meinst du das ernst? Diese beiden Effekte machen doch bei 1000 Tonnen Boliden nichts aus.
Wie wäre es denn, wenn der Mond damals der Erde viel näher war, das könnte auch dazu
führen, daß seine Gravitaion die Steine leichter macht und Gezeitenzunamis...war von mir
nicht ernst gemeint.
> >
> > Das schließe ich kategorisch aus...weil auch Riesen können ohne Technik keine tausend Tonnen
> > schwere Steinblöcke bewegen.
> Och. Man sagt, so ein Gorilla ist mindestens so stark wie 8 Männer. Und
> das bei einer Größe, die etwa der des Menschen entspricht und vielleicht
> 200 oder 250 kg.

Wenn ein Gorilla 200kg stemmt bräuchtest du bei einem 1000t Block 5000 Gorillas um den nur anzuheben!
Die häten doch keinen Platz um den Boliden und bei den Riesen sieht es doch kaum besser aus. Selbst
wenn die 10 mal mehr heben bräuchte es noch immer 1000 von ihnen und auch dafür wäre kein Platz am Boliden.
Darüber hinaus würde es schon an der fehlenden Synchronität beim Beben scheitern und an den Griffflächen!
> Und jetzt stell dir mal vor, wie das bei einem 5m oder 8m großen Riesen
> wäre!
> Und vielleicht haben sie ja ein paar Baumstämme als Rollen untergelegt.
> > Riesen mag es gegeben haben...aber diese Blöcke können auch die
> > nicht so bewegt haben...meine ich.
> Du bist mir ja heut ganz ungewohnt skeptisch. Bis du etwa Krank?

Nein, das liegt nur daran, daß du mich sonst immer nur in die Rolle des Verteidigers von UFO Sichtungen
usw. drängst, so daß ich dabei ja nie mein Skepsis zu bestimmten anderen Sachverhalten äußern konnte.
> >>
> >> Myriaden von Sklaven mit Steinhämmern und Kupfermeißeln kann man aber
> >> wohl ausschließen.
> >
> > Eben, das ist auch meinen Meinung!
> Rätsel bleiben rätselhaft.

Bis sie jemand dereinst lösen wird...irgendjemand mit hohem Rang aus der NSA hat behauptet die Aliens würden
sich 2027 vor der Weltöffentlichkeit zeigen...dann gibt es dazu keine Rätsel mehr...wenns sich hoffentlich so bestätigt.

Der Habakuk.

unread,
Mar 25, 2023, 1:42:04 PM3/25/23
to
Am 25.03.2023 um 18:09 schrieb Odin:
> Der Habakuk. schrieb am Samstag, 25. März 2023 um 16:25:47 UTC+1:
>> Am 25.03.2023 um 12:22 schrieb Odin:
>>> Thomas Heger schrieb am Samstag, 25. März 2023 um 09:21:22 UTC+1:
>>>> Am 23.03.2023 um 10:53 schrieb Odin:
>>>>> Geheime Geschichte enthüllt! Wer hat die riesigen Steinblöcke in Baalbek wirklich gebaut?
>>>> Megalithstrukturen gibt es ziemlich viele auf der Erde und eigentlich
>>>> weiß niemand, wer die wie, wann und warum gebaut hat.
>>>
>>> Das Warum ist für mich genauso rätselhaft wie das WER.
>>>>
>>>> Man kann daher mal verschiedene Alternativansätze versuchen.
>>>>
>>>> Etwa gingen frühe (t> 300 Mio Jahre) Hochkulturen, wo 'Atlanter' mit uns
>>>> bislang verborgenen Techniken erstaunliches geleistet haben, das wir
>>>> armen Menschen immer noch nicht können.
>>>
>>> Ich bin da ja nicht ignorant...aber wenn es denn eine solch technologische Hochkultur zu der
>>> Zeit einmal gab, egal ob Atlanter oder Aliens...WO sind die technischen Artefakte welche diese
>>> Annahme bestätigen? Wir finden fast keine solchen und die Habakuks machen daraus auch
>>> Düsenjäger der Nazis. Nach den indischen Mythen in denen ein Krieg zwischen den Sternenstädten
>>> der Götter, vermutlich Raumschiffen, stattgefunden haben soll müßte die Erde doch nur so
>>> wimmeln von solchen Trümmertstücken.
>> Und da das nicht der Fall ist, ...
>
> Schlußfolgere ich noch lange nicht, daß diese Mythen nur reine Phantasie wären...auch wenn ich die fehlenden
> Trümmer als relevant ansehe halte ich unsere Altvorderen für intelligent genug gut beschreiben zu können
> was sie damals sahen.

In echt, oder in "Visionen"?

> Ich verbinde diese vielen alten Mythen rund um die Welt miteinander...wie Däniken und
> weise dabei noch auf die Legende der "Posaunen von Jericho hin" und verbinde sie mit aktuellen UFO Sichtungen.
> Daraus ergibt sich für mich ein mögliches Bild was Aliens dazu angeht, damals wie heute.
>>>
>>>>
>>>> Ein anderer Denkansatz beginnt bei 'Coral Castle' und der Annahme, dass
>>>> es noch (geheimgehaltene) physikalische Phänomene geben würde, mit denen
>>>> man mit Leichtigkeit 1000 to schwere Steinblöcke zuschneiden und durch
>>>> die Luft schweben lassen könne.
>>>
>>> Da gab es neulich eine Sendung zu in der Tischtennisbälle mit Tönen zum Schweben gebracht
>>> wurden.
>> Tischtennisbälle sind eher sehr leicht. Damit und einer ohrenbetäubenden
>> Stereoanlage, bzw. deren Lautsprechern und der nötigen Ansteuerung geht
>> so was vielleicht.
> Nein, das wäre etwas ganz anderes, denn dabei wird durch die Kalotte ja Luft bewegt und die läßt dann
> den Ball schweben. Mit einem Gebläse und einem Rohr geht das noch viel besser. Die akustischen
> Wellen müssen auf eine ganz andere Weise diesen Ball schweben lassen...ich wüßte gern wie das geht.
>
>> Das Licht an einer Fensterbank reicht auch aus, um
>> die Flügel einer Lichtmühle zu bewegen.
>
> Wird nicht auch unter dem Aspekt NUR ein aufsteigende Luftströmung entfacht welche den Rotor in Bewegung versetzt?
> Würde ich jetzt mal so behaupten.

Naja, wie das genau funktioniert, steht in der Wikipedia. Afaik ist die
Glaskugel weitgehend evakuiert.

>> Aber wie hell müßte es sein, daß
>> damit ein schwarz angemalter 1000 To-Stein bewegt werden könnte? Da
>> würde der wohl eher vorher verdampfen.
>
> Wie kommst auf Licht in dem Zusammenhang?

