Solange genug Zivifutter vorhanden ist, wird die männliche Wehrpflicht
bestehen bleiben.
Realname
Wen wundert das? Es werden immer mehr Drückeberger.
Allerdings so eine minderwertige Armee wie die Bunte-Wehr.
Die edelsten Menschen die die zivilisierte Welt vorweisen kann, haben
West Point absolviert.
Warum denken die Leute so wenig taktisch? Wer frühzeitig verweigert,
erhöht seine Chance, Zivildienst leisten zu müssen, enorm. Wer es darauf
ankommen läßt, hat dagegen eine 80%ige Chance, gar keinen Dienst leisten
zu müssen. Sollte er dennoch einberufen werden, kann er ja immer noch
verweigern.
MfG
Hermann
> Die edelsten Menschen die die zivilisierte Welt vorweisen kann, haben
> West Point absolviert.
Bist Du auch edel ? Hast Du auch West Point absolviert ?
Sammy
Schaetzungsweise 90% sind Gammler, die nicht aus Gewissensgruenden,
sondern aus gewissen Gruenden verweigern.
Eine Schande.
Nebenbei kostet die nutzlose Unterbringung der Gammler auf
irgendwelchen Alibistellen bei Kirchen, "Umwelt"bueros und Co massig
Geld und Zeit, die vergeudet wird, um die demotivierten Faulenzer
wenigstens ein bisschen beschaeftigen zu koennen.
Man braucht wieder eine vernuenftige Gewissenspruefung und vor allem
eine laengere Wehrdienstzeit.
Shalom,
--
Frank Schaffer !___
\v/ prom...@t-online.de _|___)===
)>X<( http://come.to/promillo (oooooooo)
/^\ Let's roll!
> Die edelsten Menschen die die zivilisierte Welt vorweisen kann, haben
> West Point absolviert.
Das war jetzt satirisch gemeint, oder? Ich bin mir grad nicht sicher,
ob mein Ironiedetektor richtig eingestellt ist.
mm
[XP ausgedünnt & f'up2]
--
This is a test of the emergency-signature-system.
> Schaetzungsweise 90% sind Gammler, die nicht aus Gewissensgruenden,
> sondern aus gewissen Gruenden verweigern.
Du kannst den Leuten wohl ins Hirn gucken oder wie? Und selbst wenn es
denn so wäre ... es steht jedem frei zu verweigern oder nicht. Lernen
wie man Menschen tötet ist nun mal nicht jedermanns Sache. Die, die
das GG verfaßt hatten wußten das immerhin noch.
> Eine Schande.
... ja, wer so was von sich gibt.
> Nebenbei kostet die nutzlose Unterbringung der Gammler auf
> irgendwelchen Alibistellen bei Kirchen, "Umwelt"bueros und Co massig
> Geld und Zeit, die vergeudet wird, um die demotivierten Faulenzer
> wenigstens ein bisschen beschaeftigen zu koennen.
Stammtischgeschwafel....
du hast keine Ahnung wie wichtig der Zivildienst für viele
Institutionen wirklich ist, sonst würdest du nicht so einen Müll von
dir geben.
> Man braucht wieder eine vernuenftige Gewissenspruefung
das war früher ein lächerliches Tribunal das die Kandidaten mit
rhetorischen Spitzfindigkeiten und Psychofragen einschüchtern und
grundgesetzwidrig zum Wehrdienst zwingen sollte sonst nichts.
> und vor allem eine laengere Wehrdienstzeit.
Volkswirtschaftlicher Schwachsinn. Schon der Wehrdienst an sich ist in
der heutigen Zeit volkswirtschaftlich gesehen unsinnig. Abgesehen
davon ist eine Wehrgerechtigkeit wegen gesunkenem Bedarf an
Wehrpflichtigen - offensichtlich aufgrund niedrigeren Budgets für die
Bundeswehr - schon lange nicht mehr gegeben. Also machen längere
Wehrdienstzeiten überhaupt keinen Sinn.
>Volkswirtschaftlicher Schwachsinn. Schon der Wehrdienst an sich ist in
>der heutigen Zeit volkswirtschaftlich gesehen unsinnig.
