Am 25.11.2022 um 19:42 schrieb noebbes:
> Am 25.11.2022 um 19:32 schrieb Siegfrid Breuer:
>>
harakiri....@a.mail1a.de (Manfred) schrieb:
>>
>>> Bevölkerung zermürbt
>>> Kein Strom, keine Heizung
>>>
>>> "In Summe sind also etwa die Hälfte der ukrainischen
>>> Bevölkerung geflüchtet."
>>
>> Ob die wohl staunen werden, wenn sie hier bald dasselbe bekommen?
>>
> Si werden sich "wie zuhause" fühlen.
Ich denke, dass die Unterstützung für den Gnom in Brüssel größer
ist, als die in der Ukraine selbst. Der Größenwahn des Westen-
taschennapoleons wird nur noch übertrumpft von der Schein-
heiligkeit der EU.
Ich erinnere an den, zu Beginn des Krieges, gesprochenen Satz des
Olaf Scholz, er fände es zynisch, wenn man der Ukraine sagt,
kämpft weiter, aber ohne Waffen.
Ich fand es damals schon viel zynischer zu sagen, kämpft weiter,
bis der letzte Ukrainer verblutet ist. Denn darauf läuft
der Abnutzungskrieg hinaus.
Werden dann deutsche Truppen nach Osten entsandt? Sicher nicht,
wenn die eigenen Jungs sterben, ist sich’s nicht lange aushalten
im warmen EU Parlament. Wenn ich mich mit einem Größeren anlege,
sollte ich sicher sein, ihn schlagen zu können, sonst verheize
ich meine Truppen für nichts.
Wieviel ist das Leben eines ukrainischen Soldaten wert, den EU und
Amis weiter in die Schlacht schicken? Wer erklärt den Witwen und
Waisen warum ihre Männer und Väter in einem _nicht gewinnbaren_
Krieg verheizt wurden (gefallen ist auch so ein Kriegseuphemismus,
wer fällt kann wieder aufstehen, Soldaten eher nicht). Da schicken
wir dann die Uschi und den Olaf hin, die erklären das; sicherlich!!
_Neutralitäts-Verhandlungen_ wären besser VOR Kriegsausbruch ge-
führt worden, wie man das seit 2014 bestehende Problem in der
Ostukraine so löst, dass beide Seiten damit zufrieden sind.
Jetzt hat sich Putin die Gebiete einverleibt, und wird sie nicht
mehr hergeben. Vae victis, der Verlierer kann keine Gebietsan-
sprüche geltend machen, siehe k.u.k. Österreich, Deutsches
Reich, Osmanisches Reich, nach dem 1. Weltkrieg. Zurückfordern?
Jo. Nette Idee, ist nie erfolgreich gewesen.
Also Frieden gegen Gebietsverlust die einzige Option.
Und dann schreien die Baerböck Moralisten, Frieden auf keinen
Fall, sonst kann sich in Zukunft jeder Staat kleinere einverleiben.
Stimmt!
D E S W E G E N muss das Problem Taiwan J E T Z T verhandelt
werden, später wird’s mit Verteidigung der Insel brutal
schwierig. Ceterum censeo Washington esse delendam,
dort sitzen die Profiteure der Kriege fern der Heimat.