Welle ist Welle. :-)

> Die Rede ist doch von Tönen. Zu deiner Frage nach dem
> riesigen Gewichtsunterschied biete ich dir mal ein Beispiel aus der Elektrotechnik an. Der erste gefertigte
> Elektromagnet wir sicher auch nur sehr wenig Magnetismus erzeugt haben, was am Material und der Stromstärke
> gelegen haben wird. Nun haben wir aktuell Supramagneten die zig Tonnen heben können...will sagen, die
> Technologie der Aliens war sicher auf einem exorbitant hohem Niveau um das zu können.

Da muß man sicher reine Skalierungseffekte von prinzipiellen
physikalischen Schwellen und Grenzen trenne.

>
>>> Akustiker wollen dabei herausgefunden haben, daß dazu eine nidige und eine hohe
>>> Frequenz überlagert werden müssen die in einem exakten Verhältnist des 111 fachen der
>>> niedrigen zur hohen stehen muß. Wollen sie durch tausende Versuche ermittelt haben...
>> Naja, dieses Schwindelvideo, hm? Bioresonanz und gegen krebs. Kaufen sie
>> für nur drölftausend Euro unsere Bioantikrebsresonanzmaschine. Voll
>> klimagerecht und vegan.
>
> Mit Bio kenne ich mich nicht aus wie du...aber einen Meßaufbau mit dem beschriebenen Tischtennisball würde
> ich gern selbst einmal im Versuch überprüfen.
>>>>
>>>> Aliens gingen auch (anstatt Atlanter).
>>>
>>> Aber auch dazu fehlen mir ja die Trümmerteile der abgeschossenen Fluggeräte. Die werden nach dem
>>> Krieg doch nicht aufgeräumt haben.
>> Kaum. Aber mit der nötigen Fantasie (Desintegratorenstrahler) kann sich
>> doch der UFOloge so was immer leicht lösen. Wozu hat man denn mal Perry
>> Rhodan gelesen.
>
> Mein älterer Bruder hat den gelesen...ich konnte damit nix anfangen...

Mir gefiels ne Zeitlang ganz gut.

>>>>
>>>> Riesen, die dank 'Growing Earth' früher leicht auf der kleineren Erde
>>>> leben konnten, die wäre auch eine denkbare Lösung des Problems.
>> Hm. Growing earth and shrinking humans? OK, damit käme man auf heutige
>> Verhältnisse, wenn man mal annimmt, daß früher die Erde viel kleiner und
>> die Rie^WMenschen viel größer waren. Und sie Schwerkraft wäre bei
>> kleinerer Erde ja auch kleiner gewesen, und die Steinblöcke damit viel
>> leichter, nicht wahr?
>
> Meinst du das ernst?

Naja, so halbernst. So ganz ernst kann ich den Heger fast nie nehmen.

> Diese beiden Effekte machen doch bei 1000 Tonnen Boliden nichts aus.
> Wie wäre es denn, wenn der Mond damals der Erde viel näher war, das könnte auch dazu
> führen, daß seine Gravitaion die Steine leichter macht und Gezeitenzunamis...war von mir
> nicht ernst gemeint.
>>>
>>> Das schließe ich kategorisch aus...weil auch Riesen können ohne Technik keine tausend Tonnen
>>> schwere Steinblöcke bewegen.
>> Och. Man sagt, so ein Gorilla ist mindestens so stark wie 8 Männer. Und
>> das bei einer Größe, die etwa der des Menschen entspricht und vielleicht
>> 200 oder 250 kg.
>
> Wenn ein Gorilla 200kg stemmt bräuchtest du bei einem 1000t Block 5000 Gorillas um den nur anzuheben!
> Die häten doch keinen Platz um den Boliden und bei den Riesen sieht es doch kaum besser aus. Selbst
> wenn die 10 mal mehr heben bräuchte es noch immer 1000 von ihnen und auch dafür wäre kein Platz am Boliden.
> Darüber hinaus würde es schon an der fehlenden Synchronität beim Beben scheitern und an den Griffflächen!
>> Und jetzt stell dir mal vor, wie das bei einem 5m oder 8m großen Riesen
>> wäre!
>> Und vielleicht haben sie ja ein paar Baumstämme als Rollen untergelegt.
>>> Riesen mag es gegeben haben...aber diese Blöcke können auch die
>>> nicht so bewegt haben...meine ich.
>> Du bist mir ja heut ganz ungewohnt skeptisch. Bis du etwa Krank?
>
> Nein, das liegt nur daran, daß du mich sonst immer nur in die Rolle des Verteidigers von UFO Sichtungen
> usw. drängst, so daß ich dabei ja nie mein Skepsis zu bestimmten anderen Sachverhalten äußern konnte.

Na dann sollte ich vielleicht etwas weniger drängen, um deine natürliche
Skepsis nicht zu unterdrücken.

>>>>
>>>> Myriaden von Sklaven mit Steinhämmern und Kupfermeißeln kann man aber
>>>> wohl ausschließen.
>>>
>>> Eben, das ist auch meinen Meinung!
>> Rätsel bleiben rätselhaft.
>
> Bis sie jemand dereinst lösen wird...irgendjemand mit hohem Rang aus der NSA hat behauptet die Aliens würden
> sich 2027 vor der Weltöffentlichkeit zeigen...dann gibt es dazu keine Rätsel mehr...wenns sich hoffentlich so bestätigt.

Mal sehen. *g*

Odin

unread,
Mar 25, 2023, 2:41:09 PM3/25/23
to
Natürlich in echt, denn ausdenken konnten sie sich diese Technologie ja nicht. DU kannst dir ja nicht einmal aktuell
richtig vorstellen, daß die UFOs von sehr weit herkommen können. Außerdem sehe ich deren Höhlenmalereien die
die damals gejagten Tiere darstellen. Die Künstler hatte echt da was drauf!
> > Ich verbinde diese vielen alten Mythen rund um die Welt miteinander...wie Däniken und
> > weise dabei noch auf die Legende der "Posaunen von Jericho hin" und verbinde sie mit aktuellen UFO Sichtungen.
> > Daraus ergibt sich für mich ein mögliches Bild was Aliens dazu angeht, damals wie heute.
> >>>
> >>>>
> >>>> Ein anderer Denkansatz beginnt bei 'Coral Castle' und der Annahme, dass
> >>>> es noch (geheimgehaltene) physikalische Phänomene geben würde, mit denen
> >>>> man mit Leichtigkeit 1000 to schwere Steinblöcke zuschneiden und durch
> >>>> die Luft schweben lassen könne.
> >>>
> >>> Da gab es neulich eine Sendung zu in der Tischtennisbälle mit Tönen zum Schweben gebracht
> >>> wurden.
> >> Tischtennisbälle sind eher sehr leicht. Damit und einer ohrenbetäubenden
> >> Stereoanlage, bzw. deren Lautsprechern und der nötigen Ansteuerung geht
> >> so was vielleicht.
> > Nein, das wäre etwas ganz anderes, denn dabei wird durch die Kalotte ja Luft bewegt und die läßt dann
> > den Ball schweben. Mit einem Gebläse und einem Rohr geht das noch viel besser. Die akustischen
> > Wellen müssen auf eine ganz andere Weise diesen Ball schweben lassen...ich wüßte gern wie das geht.
> >
> >> Das Licht an einer Fensterbank reicht auch aus, um
> >> die Flügel einer Lichtmühle zu bewegen.
> >
> > Wird nicht auch unter dem Aspekt NUR ein aufsteigende Luftströmung entfacht welche den Rotor in Bewegung versetzt?
> > Würde ich jetzt mal so behaupten.
> Naja, wie das genau funktioniert, steht in der Wikipedia. Afaik ist die
> Glaskugel weitgehend evakuiert.