WIRTSCHAFTLICHKEIT des Zivildienstes
Nicht berücksichtigt wird, das Zivis die meiste Zeit nichts tun,
zumindest stehen sie viel herum. (eigene Erfahrung in verschiedenen
Bereichen in denen Zivis eingesetzt werden).
Der Zivildienst hat durch seine Existenz den Pflegenotstand erst
geschaffen, da mehr und mehr ausgebildete Kräfte den
Zivildienstleistenden (aufgrund der Kostensenkung in den einzelnen
Einrichtungen) weichen mußten. Und jetzt, in der Hochzeit des
Plegenotstandes, werden weiterhin vermehrt Zivis eingesetzt, um Kosten
einzusparen, die nötig sind, um dieses marode Pflegesystem irgendwie
weiter funktionieren zu lassen. Der Zivildienst hat durch seine
Einführung den Notstand in den sozialen Einrichtungen geschaffen, den
er jetzt wieder lindern soll. Mit Goethes Worten heißt das: Die
Geister, die ich rief, werde ich nun nicht mehr los. Preisgünstig sind
die waffenlosen Wehrpflichtigen einzig und allein für die
Dienststellen selbst. Die zahlen nämlich nur einen geringen Anteil an
den Gesamtkosten eines jeden Dienstleistenden. Die meisten Ausgaben
tragen die Steuerzahler. Das belegen inzwischen mehrere Studien. Daß
Zivildienstleistende keine billigen Hilfskräfte sind, belegte auch
Dietmar von Boetcher 1993 an der Universität Bonn mit seiner
Examensarbeit zum Thema Zivildienst und sozialer Bereich. Er ging von
den Zahlen im nachfolgenden Kasten aus.
Kosten für den Einsatz tariflicher 4,793 Mrd. DM
Einsparungen für das Bundesamt für den Zivildienst 2,104 Mrd. DM
Einsparungen der Ausgaben der Dienststellen der ZDL 0,808 Mrd. DM
Mehreinnahmen der Sozialversicherung 0,792 Mrd. DM
Mehreinnahmen an Steuern 0,683 Mrd. DM
Einsparungen von Alg/AlHi, Sozialhilfe, 0,479 Mrd. DM
Einsparungen und Mehreinnahmen insgesamt 4,866 Mrd. DM
Das Ergebnis seiner Arbeit sieht folgendermaßen aus:
Die Gegenüberstellung von Kosten und Einsparungen bzw. Mehreinnahmen
verdeutlicht, daß selbst ohne die Beschäftigung eines einzigen
Arbeitslosen die Ersetzung der Zivildienstleistenden durch tariflich
bezahlte Kräfte - unter Berücksichtigung der übrigen gemachten
Ausgaben - lediglich gut 400 Mio. zusätzlich kosten würde, während
sich Kosten und Einsparungen bzw. Mehreinnahmen sogar in etwa die
Waage halten, wenn man davon ausgeht, daß von den gut 90000 neu zu
schaffenden Stellen ca. 45000 mit Arbeitslosen besetzt werden. (...)
Als Ergebnis bleibt festzuhalten, daß die weitverbreitete Annahme,
Zivildienstleistende seien billige Arbeitskräfte und der jetzige
"soziale Standard" sei ohne sie bzw. andere vermeintlich billige,
zwangsverpflichtete Arbeitskräften nur mit einem immensem finanziellen
Mehraufwand haltbar, einer sehr engen betriebswirtschaftlich
ausgerichteten Sichtweise entspringt. Bei Einbeziehung
gesamtwirtschaftlicher Überlegungen hingegen scheint der Verzicht auf
den Zivildienst sehr wohl ohne Abstriche bei den Leistungen im
sozialen Bereich möglich zu sein. (...)
> [ ... Bubimüll ]
Wie oft muß man Dir eigentlich noch sagen daß Du Bettnässer bei solchen
Themen die Fresse halten sollst - hä?
Deine 3 Wochen Dumbowehr zählen nach wie vor nicht als 'gedient' du
Flachzange.
Cheers
Jörg
> Man braucht wieder eine vernuenftige Gewissenspruefung und vor allem
> eine laengere Wehrdienstzeit.
Ausgerechnet Du als Musterliberaler plädierst für Zwangsdienste?
