Virus/Bakterie "Fluch des Pharao"
Claudia Behr
in diesem Jahr plane ich auch wieder eine Ägyptenreise -
höchstwahrscheinlich im September dieses Jahres.
Nach mehreren Aufenthalten dort habe auch ich den "Fluch des Pharao"
einmal kennengelernt, denn uns Europäern kann dort ja schon der Magen
und Darm zusetzen. Es gibt zwar immmer gewisse Ratschläge, wie z.B.
Salat meiden und alle ungekochten Speisen und auch den Dreh 'trinke
morgens auf nüchternen Nagen einen Fingerhut Cognac oder Whisky'
(igitt- hat aber beim ersten mal geholfen) und zur Not gibts's auch
immer ein Medikament und es wird einem besorgt durch das Schiff oder
Hotel (mehr oder weniger wirksam...).
Wie heißt eigentlich dieser spezielle Erreger dort, gegen den angeblich
auch keine deutschen/europäischen Medikamente helfen? Und habt Ihr
vielleicht noch einige Ratschläge, wie sich diese Magen-/Darmkrankheit
vermeiden läßt außer den einschlägigen Tips?
Könnt Ihr mir da weiterhelfen?
Viele Grüße
Claudia
klaus
> vielleicht noch einige Ratschläge, wie sich diese Magen-/Darmkrankheit
> vermeiden läßt außer den einschlägigen Tips?
>
> Könnt Ihr mir da weiterhelfen?
>
> Viele Grüße
> Claudia
>
Sehr oft fängt man sich ja gar keinen Krankheitserreger ein, sondern
der Magen Darmtrakt ist einfach durch Klima und ungewohnte Speisen,
sowie ganz normale Bakterien einfach nur "überlastet".
Um seine Gedärme nicht noch weiter zu belasten, sollte man alle kalten
Getränke meiden.
Wenn man ersteinmal angefangen hat, auch tagsüber Tee zu trinken, kann
man nicht mehr davon lassen.
Wasser aus dem Wasserhahn traue ich nur, wenn es deutlich nach Chlor
schmeckt. Ansonsten Zähneputzen nur mit Mineralwasser.
Essen tue ich nur das, was auch Ägypter essen.
Einem Stand auf der Straße, wo Ägypter Schlange stehen, traue ich mehr
als pseudoeuropäischen Essen im Hotel.
CU
Klaus
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Before you buy.
Florian Eichhorn
>
> Hallo liebe Ägyptenfreunde,
>
> in diesem Jahr plane ich auch wieder eine Ägyptenreise -
> höchstwahrscheinlich im September dieses Jahres.
>
> Nach mehreren Aufenthalten dort habe auch ich den "Fluch des Pharao"
> einmal kennengelernt, denn uns Europäern kann dort ja schon der Magen
> und Darm zusetzen. Es gibt zwar immmer gewisse Ratschläge, wie z.B.
> Salat meiden und alle ungekochten Speisen und auch den Dreh 'trinke
> morgens auf nüchternen Nagen einen Fingerhut Cognac oder Whisky'
> (igitt- hat aber beim ersten mal geholfen) und zur Not gibts's auch
> immer ein Medikament und es wird einem besorgt durch das Schiff oder
> Hotel (mehr oder weniger wirksam...).
> Wie heißt eigentlich dieser spezielle Erreger dort, gegen den angeblich
> auch keine deutschen/europäischen Medikamente helfen? Und habt Ihr
> vermeiden läßt außer den einschlägigen Tips?
Hm, also erst mal attackiert die einheimische Bakterienfauna unsere
eigene, zB im Darmtrakt.
Und wenn die den Geist aufgibt, funktioniert erst mal nichts mehr.
Da muß man durch, das geschieht unweigerlich.
Die Frage ist, wie man diese Übergangsphase übersteht.
Den starken Mineralienverlust muß man 2-3 Tage lang mit entsprechenden
Mineralien-/Zuckergaben ausgleichen.