Wußte ich nicht und unter dem Aspekt ohne Luftbewegung wenn evakuiert, dann müssen eben die Photonen den nötigen
Druck aufbringen. Sonnensegel zum Antrieb von Sonden sind dir sicher auch bekannt.
> >> Aber wie hell müßte es sein, daß
> >> damit ein schwarz angemalter 1000 To-Stein bewegt werden könnte? Da
> >> würde der wohl eher vorher verdampfen.
> >
> > Wie kommst auf Licht in dem Zusammenhang?
> Welle ist Welle. :-)

Haha...ich schrieb doch aber davon, daß es ganz bestimmte Wellenlängen sein müssen und Tonfrequenzen liegen weit ab
von Lichtfrequenzen.
> > Die Rede ist doch von Tönen. Zu deiner Frage nach dem
> > riesigen Gewichtsunterschied biete ich dir mal ein Beispiel aus der Elektrotechnik an. Der erste gefertigte
> > Elektromagnet wir sicher auch nur sehr wenig Magnetismus erzeugt haben, was am Material und der Stromstärke
> > gelegen haben wird. Nun haben wir aktuell Supramagneten die zig Tonnen heben können...will sagen, die
> > Technologie der Aliens war sicher auf einem exorbitant hohem Niveau um das zu können.
> Da muß man sicher reine Skalierungseffekte von prinzipiellen
> physikalischen Schwellen und Grenzen trenne.

Man muß vermutlich auch noch ganz andere Ansätze berücksichtigen die wir noch gar nicht auf dem Schirm haben.
So hätte die Skalierung des elektrischen Stroms durch eine Magnetspule aus gut leitendem Kupfer keinen solchen
Effekt zur Folge wie ein Supraleiter. Das Prinzip ist das selbe...aber mit extrem fortschrittlichen Materialien. Siehe
denn Effekt bei einer Railgun!

Thomas Heger

unread,
Mar 29, 2023, 2:31:38 AM3/29/23
to
'Growing Earth' ist eine zur Theorie von den Eiszeiten alternative
Erklärung für Sand und Findlinge (etwa in Brandenburg).

Und ich bin nun mal Anhänger der sogn. 'Growing Earth Hypothese'.

Nach GE ist der Sand einfach dageblieben, als sich der frühere
Meeresboden aus dem Meer erhoben hat. Gleiches gilt für Findlinge, die
mal in Flüssen oder Brandungszonen rundgeschliffen worden sind und sich
dann auf besagtem Meeresboden abgelagert haben.

Auch muß man die bei GE auftretende Verschiebung der Relation der
Kontinente zu den Polen berücksichtigen, wodurch verschiedene Region mal
am Pol vereist wurden, die heute am Äquator liegen.

Das funktioniert ganz ohne Eiszeit.


TH

Der Habakuk.

unread,
Mar 29, 2023, 3:17:49 AM3/29/23
to
Am 29.03.2023 um 08:31 schrieb Thomas Heger:
> Am 25.03.2023 um 10:44 schrieb Heinz Tauer:
>> Am 25.03.2023 um 09:21 schrieb Thomas Heger:
>>> Am 23.03.2023 um 10:53 schrieb Odin:
>>>> Geheime Geschichte enthüllt! Wer hat die riesigen Steinblöcke in
>>>> Baalbek wirklich gebaut?
>>>
>>> Megalithstrukturen gibt es ziemlich viele auf der Erde und eigentlich
>>> weiß niemand, wer die wie, wann und warum gebaut hat.
>>>
>>
>> Habt ihr Idioten schon mal was von der Eiszeit gehört?
>>
>> Da wurden Gebirge von Kletschern flach geschliffen -  übrig blieben
>> Monolihte und Findlinge
>>
>
> 'Growing Earth' ist eine zur Theorie von den Eiszeiten alternative
> Erklärung für Sand und Findlinge (etwa in Brandenburg).
>
> Und ich bin nun mal Anhänger der sogn. 'Growing Earth Hypothese'.

Welche Nährstoffe nimmt sie denn auf, damit sie wachsen kann?
>
> Nach GE ist der Sand einfach dageblieben, als sich der frühere
> Meeresboden aus dem Meer erhoben hat. Gleiches gilt für Findlinge, die
> mal in Flüssen oder Brandungszonen rundgeschliffen worden sind und sich
> dann auf besagtem Meeresboden abgelagert haben.
>
> Auch muß man die bei GE auftretende Verschiebung der Relation der
> Kontinente zu den Polen berücksichtigen, wodurch verschiedene Region mal
> am Pol vereist wurden, die heute am Äquator liegen.
>
> Das funktioniert ganz ohne Eiszeit.

Du meinst, es habe keine Eiszeit(en) gegeben?
>
>
> TH

Odin

unread,
Mar 29, 2023, 3:46:42 AM3/29/23
to
Der Habakuk. schrieb am Mittwoch, 29. März 2023 um 09:17:49 UTC+2:
> Am 29.03.2023 um 08:31 schrieb Thomas Heger:
> > Am 25.03.2023 um 10:44 schrieb Heinz Tauer:
> >> Am 25.03.2023 um 09:21 schrieb Thomas Heger:
> >>> Am 23.03.2023 um 10:53 schrieb Odin:
> >>>> Geheime Geschichte enthüllt! Wer hat die riesigen Steinblöcke in
> >>>> Baalbek wirklich gebaut?
> >>>
> >>> Megalithstrukturen gibt es ziemlich viele auf der Erde und eigentlich
> >>> weiß niemand, wer die wie, wann und warum gebaut hat.
> >>>
> >>
> >> Habt ihr Idioten schon mal was von der Eiszeit gehört?
> >>
> >> Da wurden Gebirge von Kletschern flach geschliffen - übrig blieben
> >> Monolihte und Findlinge
> >>
> >
> > 'Growing Earth' ist eine zur Theorie von den Eiszeiten alternative
> > Erklärung für Sand und Findlinge (etwa in Brandenburg).
> >
> > Und ich bin nun mal Anhänger der sogn. 'Growing Earth Hypothese'.
> Welche Nährstoffe nimmt sie denn auf, damit sie wachsen kann?