> Bernd Neumeier <bernd_n...@freenet.de> schrieb:
>
>>Volkswirtschaftlicher Schwachsinn. Schon der Wehrdienst an sich ist in
>>der heutigen Zeit volkswirtschaftlich gesehen unsinnig.
>
> WIRTSCHAFTLICHKEIT des Zivildienstes
Davon war hier nicht die Rede, sondern vom Wehrdienst allgemein.
> Nicht berücksichtigt wird, das Zivis die meiste Zeit nichts tun,
> zumindest stehen sie viel herum. (eigene Erfahrung in verschiedenen
> Bereichen in denen Zivis eingesetzt werden).
Die Bereiche, die ich kennengelernt habe sind nicht so.
Ich habe sogar einige Leute kennengelernt, die erst über den
Zivildienst Geschmack an einen Beruf im sozialen Bereich gefunden
haben.
> Der Zivildienst hat durch seine Existenz den Pflegenotstand erst
> geschaffen, da mehr und mehr ausgebildete Kräfte den
> Zivildienstleistenden (aufgrund der Kostensenkung in den einzelnen
> Einrichtungen) weichen mußten.
Das stimmt so nicht. Dass es keine Jobkiller für Niedrigqualifizierte
sind will ja keiner bestreiten. Meistens übernehmen sie nur Arbeiten
für die voll ausgebildete Fachkräfte eh zu teuer/überqualifiziert
sind. Ein Zivi kann eine Fachkraft allerdings nicht ersetzen.
> Und jetzt, in der Hochzeit des
> Plegenotstandes, werden weiterhin vermehrt Zivis eingesetzt, um Kosten
> einzusparen, die nötig sind, um dieses marode Pflegesystem irgendwie
> weiter funktionieren zu lassen. Der Zivildienst hat durch seine
> Einführung den Notstand in den sozialen Einrichtungen geschaffen, den
> er jetzt wieder lindern soll.
Das stimmt so auch nicht.
Der Pflegenotstand kam durch die Kostenexplosion in dem Bereich.
Dadurch wurden die Löhne und Arbeitszeiten so unattraktiv, dass die eh
schon unattraktiven Tätigkeiten keiner mehr ausüben wollte. Dass sich
die Institutionen vermehrt bei Zivis und billigen ausländischen
Hilfskräften bedienten war die unweigerliche Folge. Wäre das nicht so
würden Leute wie du hier rumjammern, dass die Kosten für Kranken- und
Pflegeversicherung zu hoch sind.
> Mit Goethes Worten heißt das: Die
> Geister, die ich rief, werde ich nun nicht mehr los. Preisgünstig sind
> die waffenlosen Wehrpflichtigen einzig und allein für die
> Dienststellen selbst. Die zahlen nämlich nur einen geringen Anteil an
> den Gesamtkosten eines jeden Dienstleistenden. Die meisten Ausgaben
> tragen die Steuerzahler. Das belegen inzwischen mehrere Studien.
Ja wer hätte denn das gedacht ... und wer trägt die Kosten der
Bundeswehr?
> Daß
> Zivildienstleistende keine billigen Hilfskräfte sind, belegte auch
> Dietmar von Boetcher 1993 an der Universität Bonn mit seiner
> Examensarbeit zum Thema Zivildienst und sozialer Bereich. Er ging von
> den Zahlen im nachfolgenden Kasten aus.
>...
> Bei Einbeziehung
> gesamtwirtschaftlicher Überlegungen hingegen scheint der Verzicht auf
> den Zivildienst sehr wohl ohne Abstriche bei den Leistungen im
> sozialen Bereich möglich zu sein. (...)
Nur den Zivildienst abzuschaffen hiesse gegen das Grundgesetz zu
verstoßen indem man den jungen Leuten keine Wahl läßt und einige gegen
ihren Willen darin ausbildet Menschen zu töten. Wer in dem Fall lieber
was sinnvolles für die Gesellschaft tun will der sollte auch die
Möglichkeit dazu haben. Derzeit verweigern leider zu viele. Würden es
weniger tun gäbe es erst Recht keine Wehrgerechtigkeit mehr und das
Thema hätte sich erledigt.
Also wenn schon dann sollte man die Wehrpflicht an sich abschaffen.
