17-Jährige bereut „Gender-Trip“: „Ich werde nie ein Kind stillen können“
(...) Chloe Cole merkt mit 16, dass sie einen großen Fehler gemacht
hat. Mit 12 entschied sie sich für eine Geschlechtsumwandlung, die
sie so eigentlich gar nicht haben wollte. Erste Anzeichen der
Pubertät machten ihr damals Angst. „Ich floh vor dem unange-
nehmen Gefühl, eine Frau zu werden“, beschreibt sie.
Die lebensfrohe Amerikanerin wirkt auf aktuellen Bildern maskulin.
Ihre Gesichtszüge sind markant, selbst in Mädchenkleidern kann sie
ihre Umwandlung nicht verbergen – das Ergebnis von Pubertätsblockern
und Testosteron, die ihr mit 13 verschrieben wurden.
Behandlungen und Medikamente ließen das Mädchen „männlicher“ wirken.
Mit 15 Jahren unterzog sie sich dann einer doppelten Mastektomie,
was sie für immer bereut. Nachdem ihr die Brüste entfernt wurden,
wird sie nun kein Kind mehr stillen können, sagt sie mit Bedauern.
„Ich habe Blutgerinnsel im Urin. Ich bin nicht in der Lage, meine
Blase vollständig zu entleeren“. Ob sie überhaupt ein Kind austra-
gen könnte, ist ebenfalls fraglich. Selbst die Ärzte, die sie
behandelt haben, wüssten es nicht, erzählt sie. (...)
Das Ergebnis ihrer Untersuchung ist, dass viele junge Menschen die
Ursachen für ihr Unwohlsein in der Pubertät nicht richtig einord-
nen können und sich deshalb leichter mit der Gender-Ideologie „an-
stecken“. Littmans These stieß auf Empörung bei Trans-Aktivisten.
Sie bezichtigen sie der Hassrede und werfen ihr vor, transphobisch
zu sein. Die Brown-Universität pries das Papier ihrer Professorin
zunächst als mutige neue Erkenntnis zu Transgender-Themen an, ent-
fernte es dann aber aus den Publikationen. (...)
„Solange das minderjährige Kind nach Kalifornien kommen kann,
kann sie jeder Art von irreversibler Behandlung einwilligen“,
sagte sie.
Kinder seien jedoch nicht in der Lage, einzuwilligen, sagt Chloe
Cole, die am eigenen Leib erfahren hat, welche Konsequenzen sol-
che Entscheidungen bedeuten. Sie forderte den Ausschuss in
Kalifornien auf, das Gesetz abzulehnen und Sicherheitsvor-
kehrungen zu treffen, damit sich „schmerzhafte“ Erfahrungen
wie ihre nicht wiederholen.
mehr:
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/17-jaehrige-bereut-geschlechtsumwandlung-ich-werde-nie-ein-kind-stillen-koennen-a3878496.html
"Victor Frankenstein: Ein Forscher spielt Gott."
Diese Leute sind heutzutage nicht selten auch in anderen hoch
schädlichen ideologischen Bereichen aktiv. Egal, aus welcher
politischen Ecke die Angriffe auf die Menschlichkeit kommen,
sie richten sich gegen die Natur des Menschen, gegen Gott.
„Solange das minderjährige Kind nach Kalifornien kommen kann,
kann sie jeder Art von irreversibler Behandlung einwilligen“,
sagte sie.
Wenn die Eltern nicht zustimmen, wer bezahlt das dann?
Wer für die gesetzliche Möglichkeit ist, dass eine "unreife"
Minderjährige gegen den Willen der Eltern sich in den Prozess
der Geschlechtsumwandlung begeben kann, ist in meinen Augen
ein Menschenfeind oder ein Psychopath (Kulturmarxist etc.) .