Solche nicht gerade billigen Kombipillen gibts in der Apotheke, sind
eigentlich für berufsmäßige Wüstenreisende gedacht.
Holen, aber nur im Notfall darauf zurückgreifen. In Reserve halten.
Preisgünstiger sind die Magnesium-Calcium-Kaliumpillen, die es überall
für 1 Apple&1 Ei gibt.
Cola (nein, keine "Diät"cola) hilft, Fruchtsäfte, die vor Deinen Augen
in einem sauberen Mixer gepresst wurden.
Selbst gewaschene/gepellte Früchte (Bananen wirken Wunder).
Ein anderer bewährter Trick ist es, "Tannacomb" (das ist ein
kombiniertes Aktivkohle-Gerbsäurepräparat) bereits vorbeugend (2 Tage
vor Abreise) zu nehmen. Das entwässert, der Darmtrakt macht nicht viel,
und nach 1 Woche kann man es absetzen. Bei allen Tropentouren half das.
Wasser: Mikropur-Pillen (Silberjodidpräparat), tötet zuverlässig alles
organische, auch Amöben) mitnehmen und immer 1-2 damit angesetzte Liter
in einer Aluflasche in Reserve halten. Vor dem Abendessen oder vor dem
Frühstück ansetzen, dann ist es immer frisch.
Auch als Zahnputzwasser.
Finger weg von Alkohol, besonders im Flugzeug auf der Hinreise!
Den ägyptischen Wein kann man sich gönnen, wenn die Anpassungswoche
vorbei ist.
Im übrigen: essen, essen. Nur einheimische Gerichte. Je besser gewürzt
und schärfer, durchgebraten, desto besser.
Heimische Garküchen die nur 3-4 Gerichte ständig frisch und mit großer
Routine vor Deinen Augen zubereiten, sind genau das richtige.
--
Gruß
Florian Eichhorn
Was du heute kannst vertagen, vertage nicht erst morgen.
(Procrastinators Club)
Rainer Lorenz
388B81F2...@t-online.de...
> Wie heißt eigentlich dieser spezielle Erreger dort, gegen den angeblich
> auch keine deutschen/europäischen Medikamente helfen? Und habt Ihr
> vielleicht noch einige Ratschläge, wie sich diese Magen-/Darmkrankheit
> vermeiden läßt außer den einschlägigen Tips?
Hallo Claudia,
nach meinen Erfahrungen, und ich habe das oft beobachtet, sind die kalten
Getränke der Hauptauslöser. 20 Leute haben das gleiche gegessen, 3 hat's
erwischt. Du frägst nach: wer hat eiskaltes Wasser getrunken. Diese drei
werden dabei sein!
An vielen Stellen werden "frische" Getränke angeboten. Z.B. am Bazar. Das
Zeugs ist so kalt, daß es praktisch kurz vor der Erstarrung steht. Es hat 40
Grad - schwupps, rein das Zeugs. Das muß ins Auge gehen. Ich habe in Ägypten
schon viele verrückte Sachen gegessen - kein Problem. Eiskalt getrunken:
sicherer Kandidat.
Ciao, Rainer
--
visit:
- ÄGYPTEN -
Götter, Pyramiden und Rätselmacher
http://home.allgaeu.org/rlorenz/
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de.soc.kultur.aegypten
Marcel Bornkessel
> Claudia Behr schrieb
> > Wie heißt eigentlich dieser spezielle Erreger dort, gegen den angeblich
> > auch keine deutschen/europäischen Medikamente helfen? Und habt Ihr
> > vielleicht noch einige Ratschläge, wie sich diese Magen-/Darmkrankheit
> > vermeiden läßt außer den einschlägigen Tips?
>
> Hallo Claudia,
>
> nach meinen Erfahrungen, und ich habe das oft beobachtet, sind die kalten
> Getränke der Hauptauslöser. 20 Leute haben das gleiche gegessen, 3 hat's
> erwischt. Du frägst nach: wer hat eiskaltes Wasser getrunken. Diese drei
> werden dabei sein!