Haha...gute Frage...z.B. 100000 t Material von Meteoriten die jährlich auf sie einprasseln.
> >
> > Nach GE ist der Sand einfach dageblieben, als sich der frühere
> > Meeresboden aus dem Meer erhoben hat. Gleiches gilt für Findlinge, die
> > mal in Flüssen oder Brandungszonen rundgeschliffen worden sind und sich
> > dann auf besagtem Meeresboden abgelagert haben.
> >
> > Auch muß man die bei GE auftretende Verschiebung der Relation der
> > Kontinente zu den Polen berücksichtigen, wodurch verschiedene Region mal
> > am Pol vereist wurden, die heute am Äquator liegen.
> >
> > Das funktioniert ganz ohne Eiszeit.
> Du meinst, es habe keine Eiszeit(en) gegeben?

NEIN, DAS hat er damit nicht gemeint, sondern NUR, daß es dazu nicht unbedingt eine Eiszeit braucht!!!
Du hast offenbar einen Hang zu falschen Schlußfolgerungen...etwa absichtlich???

Der Habakuk.

unread,
Mar 29, 2023, 3:56:41 AM3/29/23
to
Am 29.03.2023 um 09:46 schrieb Odin:
> Der Habakuk. schrieb am Mittwoch, 29. März 2023 um 09:17:49 UTC+2:
>> Am 29.03.2023 um 08:31 schrieb Thomas Heger:
>>> Am 25.03.2023 um 10:44 schrieb Heinz Tauer:
>>>> Am 25.03.2023 um 09:21 schrieb Thomas Heger:
>>>>> Am 23.03.2023 um 10:53 schrieb Odin:
>>>>>> Geheime Geschichte enthüllt! Wer hat die riesigen Steinblöcke in
>>>>>> Baalbek wirklich gebaut?
>>>>>
>>>>> Megalithstrukturen gibt es ziemlich viele auf der Erde und eigentlich
>>>>> weiß niemand, wer die wie, wann und warum gebaut hat.
>>>>>
>>>>
>>>> Habt ihr Idioten schon mal was von der Eiszeit gehört?
>>>>
>>>> Da wurden Gebirge von Kletschern flach geschliffen - übrig blieben
>>>> Monolihte und Findlinge
>>>>
>>>
>>> 'Growing Earth' ist eine zur Theorie von den Eiszeiten alternative
>>> Erklärung für Sand und Findlinge (etwa in Brandenburg).
>>>
>>> Und ich bin nun mal Anhänger der sogn. 'Growing Earth Hypothese'.
>> Welche Nährstoffe nimmt sie denn auf, damit sie wachsen kann?
>
> Haha...gute Frage...z.B. 100000 t Material von Meteoriten die jährlich auf sie einprasseln.

Das klingt erst mal nach viel. Aber erstens sind die entsprechenden
Literaturangaben eher bei so ca. 40.000 Tonnen pro Jahr.
Zweitens beträgt die Masse der Erde ca. 6x10^21To!.. Berechne, welcher
Promillepromille...prozentsatz der Gesamtmasse durch Meteoriteneintrag
erfolgt.
Drittens ist hier nur die habenseite, nicht aber die Sollseite, also die
Verluste aufgeführt.

Ich zitiere mal:

"Was hingegen der Erde entweicht, ist Wasserstoff und Helium. Diese
Moleküle oder Atome sind zu leicht. Daher kann die Erdanziehungskraft
sie nicht dauerhaft in der Atmosphäre halten.
Pro Sekunde entweichen nicht weniger als 3kg Wasserstoffgas!

Das entspricht einem Masseverlust von 95 000 Tonnen pro Jahr. Dazu
kommen noch etwa 1600 Tonnen Helium. Helium wird zwar stärker als
Wasserstoffgas von der Erde angezogen, jedoch nicht stark genug. Daher
entweicht auch das Helium.

In der Endrechnung verliert die Erde jährlich demnach etwa 55 000 Tonnen
Materie, was einem täglichen Verlust von etwa 140 Tonnen entspricht.
Doch keine Panik! Der jährliche Masseverlust entspricht nur der Hälfte
eines Ozeandampfers. Verglichen mit der Masse der Erde ist diese
Massenabnahme äußerst gering. Da die Masse unseres Planeten 6×1021
Tonnen beträgt, verliert sie jährlich nur 0,000 000 000 000 001 % ihrer
Masse. Demnach kein Grund eine Anorexie zu befürchten!"
>>>
>>> Nach GE ist der Sand einfach dageblieben, als sich der frühere
>>> Meeresboden aus dem Meer erhoben hat. Gleiches gilt für Findlinge, die
>>> mal in Flüssen oder Brandungszonen rundgeschliffen worden sind und sich
>>> dann auf besagtem Meeresboden abgelagert haben.
>>>
>>> Auch muß man die bei GE auftretende Verschiebung der Relation der
>>> Kontinente zu den Polen berücksichtigen, wodurch verschiedene Region mal
>>> am Pol vereist wurden, die heute am Äquator liegen.
>>>
>>> Das funktioniert ganz ohne Eiszeit.
>> Du meinst, es habe keine Eiszeit(en) gegeben?
>
> NEIN, DAS hat er damit nicht gemeint, sondern NUR, daß es dazu nicht unbedingt eine Eiszeit braucht!!!
> Du hast offenbar einen Hang zu falschen Schlußfolgerungen...etwa absichtlich???

Fiete Strauss

unread,
Mar 29, 2023, 6:20:55 AM3/29/23
to
Thomas Heger wrote:

> 'Growing Earth' ist eine zur Theorie von den Eiszeiten alternative
> Erklärung für Sand und Findlinge (etwa in Brandenburg).
>
> Und ich bin nun mal Anhänger der sogn. 'Growing Earth Hypothese'.

Die Erde ist flach und wurde vor 6000 Jahren von Gott erschaffen. Keine
Zeit für wachsende Erdkugeln und rundgeschliffene Steine.

Fiete

Thomas Heger

unread,
Mar 30, 2023, 1:37:09 PM3/30/23
to
Am 29.03.2023 um 09:46 schrieb Odin:
> Der Habakuk. schrieb am Mittwoch, 29. März 2023 um 09:17:49 UTC+2:
>> Am 29.03.2023 um 08:31 schrieb Thomas Heger:
>>> Am 25.03.2023 um 10:44 schrieb Heinz Tauer:
>>>> Am 25.03.2023 um 09:21 schrieb Thomas Heger:
>>>>> Am 23.03.2023 um 10:53 schrieb Odin:
>>>>>> Geheime Geschichte enthüllt! Wer hat die riesigen Steinblöcke in
>>>>>> Baalbek wirklich gebaut?
>>>>>
>>>>> Megalithstrukturen gibt es ziemlich viele auf der Erde und eigentlich
>>>>> weiß niemand, wer die wie, wann und warum gebaut hat.
>>>>>
>>>>
>>>> Habt ihr Idioten schon mal was von der Eiszeit gehört?
>>>>
>>>> Da wurden Gebirge von Kletschern flach geschliffen - übrig blieben
>>>> Monolihte und Findlinge
>>>>
>>>
>>> 'Growing Earth' ist eine zur Theorie von den Eiszeiten alternative
>>> Erklärung für Sand und Findlinge (etwa in Brandenburg).
>>>
>>> Und ich bin nun mal Anhänger der sogn. 'Growing Earth Hypothese'.
>> Welche Nährstoffe nimmt sie denn auf, damit sie wachsen kann?
>
> Haha.