Wehr- und Zivildienst halten junge Leute von Ausbildung und Arbeit ab,
senken die Lebensarbeitszeit und damit Einnahmen für die Sozialkassen
und Fiskus, kosten unnötig Steuern und sind deshalb volkwirtschaftlich
gesehen totaler Unfug. Genau das habe ich gesagt. Und dass der
Zivildienst für viele Institutionen wichtig sind, was sich wohl kaum
leugnen läßt. Die Diskussion, die du jetzt führst hat damit eigentlich
nichts zu tun.
> Das stimmt so nicht. Dass es keine Jobkiller für Niedrigqualifizierte
> sind will ja keiner bestreiten. Meistens übernehmen sie nur Arbeiten
> für die voll ausgebildete Fachkräfte eh zu teuer/überqualifiziert
> sind. Ein Zivi kann eine Fachkraft allerdings nicht ersetzen.
Ach, zivildienstleistende Ärzte hast Du anscheinend noch nicht gesehen,
gibt es aber. (Der Arbeitgeber freut sich über die Einsparung, der
Zivildienstleistende ist froh, auf die Weiterbildung anrechenbare Zeiten
zu bekommen, was beim Bund i.d.R. nicht möglich ist.)
MfG
Hermann
Wenn Fraenky an Militaer und Waffen denkt, dann uebernimmt sein
limbisches System das Kommando.
--
1,2,3 Eierbrei
Die sind allerdings ziemlich selten, weil der Einberufungsbescheid
solche Leute in aller Regel erreicht, lange bevor ein Medizinstudium
abgeschlossen werden konnte (oder eben gar nicht).
--
Erhard Schwenk
Akkordeonjugend Baden-Württemberg - http://www.akkordeonjugend.de/
APAYA running System - http://www.apaya.net/
>Nur den Zivildienst abzuschaffen hiesse gegen das Grundgesetz zu
>verstoßen indem man den jungen Leuten keine Wahl läßt und einige gegen
>ihren Willen darin ausbildet Menschen zu töten. Wer in dem Fall lieber
>was sinnvolles für die Gesellschaft tun will der sollte auch die
>Möglichkeit dazu haben. Derzeit verweigern leider zu viele. Würden es
>weniger tun gäbe es erst Recht keine Wehrgerechtigkeit mehr und das
>Thema hätte sich erledigt.
>
>Also wenn schon dann sollte man die Wehrpflicht an sich abschaffen.
>Wehr- und Zivildienst halten junge Leute von Ausbildung und Arbeit ab,
>senken die Lebensarbeitszeit und damit Einnahmen für die Sozialkassen
>und Fiskus, kosten unnötig Steuern und sind deshalb volkwirtschaftlich
>gesehen totaler Unfug. Genau das habe ich gesagt. Und dass der
>Zivildienst für viele Institutionen wichtig sind, was sich wohl kaum
>leugnen läßt. Die Diskussion, die du jetzt führst hat damit eigentlich
>nichts zu tun.
"Junge Leute" ist falsch. Richtig wäre "junge Männer". Ein gewichtiger
Unterschied.
Realname
Tja, Schaffer, das sieht man ja an Dir. Du hast Dich ja auch
erfolgreich gedrückt.
> Eine Schande.
>
Stimmt.
> Nebenbei kostet die nutzlose Unterbringung der Gammler auf
> irgendwelchen Alibistellen bei Kirchen, "Umwelt"bueros und Co massig
> Geld und Zeit, die vergeudet wird, um die demotivierten Faulenzer
> wenigstens ein bisschen beschaeftigen zu koennen.
>
Du solltest Dich wirklich erst mal mit der Materie beschäftigen,
bevor Du Dich hier wieder lächerlich machst.
> Man braucht wieder eine vernuenftige Gewissenspruefung und vor allem
> eine laengere Wehrdienstzeit.
Wenn Du unbedingt ne Uniform brauchst, um Dich als Mann zu fühlen,
der US-Verteidigungsminister sucht z.Z. händeringend Leute für den
Irak oder Afghanistan. Auch unter http://www.legion-recrute.com/de/
könntest Du was passendes finden. Da werden aber Männer gesucht,
und nicht solche Maulhelden wie Du.