> An vielen Stellen werden "frische" Getränke angeboten. Z.B. am Bazar. Das
> Zeugs ist so kalt, daß es praktisch kurz vor der Erstarrung steht. Es hat
40
> Grad - schwupps, rein das Zeugs. Das muß ins Auge gehen. Ich habe in
Ägypten
> schon viele verrückte Sachen gegessen - kein Problem. Eiskalt getrunken:
> sicherer Kandidat.
Hallo Rainer,
ich glaube da hast Du Recht. Ich habe zwar kein ungeschältes Obst usw.
gegessen, aber den eiskalten Grapefruit-Saft nach ein paar Stunden Wanderung
(im August, puhh) konnte ich nicht wiederstehen. Und - rumms- hatte mich
nach 3 Tagen Aufenthalt die Rache der Pharaonen am Kragen. Meine Freundin
ebenso. Es kann aber auch am Essen gelegen haben - ich sage nur Fett, Fett,
Fett...
Leidend bin ich dann nach Edfu gefahren und habe Horus um Besserung gebeten.
Hat aber trotzdem Tage gedauert. Aber man kann sich Linderung verschaffen:
Cola und Salzstangen sind optimal. Tabletten? Ich kenne keine, dem sie
geholfen haben. Und bloss keinen Tee - führte bei mir und meinen Anhang
simultan zu Würgkrampfen ;-)
Das schlimmste war nach 24 Stunden überstanden. Der Appettit ist aber erst
nach 2, 3 Tagen wiedergekommen. Ägyptisches Essen habe ich dann trotzdem
nicht mehr angerührt - nur noch Nudeln gegessen.
Und das Stella hat auch wieder geschmeckt ;-)
Grüsse.
--
Marcel Bornkessel
Ägypten Online - News und Informationen rund um Ägypten
http://www.aegypten-online.de
Rainer Lorenz
86i1uk$2nkug$1...@fu-berlin.de...
> Hallo Rainer,
Hallo Marcel!
> ich glaube da hast Du Recht. Ich habe zwar kein ungeschältes Obst usw.
> gegessen, aber den eiskalten Grapefruit-Saft nach ein paar Stunden
Wanderung
> (im August, puhh) konnte ich nicht wiederstehen. Und - rumms- hatte mich
> nach 3 Tagen Aufenthalt die Rache der Pharaonen am Kragen. Meine Freundin
> ebenso. Es kann aber auch am Essen gelegen haben - ich sage nur Fett,
Fett,
> Fett...
Richtig fettes Essen kennt aber nur die einheimische Küche. In Hotels habe
ich dergleichen noch nicht erlebt. Das Fett fällt durch die scharfe Würzung
aber nicht so auf.
> Leidend bin ich dann nach Edfu gefahren und habe Horus um Besserung
gebeten.
> Hat aber trotzdem Tage gedauert. Aber man kann sich Linderung verschaffen:
> Cola und Salzstangen sind optimal. Tabletten? Ich kenne keine, dem sie
> geholfen haben. Und bloss keinen Tee - führte bei mir und meinen Anhang
> simultan zu Würgkrampfen ;-)
Kommt auf den Tee an!
Es gibt tatsächlich Tabletten die wahre "Wunder" wirken - nämlich
ägyptische. Ich kann mich gut an meinen ersten Ägyptenaufenthalt in einer
Reisegruppe erinnern. Unser Reiseführer hat mal schnell nachgefragt, wer
alles betroffen ist und ist dann abgeschwirrt, um Medikamente zu holen. Dann
kams zur Verteilung: Jeder hat eine - eine! - Tablette bekommen, und jeder
hat sich totgelacht: "Also mit einer, das wird wohl nicht der
druchschlagende Erfolg werden können!" Am nächsten Morgen hatten sich
darüber andere Ansichten breit gemacht...
> Das schlimmste war nach 24 Stunden überstanden. Der Appettit ist aber erst
> nach 2, 3 Tagen wiedergekommen. Ägyptisches Essen habe ich dann trotzdem
> nicht mehr angerührt - nur noch Nudeln gegessen.