Ich halte das sogn. 'Materialistische Meta-Paradigma' für falsch.

Materie ist imho nicht aufgenaut aus kleinen harten Kugeln, sondern
Atome sind etwas, das ich 'zeitartig stabile Strukturen' nenne.

Wieso ich das tue, das kann man bei Interesse an theoretischer Physik in
meinem 'Buch' nachlesen. Das findet man hier:

https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing


Man kann also Materie im Prinzip auch aus dem Nichts erzeugen und zwar
realtime und rel. unspektakulär.

Und als Beleg dafür, dass sowas tatsächlich auftritt hatte ich vor
'Growing Earth' zu nehmen.


Daher beziehen sich meine Argumente in diesem Zusammenhang auf einen
Beleg für ein Erdwachstum.

Eine physikalische Erklärung für das Erdwachstum und ggf. dessen
Quantifizierung war NICHT Teil meiner Argumentation.

Es ist also unwichtig, warum und um wieviel die Erde wächst, da ich
eigentlich nur zeigen will, dass tatsächlich Materie aus dem Nichts im
Innern der Erde entsteht.

Dies benutze ich als Gegenargument gegen das Teilchenkonzept der QM und
das o.g. Paradigma.



>>>
>>> Nach GE ist der Sand einfach dageblieben, als sich der frühere
>>> Meeresboden aus dem Meer erhoben hat. Gleiches gilt für Findlinge, die
>>> mal in Flüssen oder Brandungszonen rundgeschliffen worden sind und sich
>>> dann auf besagtem Meeresboden abgelagert haben.
>>>
>>> Auch muß man die bei GE auftretende Verschiebung der Relation der
>>> Kontinente zu den Polen berücksichtigen, wodurch verschiedene Region mal
>>> am Pol vereist wurden, die heute am Äquator liegen.
>>>
>>> Das funktioniert ganz ohne Eiszeit.
>> Du meinst, es habe keine Eiszeit(en) gegeben?
>
> NEIN, DAS hat er damit nicht gemeint, sondern NUR, daß es dazu nicht unbedingt eine Eiszeit braucht!!!
> Du hast offenbar einen Hang zu falschen Schlußfolgerungen...etwa absichtlich???
>

"Neal Adams - Science: 01 - Conspiracy: Earth is Growing!"
https://www.youtube.com/watch?v=oJfBSc6e7QQ

An der Stelle 1:49 zeigt er, dass die Südspitze von Afrika mal am Südpol
lag.


Bei GE gibt es also eine Verschiebung der Kontinente im Bezug auf die
Pole. Das kann man dann ggf. für eine Eiszeit halten, obwohl die
Erklärung natürlich komplett anders läuft als bei üblichen Theorien.


TH

Thomas Heger

unread,
Mar 31, 2023, 2:23:21 AM3/31/23
to
Am 30.03.2023 um 19:37 schrieb Thomas Heger:
...

>
> Ich halte das sogn. 'Materialistische Meta-Paradigma' für falsch.
>
> Materie ist imho nicht aufgenaut aus kleinen harten Kugeln, sondern
> Atome sind etwas, das ich 'zeitartig stabile Strukturen' nenne.
>
> Wieso ich das tue, das kann man bei Interesse an theoretischer Physik in
> meinem 'Buch' nachlesen. Das findet man hier:
>
> https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing
>
>
> Man kann also Materie im Prinzip auch aus dem Nichts erzeugen und zwar
> realtime und rel. unspektakulär.
>
> Und als Beleg dafür, dass sowas tatsächlich auftritt hatte ich vor
> 'Growing Earth' zu nehmen.
..
Es gibt aber noch mehr Argumente dafür, dass Materie entstehen kann aus
dem Nichts.

Ein solches Phänomen wäre z.B. 'magic dust'.

Dies bedeutet: Staub entsteht an Orten, wo eigentlich kein Staub
hingelangt sein könnte.

Meine Erklärung lautet: man kann Materie erzeugen so ähnlich wie mit
einem 'Schlag'. Geeignet wären etwa pulsierte Mikrowellen.

Dadurch sollte u.a. auch stationäre Wirbel entstehn und das wären dann
ggf. materielle Objekte (sprich: Staub).

Der umgekehrt Effekt sollte auch möglich sein und Materie verschwindet
spurlos. Das war imho am 11.9.2001 der Fall.


TH

Der Habakuk.

unread,
Mar 31, 2023, 3:01:55 AM3/31/23
to
Am 31.03.2023 um 08:23 schrieb Thomas Heger:
> Am 30.03.2023 um 19:37 schrieb Thomas Heger:
>  ...
>
>>
>> Ich halte das sogn. 'Materialistische Meta-Paradigma' für falsch.
>>
>> Materie ist imho nicht aufgenaut aus kleinen harten Kugeln, sondern
>> Atome sind etwas, das ich 'zeitartig stabile Strukturen' nenne.
>>
>> Wieso ich das tue, das kann man bei Interesse an theoretischer Physik in
>> meinem 'Buch' nachlesen. Das findet man hier:
>>
>> https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing
>>
>>
>> Man kann also Materie im Prinzip auch aus dem Nichts erzeugen und zwar
>> realtime und rel. unspektakulär.
>>
>> Und als Beleg dafür, dass sowas tatsächlich auftritt hatte ich vor
>> 'Growing Earth' zu nehmen.
> ..
> Es gibt aber noch mehr Argumente dafür, dass Materie entstehen kann aus
> dem Nichts.
>
> Ein solches Phänomen wäre z.B. 'magic dust'.
>
> Dies bedeutet: Staub entsteht an Orten, wo eigentlich kein Staub
> hingelangt sein könnte.

"eigentlich kein Staub hingelangt sein könnte." Hm.
>
> Meine Erklärung lautet: man kann Materie erzeugen so ähnlich wie mit
> einem 'Schlag'. Geeignet wären etwa pulsierte Mikrowellen.
>
> Dadurch sollte u.a. auch stationäre Wirbel entstehn und das wären dann
> ggf. materielle Objekte (sprich: Staub).
>
> Der umgekehrt Effekt sollte auch möglich sein und Materie verschwindet
> spurlos. Das war imho am 11.9.2001 der Fall.

Neenee. Sonst würde z.B. der Staub unter meinem Bett oder unter meinen
Bücherregalen auch wieder mal von selber verschwinden, das passiert aber
*nie*!

Und eine shrinking earth müßte es dan ja auch geben. Di widersprichst
dir also selber.