> On 24 Feb., 12:23, "Bernd Meier" <ndkwinklask...@yahoo.de> wrote:
>> Bremen - Die Zahl der Kriegsdienstverweigerer in Deutschland ist nach Angaben der
>> Evangelischen Arbeitsgemeinschaft zur Betreuung der Kriegsdienstverweigerer im
>> vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Sie habe im Vergleich zum Vorjahr um knapp
>> 16 Prozent auf 161448 Antragsteller zugenommen, teilte der Geschäftsführer der
>> Organisation in Bremen gestern mit. epd
>
>
> Schaetzungsweise 90% sind Gammler,
Schön, welche netten Worte du doch hast für Leute, die sich dem
ausbeuterischen Militarismus entziehen.
Schade, das wir von 1933-45 nicht genügend Gammler hatten, die sich dem
damaligen Schweinesystem verweigerten. Uns wäre viel erspart geblieben.
Aber für solche Erkenntniss reicht dein Intelligenzquotient leider nicht
aus. Schade!
> die nicht aus Gewissensgruenden,
> sondern aus gewissen Gruenden verweigern.
Und selbst das ist Legitim....
>
> Eine Schande.
Eine Schande ist, dass dieser Staat junge Menschen einfach für
Zwangsarbeiten verpflichtet. Hierbei ist es auch *gegal*, ob diese
Zwangsarbeit in militärischen oder in zivilen Diensten erfolgt! Vermutlich
liegt es daran, dass junge Menschen noch keine ausreichend große Lobby
haben, um sich gegen diese Schweinerei zu wehren. Da ist man dann doch
glatt geneigt zu sagen "Arbeit mach Frei" nicht? Nach 15Monaten ode
18Monaten Zwangsarbeit ist dann der Mensch erst mal frei...fürs erste.
>
> Nebenbei kostet die nutzlose Unterbringung der Gammler auf
> irgendwelchen Alibistellen bei Kirchen, "Umwelt"bueros und Co massig
> Geld und Zeit, die vergeudet wird, um die demotivierten Faulenzer
> wenigstens ein bisschen beschaeftigen zu koennen.
Du Knallkopf du dämlicher, Zivildienstleitend verrichten *ARBEIT* ohne
dafür bezahlt zu werden. Auf diesen Minisold, den der Staat dafür
hinblättert ist der Hund geschissen! Wenn der Staat für die Arbeit, die von
Zivildienstleistenden und Wehrpflichtigen geleistet wird, reguläre
Arbeitskräfte einstellen müsste und würde sie angemessen bezahlen, dann
würde das den Staat mindestens das fünffache kosten, wenn nicht gar noch
mehr!
>
> Man braucht wieder eine vernuenftige Gewissenspruefung und vor allem
> eine laengere Wehrdienstzeit.
Nein, nein, nein - der Staat hat diese Zwangsdienste abzuschaffen, denn ein
Staat, der sich freiheitlich nennt hat nicht das Recht, Leute gegen ihren
Willen zu Zwangsdiensten zu verpflichten. Das ist ein Überbleibsel der
Leibeigenschaft aus dem Mittelalter, die hier jungen Menschen für eine
befristete Zeit übergestülpt wird. Ach ja - und den Menschen, die hier
bereits dazu gezwungen wurden, diese Zwangsdienste abzuleisten hat er ein
angemessenes Gehalt nachzuzahlen, dessen Höhe dem durchschnittlichen Gehalt
eines Arbeiters entspricht.
--
Auszug aus meinem Killfile:
[*]
#Arschlöcher werden gelöscht
!delete From "Siegfrid Breuer"
!delete From "Sigfried Breuer"
#unzurechnungsfähige Schwallköppe werden auch gelöscht
!delete From "Richie Kafka"
#kriminelle Naziposter, die andere Poster bedrohen
siehe MID <1194568718.4...@i13g2000prf.googlegroups.com>
!delete From "martin.muller1@gmx"
------------
Die Bezeichnung "Gutmensch" ist ein Kompliment von Schlechtmenschen,
was man leider nicht erwidern kann, denn sie sind ja schlecht.
> "Junge Leute" ist falsch. Richtig wäre "junge Männer". Ein gewichtiger
> Unterschied.