> Und das Stella hat auch wieder geschmeckt ;-)
Zum Glück ,-)))
Gitta Warnemünde
sich bisher kein Pharao rächen wollen. vielleicht habe ich auch einen
Pferdemagen. Eines muß ich aber bestätigen: Tee zu jeder Tageszeit kann
gar nicht verkehrt sein und Karkade habe ich auch schon eiskalt
getrunken ohne Folgen. Im übrigen halte ich mich an Wasser (aus der
Flasche), das ich, wenn ich unterwegs bin, auch warm trinke - Hauptsache
flüssig.
Gitta
http://www.gitta-warnemuende.de
>
> Rainer Lorenz <schrieb
> > Claudia Behr schrieb
> > > Wie heißt eigentlich dieser spezielle Erreger dort, gegen den angeblich
> > > auch keine deutschen/europäischen Medikamente helfen? Und habt Ihr
> > > vielleicht noch einige Ratschläge, wie sich diese Magen-/Darmkrankheit
> > > vermeiden läßt außer den einschlägigen Tips?
> >
> > Hallo Claudia,
> >
> > nach meinen Erfahrungen, und ich habe das oft beobachtet, sind die kalten
> > Getränke der Hauptauslöser. 20 Leute haben das gleiche gegessen, 3 hat's
> > erwischt. Du frägst nach: wer hat eiskaltes Wasser getrunken. Diese drei
> > werden dabei sein!
> > An vielen Stellen werden "frische" Getränke angeboten. Z.B. am Bazar. Das
> > Zeugs ist so kalt, daß es praktisch kurz vor der Erstarrung steht. Es hat
> 40
> > Grad - schwupps, rein das Zeugs. Das muß ins Auge gehen. Ich habe in
> Ägypten
> > schon viele verrückte Sachen gegessen - kein Problem. Eiskalt getrunken:
> > sicherer Kandidat.
>
> Hallo Rainer,
>
> ich glaube da hast Du Recht. Ich habe zwar kein ungeschältes Obst usw.
> gegessen, aber den eiskalten Grapefruit-Saft nach ein paar Stunden Wanderung
> (im August, puhh) konnte ich nicht wiederstehen. Und - rumms- hatte mich
> nach 3 Tagen Aufenthalt die Rache der Pharaonen am Kragen. Meine Freundin
> ebenso. Es kann aber auch am Essen gelegen haben - ich sage nur Fett, Fett,
> Fett...
> Leidend bin ich dann nach Edfu gefahren und habe Horus um Besserung gebeten.
> Hat aber trotzdem Tage gedauert. Aber man kann sich Linderung verschaffen:
> Cola und Salzstangen sind optimal. Tabletten? Ich kenne keine, dem sie
> geholfen haben. Und bloss keinen Tee - führte bei mir und meinen Anhang
> simultan zu Würgkrampfen ;-)
> Das schlimmste war nach 24 Stunden überstanden. Der Appettit ist aber erst
> nach 2, 3 Tagen wiedergekommen. Ägyptisches Essen habe ich dann trotzdem
> nicht mehr angerührt - nur noch Nudeln gegessen.
>
> Und das Stella hat auch wieder geschmeckt ;-)
>
Uwe Mierisch
>
> Hallo liebe Ägyptenfreunde,
>
> in diesem Jahr plane ich auch wieder eine Ägyptenreise -
> höchstwahrscheinlich im September dieses Jahres.
>
> Nach mehreren Aufenthalten dort habe auch ich den "Fluch des Pharao"
> einmal kennengelernt, denn uns Europäern kann dort ja schon der Magen
> und Darm zusetzen.
Hallo Claudia ,
jeder Magen reagiert auf Speisen unterschiedlich, aber eines scheint
den meisten Leuten zuzusetzen: kalte Getränke....
mal ehrlich...wer hat noch nicht bei 30-40 Grad Hitze schnell und gierig
eine Cola, eine Limonade oder ähnliches getrunken.. natürlich eiskalt
..und dann brauch man sich eigentlich nicht zu wundern....die Rache
kommt....