Odin

unread,
Mar 31, 2023, 4:25:49 AM3/31/23
to
Thomas Heger schrieb am Donnerstag, 30. März 2023 um 19:37:09 UTC+2:
> Am 29.03.2023 um 09:46 schrieb Odin:
> > Der Habakuk. schrieb am Mittwoch, 29. März 2023 um 09:17:49 UTC+2:
> >> Am 29.03.2023 um 08:31 schrieb Thomas Heger:
> >>> Am 25.03.2023 um 10:44 schrieb Heinz Tauer:
> >>>> Am 25.03.2023 um 09:21 schrieb Thomas Heger:
> >>>>> Am 23.03.2023 um 10:53 schrieb Odin:
> >>>>>> Geheime Geschichte enthüllt! Wer hat die riesigen Steinblöcke in
> >>>>>> Baalbek wirklich gebaut?
> >>>>>
> >>>>> Megalithstrukturen gibt es ziemlich viele auf der Erde und eigentlich
> >>>>> weiß niemand, wer die wie, wann und warum gebaut hat.
> >>>>>
> >>>>
> >>>> Habt ihr Idioten schon mal was von der Eiszeit gehört?
> >>>>
> >>>> Da wurden Gebirge von Kletschern flach geschliffen - übrig blieben
> >>>> Monolihte und Findlinge
> >>>>
> >>>
> >>> 'Growing Earth' ist eine zur Theorie von den Eiszeiten alternative
> >>> Erklärung für Sand und Findlinge (etwa in Brandenburg).
> >>>
> >>> Und ich bin nun mal Anhänger der sogn. 'Growing Earth Hypothese'.
> >> Welche Nährstoffe nimmt sie denn auf, damit sie wachsen kann?
> >
> > Haha.
> Ich halte das sogn. 'Materialistische Meta-Paradigma' für falsch.
>
> Materie ist imho nicht aufgenaut aus kleinen harten Kugeln, sondern
> Atome sind etwas, das ich 'zeitartig stabile Strukturen' nenne.
>
> Wieso ich das tue, das kann man bei Interesse an theoretischer Physik in
> meinem 'Buch' nachlesen. Das findet man hier:

Auf dem Niveau kann ich nicht mithalten...wenn aber Materieteilchen quasi aus dem Nichts entstehen
und genauso wieder verschwinden können...dann wäre doch die virtuelle Realität eine mögliche Erklärung
dafür. Damit kann man dann ALLES machen und erklären...gefällt mir nicht!
>
> https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing
>
>
> Man kann also Materie im Prinzip auch aus dem Nichts erzeugen und zwar
> realtime und rel. unspektakulär.
>
> Und als Beleg dafür, dass sowas tatsächlich auftritt hatte ich vor
> 'Growing Earth' zu nehmen.


Hmmm....oben hatte ich ja schon erwähnt, daß solcherlei Materiegehabe doch auch Materie wieder
ins Nichts verschwinden lassen kann...WARUM wird kann dann die ERde nicht auch kleiner werden?
>
>
> Daher beziehen sich meine Argumente in diesem Zusammenhang auf einen
> Beleg für ein Erdwachstum.

Kannst du mir auch für mich nachvollziehbar erklären warum nur Wachstum und kein Materieschwund sein soll?

Odin

unread,
Mar 31, 2023, 4:29:35 AM3/31/23
to
Genau dass habe ich ihn auch gerade gefragt...mal sehen was dazu kommt.
Da das Universum ja expandieren soll und das auch noch immer schneller, hat das
wieder Verschwinden von Materie vielleicht aus dem Umstand keine Chance?

Friedrich Karl Siebert

unread,
Mar 31, 2023, 5:26:37 AM3/31/23
to
Am 31.03.2023 um 10:25 schrieb Odin:
> Thomas Heger schrieb am Donnerstag, 30. März 2023 um 19:37:09 UTC+2:


Ihr Schwurbler passt ja gut zusammen - euch beiden fehlen offenbar die
Grundkenntnisse von Physik.


--
mit freundlichem Gruß
F.K.

Horst Schruss

unread,
Mar 31, 2023, 6:35:39 PM3/31/23
to
Friedrich Karl Siebert wrote:
> Am 31.03.2023 um 10:25 schrieb Odin:
>> Thomas Heger schrieb am Donnerstag, 30. März 2023 um 19:37:09 UTC+2:
>
>
> Ihr Schwurbler passt ja gut zusammen - euch beiden fehlen offenbar die
> Grundkenntnisse von Physik.
>
>

Physik ist von weißen Unterdrückern erfunden. Wir lehnen Physik als
diskriminierend ab. 2+2 ist auch nicht 4. Das Ergebnis 4 ist eine
Hinterlassenschaft des Patriarchat, die überwunden werden will. 2+2 kann
vieles sein, wir sollte da ganz offen verschiedene Meinungen anhören,
besonders von schwarzen Deutschen.

Horst

Helmut Wabnig

unread,
Apr 1, 2023, 3:18:23 AM4/1/23
to
On Sat, 1 Apr 2023 01:35:40 +0300, Horst Schruss <hos...@mail.de>
wrote:
2 Stück Seife und 2 Bananen zusammen ergeben nichts Brauchbares.
Der Horst hat es erkannt!


w.

Thomas Heger

unread,
Apr 2, 2023, 2:40:51 AM4/2/23
to
Das Verschwinden von Materie wird nie von selber passieren, wäre aber
möglich.

Entstehung von Materie im Erdinnern passiert eigentlich auch nicht von
alleine, sondern setzt ja eine Erde voraus, in welcher neue Materie
entstehen kann.

Man kann sich vorstellen, dass Energie sozusagen in die Erde
'hineinfällt' und im Erdinnern sowas wir einen Knoten bildet, der die
eingesaugte Energie dort in Materie umwandelt.

Die Materie beginnt dort als heißes Plasma und kühlt sich dann immer
mehr ab, je weiter sie nach oben gelangt. Dabei wird die Materie auch
dichter und die konstituierenden Elemente bekommen höhere Ordnungszahlen.

Die leichten Elemente können sich aber noch Wege an die Oberfläche
bahnen und mischen sich dann dort unter die Lava oder sammeln sich unter
der Erdkruste.

> Und eine shrinking earth müßte es dan ja auch geben. Di widersprichst

Von 'shrinking Earth' hatte ich bisher noch nie geschrieben.

Tatsächlich können Stein-Planeten aber auch platzen, wenn die maximal
mögliche Größe erreicht ist.

Dann fliegen nur noch Splitter der ehemaligen Oberfläche herum.

Diese Splitter nennt man 'Asteroiden'.



TH

Thomas Heger

unread,
Apr 2, 2023, 2:48:24 AM4/2/23
to
Am 31.03.2023 um 10:25 schrieb Odin:
Ich vermute ein bestimmtes Prinzip, wonach die freie Energie im Raum
minimiert wird.

Das Modell beruht auf bestimmten Wellen und die 'finden es gut' wenn sie
nicht alleine durch den Raum wirbeln, sondern umeinander.

Stehende Drehwellen wären dann solche 'timelike stable patterns' und das
wäre, was wir 'Materie' nennen.

Die Drehwellen können, sozusagen, 'wegrollen' aber 'tun das nicht so gerne'.

