Am 26.02.2017 um 14:50 schrieb Stefan Däubert:
> Wider die Hyperperversen! <
sage-nein-zu-...@mail.br> wrote:
>> Graz (dpa). In Österreich hat ein Mann nach einer Geschlechtsumwandlung
>> laut Zeitungsbericht ein Kind zur Welt gebracht. Die frühere Frau hatte
>> beim Wechsel des Geschlechts ihre Gebärmutter behalten, schrieb die
>> "Kleine Zeitung". Die Schwangerschaft sei von einem Arzt begleitet, das
>> Kind im Raum Graz geboren worden. Die Familie wolle nicht öffentlich
>> Stellung nehmen. Ähnliche Fälle hat es in den vergangenen Jahren
>> weltweit mehrere gegeben.
>>
>> ______________________________________________________________________
>> Diese Vollbehämmerten sind krank und gehören in eine geschlossene
>> Anstalt.
>
> Warum? Sind sie gefährlich?
Klar. Sie gefährden den Fortbestand lieb gewordener Vorurteile und ganze
Weltbilder anonymer Schreiberlinge.
>> Vermutlich hat der verrückte österreichische Staat der Frau
>> sogar als Geschlecht "männlich" in den Paß gelogen. Pfui!
>
> Was genau ist daran Pfui?
Sowas überfordert Anonymus. Für eine Antwort muss er sich erst mal eine
neue Identität basteln.
>> Das arme Kind muss nun bei diesen Geisteskranken aufwachsen!
>
> Welche Definition von Geisteskrankheit legst Du hier zugrunde?
Anonymen Wesen ist das völlig egal. Da zählt eh' nichts. Denen ist
sowieso alles egal. Es gibt nur wenige Ausnahmen.
>> Wo bleibt das Jugendamt?
>
> Warum glaubst Du, besser als Elternteil qualifiziert zu sein?
Anonyme können doch überall rumbrabbeln. Sie stehen eh' für nichts ein,
was sie von sich geben. Mit nur wenigen Ausnahmen.
> Es fehlt auch noch der Nachweis, daß die "Kleine Zeitung" von
> geisteskranken Atheisten herausgegeben oder produziert wird.
Die mit großem Abstand meisten Anonymen schreiben anonym, weil sie sich
für das, was sie schreiben, zu sehr schämen. Niemand darf wissen, wer
solches Zeug absondert.
Es geht hier nicht um Zeugen- oder Quellenschutz. In solchen Fällen kann
es wirklich sinnvoll sein, anonym zu schreiben. Aber solche Fälle sind
wirklich die Ausnahme.