Eigentlich hat das ja nichts mit Ägypten zu tun, in allen diesen warmen
Klimazonen kommt es vor...mag sein,daß dann manchmal Tabletten
wirken, bei manchen nicht....ich persönlich habe damit aufgehört
kalte Getränke zu trinken....und ....seitdem habe ich bei diesem heißen
Klima keine Probleme damit.
Gruß
Uwe Mierisch
Claudia Behr
vielen Dank für Eure Ratschläge und Empfehlungen. Da kann ja jetzt
eigentlich nichts mehr schief gehen, wenn ich das alles befolge und mir
die entsprechenden Mittel besorge!
Das mit den kalten Getränken habe ich auch immer schon beherzigt, aber
das mit den scharfen speisen und lieber einheimisch essen werde ich
demnächst tun. Mir ist das "pseudoeuropäische" Essen auf den Schiffen
und in den Hotels (egal wo) sowieso immer etwas suspekt.
Irgendwo meine ich aber nal gelesen zu haben, daß das ein ganz
bestimmter Virus ist, der die "Rennerei" etc. auslöst, sogar mit
medzinischem/lateinischem Namen. Aber leider fällt mir nicht mehr ein,
wo. Weiß da zufällig jemand von Euch noch etwas drüber zu berichten?
Viele Grüße an alle Ägyptenbegeisterten und vielen Dank für Eure Hilfe
Claudia
Florian Eichhorn wrote:
>
> Claudia Behr wrote:
> >
> > Hallo liebe Ägyptenfreunde,
> >
> > in diesem Jahr plane ich auch wieder eine Ägyptenreise -
> > höchstwahrscheinlich im September dieses Jahres.
> >
> > Nach mehreren Aufenthalten dort habe auch ich den "Fluch des Pharao"
> > einmal kennengelernt, denn uns Europäern kann dort ja schon der Magen
> > und Darm zusetzen. Es gibt zwar immmer gewisse Ratschläge, wie z.B.
> > Salat meiden und alle ungekochten Speisen und auch den Dreh 'trinke
> > morgens auf nüchternen Nagen einen Fingerhut Cognac oder Whisky'
> > (igitt- hat aber beim ersten mal geholfen) und zur Not gibts's auch
> > immer ein Medikament und es wird einem besorgt durch das Schiff oder
> > Hotel (mehr oder weniger wirksam...).
> > Wie heißt eigentlich dieser spezielle Erreger dort, gegen den angeblich
> > auch keine deutschen/europäischen Medikamente helfen? Und habt Ihr
> > vielleicht noch einige Ratschläge, wie sich diese Magen-/Darmkrankheit
> > vermeiden läßt außer den einschlägigen Tips?
>
Kurt Scheuerer
schrieb in im Newsbeitrag: 388DF592...@t-online.de...
> ..., aber eines scheint den meisten Leuten zuzusetzen: kalte
Getränke....
Salam Uwe,
da kann ich Dir nur recht geben.
Meine Mutter hat das auch immer schon gesagt, dass man nicht kalt
trinken soll, wenn man erhitzt ist. Ich habe auch nie verstanden, dass
man beispielsweise ein Bier frisch aus dem Kühlschrank trinken kann. Ich
bin allerdings aus Bayern, da trinkt man das Bier wohl anders als im
kalten Norden ;-)
Der junge bayerische Herzog Meinhard ist (vor 1300) mit 18 Jahren (zwei
Jahre nach seiner Liebesheirat) plötzlich im Sommer gestorben, "weil er
in die Hitze kalt getrunken hat", wie ein Chronist um 1600 herum es
formuliert hatte.
--
Servus
Kurt Scheuerer ks...@bingo-ev.de
http://www.bingo-ev.de/~ks451/
Gitta Warnemünde
Da sollten wir uns aber alle vorsehen - wer will schon so tragisch
enden? ;-)))
Gitta
http://www.gitta-warnemuende.de