Daher tendiert Materie dazu, sich selber zu stablisieren. Und das
wiederum bewirkt, dass weitere Materie angezogen wird und sich große
Klumpen bilden.

Diese Klumpen wachsen dann weiter (-> Growing Earth).

...


TH

Thomas Heger

unread,
Apr 2, 2023, 2:52:24 AM4/2/23
to
Am 01.04.2023 um 00:35 schrieb Horst Schruss:
> Friedrich Karl Siebert wrote:
>> Am 31.03.2023 um 10:25 schrieb Odin:
>>> Thomas Heger schrieb am Donnerstag, 30. März 2023 um 19:37:09 UTC+2:
>>
>>
>> Ihr Schwurbler passt ja gut zusammen - euch beiden fehlen offenbar die
>> Grundkenntnisse von Physik.
>>
>>
>
> Physik ist von weißen Unterdrückern erfunden.
...

Es ist denkbar, dass in das System 'Physik' willentlich Fehler eingebaut
wurden.

Das könnten durchaus 'weiße Unterdrücker' getan haben.

Allerdings ist die Hautfarbe der Unterdrücker hier nicht so wahnsinnig
wichtig, da es auf die Beseitigung dieser Fehler ankommt und nicht auf
die Hautfarbe von Unterdrückern.


TH





Hans

unread,
Apr 2, 2023, 3:30:24 AM4/2/23
to
Die Hautfarbe eines Menschen ist genauso unwichtig und unerheblich, wie
die Haar- oder Augenfarbe.

Odin

unread,
Apr 2, 2023, 4:07:09 AM4/2/23
to
Wenn das so sein sollte...woher kommt dann die Energie, welche die Expansion des Universums immer schneller vorantreibt?
Umgekehrt müßte es doch dann sein. Das Universum müßte sich immer langsamer ausdehen bist es letztlich zum Stillstand
kommt und sich dann wieder zusammenziehen bis...ja bis auf die Singularität. DAS könnte dann ewig so weiter gehen...
>
> Das Modell beruht auf bestimmten Wellen und die 'finden es gut' wenn sie
> nicht alleine durch den Raum wirbeln, sondern umeinander.

DAS widerspricht dem was ich mal über die Ausbreitung von Wellen gelernt habe...egal ob mechanische oder elektromagnetische.
So werden sich solche Wellen ohne ein Interesse an Gesellschaft von anderen immer stur gerade ausbreiten und nur von einem
für sie spürbaren Hindernis abgeschwächt oder gestoppt werden können. Stimmt das nun nicht mehr...auch wenn sich das an
jeder Welle auf dem Wasser täglich noch nachvollziehen läßt?
>
> Stehende Drehwellen wären dann solche 'timelike stable patterns' und das
> wäre, was wir 'Materie' nennen.

Stehwellen sind mir als Elektroniker andersgeartet im Sinn...will meinen, sie unterscheiden sich ja nicht von einander!
Ganz im Gegenteil, sie haben eine gemeinsame Frequenz, eine gemeinsame Phasenlage und müssen ja nicht einmal
unterschiedliche Amplituden besitzen!
>
> Die Drehwellen können, sozusagen, 'wegrollen' aber 'tun das nicht so gerne'.

Sie kollabiern aber wenn eine dr beriden aus denen sie sich zusammensetzten aus dem Ruder...besser aus der Phase läuft.
>
> Daher tendiert Materie dazu, sich selber zu stablisieren.

Ich kapiere das noch immer nicht...also daß DAS was mit Materie zum Tun haben soll! Zwei Wellen vereinen sich zu einer
Monsterwelle wovon eine trotzdem einen verschwindent kleinen Phasenunterscheid besitzt welcher sich zuerst nur auf
die Amplitude der Monsterwelle auswirkt. Da sich der Phasenunterschied bei auch extrem geringem Frequenzunterschied
stetig vergrößert muß die stehende Welle immer kollabieren...was sie ja auch tut.


>Und das
> wiederum bewirkt, dass weitere Materie angezogen wird und sich große
> Klumpen bilden.
>
> Diese Klumpen wachsen dann weiter (-> Growing Earth).
Bei mir wächst dabei nur der Zweifel weiter...

Odin

unread,
Apr 2, 2023, 4:12:56 AM4/2/23
to
Hmmm...schon die jungen Primaten haben lernen müssen auf die "Hautfarben" der Früchte zu achten welche
sie zur Nahrungsaufnahme benötigen. Die "Hautfarbe" signalisiert sehr stark was giftig für sie ist und was genießbar.
Diese Analogie auf den Menschen übertragen bedeutet auch, daß bestimmte Hautfarben eben gefährlich sind. Und das
ist eben manchmal überlebenswichtig...Nachts in der Ubahn...oder etwa nicht?

Thomas Heger

unread,
Apr 3, 2023, 7:24:41 AM4/3/23
to
falsch!

Haut-, Haar- und Augenfarbe sind für sehr viele Menschen äußerst wichtig.

Aber in Politik und Wissenschaft sollte man sich lieber nicht mit seinen
persönlichen Schönheitsidealen befassen, weil die da nicht hingehören.

Politiker müssen grundsätzlich 'Politik für Alle' machen bzw. zumindest
anstreben.

Und für Wissenschaftler gilt sowas ähnliches auch. Die müssen nach den
bestmöglichen Theorien suchen, auch dann, wenn diese ihnen persönlich
nichts nützen.

Die persönlichen Präferenzen spielen also in der Wissenschaft keine
Rolle bzw. sollten das nicht tun.

Politiker neigen aber dazu, sowas doch zu tun und etwa ihre eigenen
Stammesgenossen oder die Mitglieder anderer Gruppen zu bevorzugen, weil
sie sich zu denen eher hingezogen fühlen.

Das dürfen Politiker aber grundsätzlich nicht, da die jeweillige Politik
ja nicht nur für den betreffenden Stamm gilt.


TH


Thomas Heger

unread,
Apr 4, 2023, 3:06:39 AM4/4/23
to
Am 02.04.2023 um 09:29 schrieb Hans:

>>>
>>> Physik ist von weißen Unterdrückern erfunden.
>> ...
>>
>> Es ist denkbar, dass in das System 'Physik' willentlich Fehler
>> eingebaut wurden.
>>
>> Das könnten durchaus 'weiße Unterdrücker' getan haben.
>>
>> Allerdings ist die Hautfarbe der Unterdrücker hier nicht so wahnsinnig
>> wichtig, da es auf die Beseitigung dieser Fehler ankommt und nicht auf
>> die Hautfarbe von Unterdrückern.
>
> Die Hautfarbe eines Menschen ist genauso unwichtig und unerheblich, wie
> die Haar- oder Augenfarbe.

Man muß zwischen objektiv wichtigem und subjektiv wichtigem unterscheiden.

'Subjektiv' sind die jeweilligen Gefühle der jeweilligen Person. Dieser
Person sind natürlich die eigenen Empfindungen sehr wichtig, während dem
Rest der Welt diese eher unwichtig sind.

