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Schadensersatz wegen Frauenbevorzugung

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Bernd Meier

unread,
May 26, 2017, 12:06:35 PM5/26/17
to

Helmut Wabnig

unread,
May 28, 2017, 2:42:22 AM5/28/17
to
Eine von den seltenen News die mir gefällt :-)

w.

Carsten Thumulla

unread,
May 28, 2017, 4:07:32 AM5/28/17
to
Helmut Wabnig schrieb:
>
> Eine von den seltenen News die mir gefällt :-)

Das ist einer von tausenden, der so weit durchkommt.


ct

Gerald Gruner

unread,
May 28, 2017, 10:01:29 AM5/28/17
to
Helmut Wabnig schrieb am 28.05.17:
Interessant wäre die Frage, welche Folgen das für die Täter*in haben wird?
Ich vermute keine.
Sie und die Mittäter werden wohl nicht ohne Pensionsanspruch aus dem Amt
entfernt, wie es eigentlich sein müsste.
Es wurde ja "nur" ein Mann diskriminiert und aufs übelste diffamiert und
falsch angeschuldigt. Und das geschah für das "höhere Ziel" der
Frauen-Bevorzugung - und das rechtfertigt bekanntlich JEDE Tat.

Es wäre sicherlich ein interessantes Feld der "Gender-Forschung", zu
ermitteln, mit welchen teils betrügerischen und verbrecherischen Methoden
manche Vertreter*innen des "totalen Feminismus" üblicherweise agieren. Nur
wird es dazu nicht kommen, da bei der Gender-"Wissenschaft" bekanntlich das
Ziel und damit auch das Ergebnis der "Forschung" schon vorher feststelt und
insbesondere keinerlei Selbstkritik enthalten darf.

Siehe
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/penis-schuld-am-klimawandel-forscher-narren-fachmagazin-a-1148845.html
Zitate daraus:

: Zwei Wissenschaftler berichten, sie hätten unter Pseudonymen ihren
: Quatsch-Aufsatz "Der konzeptuelle Penis als soziales Konstrukt" im
: Fachblatt "Cogent Social Sciences" untergebracht.
: ...
: "3000 Wörter vollkommenen Unsinns" hätten sie geschrieben, berichten die
: beiden.
: ...
: Die bizarre "These" des Essays sei offenbar nicht als Satire entlarvt
: worden, weil sie im üblichen Duktus gehalten worden sei, meinen
: Boghossian und Lindsay. Sie hätten sich bemüht, sich im
: "poststrukturalistischen Stil diskursiver Gendertheorie" auszudrücken.
: ...
: "Das Konzept des Penis", so beginnen die beiden ihren Aufsatz, "würde
: besser nicht als anatomisches Organ verstanden, sondern als ein soziales
: Konstrukt, isomorph zur performativen toxischen Maskulinität."
: ...
: Sie hätten ihren Aufsatz sorgfältig geprüft, ob auch wirklich nichts
: Sinnvolles darin enthalten sei, schreiben Boghossian und Lindsay. Als
: das gesichert gewesen sei, hätten sie ihn zur wissenschaftlichen Prüfung
: an "Cogent Social Sciences" geschickt.

Der letzte Absatz bringt es auf den Punkt. Wenn es noch eines Beweises
bedurft hätte, dass die Gender-"Wissenschaft" eigentlich nur Bullshit-Bingo
zum Quadrat ist, dann ist er nun wohl erfolgt.
Es wird nur keine Folgen haben, da Selbstkritik bei Feministinnen explizit
ausgeschlossen ist.

MfG
Gerald

--
"Diese Sozialromantik, dieses Schönreden, das ist für jemanden, der
aus der Praxis kommt, nur sehr schwer erträglich".
- Heinz Buschkowsky in der ARD über die Flüchtlingsproblematik
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