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Propaganda-WM: „Diversity Wins“ wurde zu „Diversity Loses“.

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Manfred

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3 déc. 2022, 04:02:3103/12/2022
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Von Olaf Opitz
Fr, 2. Dezember 2022
Fußball-Weltmeisterschaft 2022
Deutschlands Blamage: Selbst verdient – aus die Maus

Seit dem weltmeisterlichen Höhepunkt 2014 geht es mit der deut-
schen Nationalmannschaft bergab. Die Kicker sind nur Spiegel-
bild von Wirtschaft und Gesellschaft. Deutschland versinkt
wie auch der Fußball nach der Herrschaft von Kanzlerin Angela
Merkel und ihrem Nachfolger Olaf Scholz im Mittelmaß. (...)

Wir hatten es schon vermutet: „Diversity Wins“ wurde zu „Diver-
sity Loses“. Diversität gewinnt, so lautete die politische WM-
Botschaft auf dem Rumpf des DFB-Fliegers der Fanhansa.

Der Deutsche Fußballbund ließ seine Kicker vor allem als poli-
tische Botschafter für die Bewegung von Schwulen, Lesben und
Trnssexuellen bei der WM in Katar auftreten. Balltreten war
für sie offensichtlich nicht mehr „entscheidend auf’m Platz“.

Nun wissen wir, man kann politisch überzeugt sein wie eine
frühere sozialistische Sportmannschaft, aber gewinnen tut
man damit nicht. (...)

Es ist auch ein Zeichen: Seit dem letzten Gewinn der Fußball-
Weltmeister 2014 geht es mit dem grünen Wandel der deutschen
Gesellschaft in ein grenzenloses Klimaschutzreich auch mit
der deutschen Fußballnationalmannschaft steil bergab. Die
Herrschaft von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihrem Nach-
folger Olaf Scholz (SPD) unter politischem Druck der Grünen
hat das einst wirtschaftlich wie sportlich so erfolgreiche
Land nach unten ins Mittelmaß geführt.

Jubel auf den Straßen in Schwarz-Rot-Gold gibt es seither im-
mer weniger. Stattdessen macht sich die zunehmende Entfremdung
eines Millionenfanpublikums von seinem einst liebsten Kind,
dem deutschen Fußball und seiner Nationalelf, breit.

Sie ist messbar: mit Ticketverkäufen in Heimspielen, mit Ein-
schaltquoten. Das erste Match gegen Japan sahen am Fernseher
nur noch neun Millionen Zuschauer – ein historischer Tief-
stand. Die DFB-Truppe wird wohl zu Hause bei den nächsten
Begegnungen vor noch mehr leeren Sitzschalen spielen. (...)

Auch der politisch verantwortliche DFB-Manager der National-
mannschaft Oliver Bierhoff bestreitet die Wirkung der Binden-
Affäre:

„Glauben Sie wirklich, dass die One-Love-Binde eine so große
Rolle gespielt hat?“ – Ja, Herr Bierhoff, absolut – treten
Sie zurück! Es ist das dritte große Turnier, das Sie in den
Sand gesetzt haben. Außerdem sollten Sie und Ihre deutschen
Fußballaktivisten zur Kenntnis nehmen:

„Diversity Loses“ – Diversität verliert q.e.d.
Wird jetzt der Fanhansa-Jet umlackiert für den Heimflug?

Obendrein ist die erneute Niederlage natürlich kein Grund für
Trainer-Konsequenzen. Bundesübungsleiter Hansi Flick will die
Verlierertruppe noch auf die Europameisterschaft 2024 vorberei-
ten. Flick versichert jedenfalls, es mache „von meiner Seite
Spaß“. Das kommt rüber wie Satire.

Schon klar, es ist ja auch kein Spaß, jetzt sein Nachfolger
in diesem politischen Fußballzirkus zu werden. Alternative
Bewerber reißen sich bestimmt nicht um den Job. (....)
mehr:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/olaf-opitz-klare-kante/fussball-wm-deutschland-blamage-verdient/

_Meine Meinung_:

Und die Chefideologin (= Aufpasserin) mitten drin im Stadion
– mit der Parteibinde am Arm. Wo habe ich sowas das letzte
mal gesehen ??

Man erinnere sich noch an das Bild, als Antifa Faeser mit der
Binde dummdreist auf der Tribune rumstarkste und keiner sich
für sie interessiert hat. Sie sah aus wie ein (überaltetes)
Antifa Mädchen, das ganz aufgeregt ihre erste Demo hat.

Sie und das 3-affige Bild mit den Händen vor ihren Mündern
geht nun mit Spott und Hähme um die Welt. Wir sind die
Blödweltmeister mit aufsteigender Tendenz.

Die „Mannschaft“ geht den Bach runter im Gleichschritt mit dem
Land. _Wo kein Nationalstolz mehr, da kein Zusammenhalt mehr_:

Das sieht man nicht nur zwischen der „Mannschaft“ und den Fans,
sondern bereits innerhalb der „Mannschaft“: Wir erleben hier
einen Ideologie-Träger von Gnaden der Partei – wie eins in
der DDR.

Völlig undenkbar in den 60er, 70er, 80 oder auch 90er Jahren.
Damals zeigten Sportkommentatoren noch mit mahnenden Zeige-
finger auf die erbärmlichen Zustände anderer Staaten, wenn
Sport nur in die Nähe von Politik kam.

Aber heute ist es leider so, dass der Öffentliche Rundfunk
– der Grund allen Übels – eine Propaganda-Organisation der
herrschenden Parteien ist.
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