Zum Beitrag Fleck:
Dem mir vorliegenden Gerichtsprotokoll der gestrigen Verhandlung ist
zu entnehmen:
"...Der Anwalt der Berufungsbeklagten nahm Bezug auf den Antrag der
Anwaltsbestellung vom 19.3.2001 Blatt 112 der Akten:
Die Anwälte verhandelten hierauf in der Sache. Beschlossen und
verkündet: Der Streitwert für die 2. Instanz wird nach Anhörung der
Parteien vom Gericht auf 100.000 DM festgesetzt. ..."
Herr Fleck hat jedoch einiges an diesem Termin gesagt und wurde auch
mit seiner "Rechtsauffassung" gehört, ebenso wurden seine
verschiedenen Aussagen vom Gericht vernommen und auch registriert und
werden sicher auch bei der Urteilsbegründung Niederschlag finden.
Der Vorsitzende Richter hat sich auch gegenüber Herrn Fleck mehrfach
zu seinen Aussagen geäußert und erläutert weshalb seine Auffassung
nicht der Rechtslage entspricht.
Weshalb sein Rechtsvertreter / diesmal eine Rechtsvertreterin ( aus
welchen Motiven heraus Herr Fleck seine Rechtsvertreter in diesem
Verfahren bereits mehrfach wechselte, ist mir nicht bekannt) dem
Streitwert zustimmte und Herr Fleck sich auch nicht dagegen aussprach
gegenüber seiner Anwältin ist ebenfalls unbekannt.
Vom Gericht ist die Urteilsverkündung auf den 14.11. 2001 bestimmt
worden
Renate Hartwig
Du (r.hartwig) meintest am 25.10.01 zum Thema Re: (M)ein zivilrechtliches Verfahren und der Betrug dabei:
> Weshalb sein Rechtsvertreter / diesmal eine Rechtsvertreterin (
> aus welchen Motiven heraus Herr Fleck seine Rechtsvertreter in
> diesem Verfahren bereits mehrfach wechselte, ist mir nicht bekannt)
> dem Streitwert zustimmte und Herr Fleck sich auch nicht dagegen
> aussprach gegenueber seiner Anwaeltin ist ebenfalls unbekannt.
Mal wieder ein Juwel des investigativen Journalismus. Weisst Du denn
wenigstens, wie der Gerichtsschreiber oder der Pfoertner hiess? Auch das
ist wichtig!
Viele Gruesse!
Helmut
Helmut Hullen äußerte sich wieder einmal wie man es einfach von ihm
kennt:
> Mal wieder ein Juwel des investigativen Journalismus. Weisst Du denn
> wenigstens, wie der Gerichtsschreiber oder der Pfoertner hiess? Auch >das ist wichtig!
> Viele Gruesse!
> Helmut
Helmut Hullen mancher begreift zu spät was tatsächlich wichtig ist.
Es wundert mich gar nicht das Sie dazu gehören.
Nur für junge Leute ist vor allem wichtig von welchen Lehrkörpern sie
unterrichtet werden.
Mal eine Frage Lehrer Hullen: Stimmt es das man in Braunschweig, als
es noch Zonenrandgebiet war, froh gewesen ist um jeden Lehrkörper?
Und man dabei oft nicht so auf Qualität geschaut hat? Wie lange
unterrichten Sie denn schon in Braunschweig?
Was tatsächlich wichtig ist, entscheidet kein Helmut Hullen, das steht
fest. Für mich gilt: Mehr Privatschulen brauchen wir, denn da zählt
die Leistung und das Engagement.
Das fand ich immer angenehm an den Privatschulen in die unsere drei
Kinder gingen. Man konnte unqualifizierte Lehrer kündigen und musste
sie nicht ertragen weil sie unkündbar sind.
Renate Hartwig
Die haben alle möglichen Körper genommen, sogar Hohlkörper fanden als
Lehrkörper Verwendung, wie man an Hullen sieht.