>
> Realname
Wieso? Junge Männer keine jungen Leute? Daß damit keine Frauen gemeint
sind, die ja bekanntlich keine Wehrpflicht haben sollte doch
eigentlich jedem klar sein.
P.S. Besorg dir mal einen Namen.
Nun, dann Teile doch mal die 400 Mio durch 60.000 Zwangsdienstleistende, da
spart dann das Staat an jemden Zwangsdienstleistenden 6.666 Euro pro Jahr.
Allerdings scheint mir die Kostenaufstellung recht beliebig und nicht
sachgemäß zu sein, so als ob da jemand versucht, die Fakten zu
verschleiern.
Fakt ist, dass ein Zivildienstleistender nur ca. 1/5tel von dem kostet, was
eine reguläre Arbeitskraft kosten würde, und damit hat der Staat an jeder
Zwangsverpflichtung eines Zivildienstleistenden 4/5 an Lohnkosten
eingespart, zum Nachteil des zwangsverpflichteten Zivildienstleistenden.
Und bei den zwangsverpflichteten Kriegsdienstleistenden sieht es ähnlich
aus.
Damit spart der Staat massiv an Kosten zum Nachteil dieser
zwangsverpflichteten Menschen.
Wer jetzt durch irgendwelche nebulösen Rechnungen diese Tatsache
relativieren will, der scheint ein ein unredliches Interesse zu haben, die
Wahrheit zu verschleidern.
> Schaetzungsweise 90% sind Gammler, die nicht aus Gewissensgruenden,
> sondern aus gewissen Gruenden verweigern.
Du bist 90%?!
Wow.
> Shalom,
Lügner.
> Hermann Jurksch wrote:
>>> Am Mon, 25 Feb 2008 00:16:26 +0100 schrieb Realname:
>>
>>> Das stimmt so nicht. Dass es keine Jobkiller für Niedrigqualifizierte
>>> sind will ja keiner bestreiten. Meistens übernehmen sie nur Arbeiten
>>> für die voll ausgebildete Fachkräfte eh zu teuer/überqualifiziert
>>> sind. Ein Zivi kann eine Fachkraft allerdings nicht ersetzen.
>>
>> Ach, zivildienstleistende Ärzte hast Du anscheinend noch nicht gesehen,
>> gibt es aber.
> Die sind allerdings ziemlich selten, weil der Einberufungsbescheid
> solche Leute in aller Regel erreicht, lange bevor ein Medizinstudium
> abgeschlossen werden konnte (oder eben gar nicht).
So selten sind die wirklich nicht, denn nach 3 Semestern ohne erfolgte
Einberufung ist erst einmal Ruhe bis zum Ende des Studiums. Dann aber
- u.U. auch noch viel später z.B. kurz vor dem 35. Lebensjahr, steht
der Bund wieder auf der Matte.
MfG
Hermann
"promillo" drüfte zu Dir passen. Die intellektuelle Nullnummer.
>Schaetzungsweise 90% sind Gammler, die nicht aus Gewissensgruenden,
>sondern aus gewissen Gruenden verweigern.
Wart' einfach mal ab, wenn Du mit irgend so einem Scheisskarzinom halbtot im
Bett im örtlichen Klinikum liegst, darauf wartest, dass einer dieser
gammelnden Drückeberger in Dein Zimmer kommt, Dir die Magensonde an einen
großen (und vor allem korrekt vorgewärmten) Kolbenprober anschließt in dem
sich Dein passiertes Mittagessen befindet und endlich langsam auf den
Stempel drückt, damit sich endlich Dein Magen füllt.
Hab' ich alles gemacht, Du Volldepp! Und ein Spaß war das wirklich nicht, 20
Monate lang täglich diese Kehlkopfkrebspatienten zu füttern, die sich Ihr
Karzinom jahrelang mühsam erraucht und ersoffen hatten. Und wenn dann einer
von denen über den Jordan war, durfte natürlich der Zivi 'ran und den
Gutsten in die Kühlkammer entsorgen. Vom "normalen" Personal hatte da
nämlich keiner Bock d'rauf. Was ich irgendwie verstehen kann.
Solche Nullhirner wie Du sind wirklich das absolut Dämlichste was frei
'rumläuft, Du Spacken!