Da klafft naturgemäß eine Lücke und der jeweils einzelne Mensch hält für
objektiv wichtig, was ihn meist nur selber betrifft.

Da kann man wenig machen, denn man muß den Menschen ja ihre Empfindungen
zugestehen, auch wenn diese nicht von so großer Wichtigkeit für den Rest
der Welt sind.

Man könnte nun theoretisch den 'Betroffenheitsbereich' ausweiten und
erwarten, dass Mensch nicht nur das eigene Empfinden berücksichtigt,
sondern sich auch um andere kümmern solle.

Aber damit müßte man empfinden, was man naturgemäß nicht kann, denn
anderer Leute Gefühle kann man nur erraten, aber nicht selber empfinden.

Also hat der Mensch alles mögliche erfunden, was ihm hilft, die Gefühle
andere Vertreter der eigenen Spezies sinnvoll zu erahnen.

Nur leider liegt er häufig falsch bei seinen Vermutungen und manchmal
schließt er auch falsch aus richtigen.

Es gibt auch eine Tendenz dazu, die Gefühle des einzelnen quasi 'von
oben' aus festzulegen und dem Individuum zu befehlen, was er denn schön
zu finden habe.

Dergleichen hat mal viel gehabt in eigentlich eher unerfreulichen
politischen Sytemen wie z.B. bei den Nazis oder den Kommunisten.

Also lasse man den Menschen lieber ihre irrationalen Präferenzen, sofern
diese nicht allzu schädlich für die übrige Gesellschaft sind und
beschäftige sich lieber mit Dingen, die für alle -oder doch zumindest
für viele- von Belang sind.


TH


Kurt

unread,
Apr 7, 2023, 6:39:11 AM4/7/23
to
Am 02.04.2023 um 08:52 schrieb Thomas Heger:
> Am 01.04.2023 um 00:35 schrieb Horst Schruss:
>> Friedrich Karl Siebert wrote:
>>> Am 31.03.2023 um 10:25 schrieb Odin:
>>>> Thomas Heger schrieb am Donnerstag, 30. März 2023 um 19:37:09 UTC+2:
>>>
>>>
>>> Ihr Schwurbler passt ja gut zusammen - euch beiden fehlen offenbar die
>>> Grundkenntnisse von Physik.
>>>
>>>
>>
>> Physik ist von weißen Unterdrückern erfunden.
> ...
>
> Es ist denkbar, dass in das System 'Physik' willentlich Fehler eingebaut
> wurden.
>
> Das könnten durchaus 'weiße Unterdrücker' getan haben.


Genau, z.B. die RT

Kurt


Thomas Heger

unread,
Apr 17, 2023, 5:23:37 AM4/17/23
to
Selbstredend halte ich die sogn. big-bang Theorie für falsch.

Der imho zutreffende Mechanismus ist allerdings nicht so ohne weiteres
zu verstehen, da du wahrscheinlich schon die Idee vieler Zeitrichtungen
ablehnen wirst.


>> Das Modell beruht auf bestimmten Wellen und die 'finden es gut' wenn sie
>> nicht alleine durch den Raum wirbeln, sondern umeinander.
>
> DAS widerspricht dem was ich mal über die Ausbreitung von Wellen gelernt habe...egal ob mechanische oder elektromagnetische.
> So werden sich solche Wellen ohne ein Interesse an Gesellschaft von anderen immer stur gerade ausbreiten und nur von einem
> für sie spürbaren Hindernis abgeschwächt oder gestoppt werden können. Stimmt das nun nicht mehr...auch wenn sich das an
> jeder Welle auf dem Wasser täglich noch nachvollziehen läßt?

Mein Modell geht von Drehimpulserhaltung aus. Also kann sowas wie eine
Drehwelle nicht einfach verschwinden.

Aber sie würde sich sofort um jedes verfügbare Hindernis 'herumwickeln'.

Das bewirkt dann, dass Materie altert und schwerer wird.

Da das energetisch günstiger ist, wird 'Energie solo' im Raum eher
vermieden (sofern möglich).

>> Stehende Drehwellen wären dann solche 'timelike stable patterns' und das
>> wäre, was wir 'Materie' nennen.
>
> Stehwellen sind mir als Elektroniker andersgeartet im Sinn...will meinen, sie unterscheiden sich ja nicht von einander!
> Ganz im Gegenteil, sie haben eine gemeinsame Frequenz, eine gemeinsame Phasenlage und müssen ja nicht einmal
> unterschiedliche Amplituden besitzen!

Drehwellen sind eher sowas wie ein Jo-Jo.

Man stelle sich 'punktartige Elemente der Raumzeit' vor die
Drehbewegungen ausführen wie ein Jo-Jo.

Der Kern eines Atoms würde sich dann analog zum aufgewickelten Jo-Jo
verhalten und das abgewickelte Jo-Jo analog zur Elektronenhülle.

Jetzt behaupte ich, dass Proton und Elektron Teile einer einheitlichen
Struktur wären und die negative Ladung des Elektrons den äußeren Aspekt
einer Drehwelle bezeichnet und das Proton den Inneren.

Das ist eine Welle, da Expansion und Kontraktion aufeinander folgen.

Wenn so eine Welle 'wegrollt' dann hat man Strahlung in Form von
helix-förmigen Wellenpaketen (aka 'Photon').

Das Neutron ist dann eine ähnliche Struktur aber mit einer um 90°
gedrehten Drehachse und das Neutrino das dem Elektron entsprechende
Teilchen.

>> Die Drehwellen können, sozusagen, 'wegrollen' aber 'tun das nicht so gerne'.
>
> Sie kollabiern aber wenn eine dr beriden aus denen sie sich zusammensetzten aus dem Ruder...besser aus der Phase läuft.
>>
>> Daher tendiert Materie dazu, sich selber zu stablisieren.
>
> Ich kapiere das noch immer nicht...also daß DAS was mit Materie zum Tun haben soll! Zwei Wellen vereinen sich zu einer
> Monsterwelle wovon eine trotzdem einen verschwindent kleinen Phasenunterscheid besitzt welcher sich zuerst nur auf
> die Amplitude der Monsterwelle auswirkt. Da sich der Phasenunterschied bei auch extrem geringem Frequenzunterschied
> stetig vergrößert muß die stehende Welle immer kollabieren...was sie ja auch tut.
>
>
>> Und das
>> wiederum bewirkt, dass weitere Materie angezogen wird und sich große
>> Klumpen bilden.
>>
>> Diese Klumpen wachsen dann weiter (-> Growing Earth).
> Bei mir wächst dabei nur der Zweifel weiter...

Man begründet Beobachtungen nicht mit Theorien, sondern Theorien mit
Beobachtungen.

Dir bleibt also nichts anderes übrig als dich mit der Frage
rumzuschlagen, ob die Erde nun wächst oder nicht.

Wenn du dann irgendwann mal zu einem Ergebnis gekommen sein solltest,
dann kannst du dir Gedanken über den Mechanismus machen.

TH

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