Größter US-Polit-Skandal seit Kapitolsturm?
Die Unparteilichkeit des Richters, der die Trump-Durchsuchung
absegnete, ist fraglich
Die Hausdurchsuchung bei Ex-US-Präsident Donald Trump schlägt
in den USA weiter hohe Wellen. Jetzt stellen sich auch Fragen
zur Integrität eines Richters. (...)
Die Durchsuchung ist ein einmaliges Ereignis: Noch nie in der
US-Geschichte hatte die Bundespolizei im Haus eines Ex-Präsi-
denten eine Razzia gemacht. Laut New York Post wurde sogar
der Kleiderschrank von Trump-Ehefrau Melania durchsucht.
Die konservative Basis und die entsprechende Medienlandschaft
wittern politische Willkürmaßnahmen – auch, weil das Justiz-
ministerium um Generalstaatsanwalt Merrick Garland sich
weiterhin in Schweigen hüllt.
Fragen ranken sich auch um den Richter, der den fraglichen
Durchsuchungsbeschluss absegnete. Bruce Reinhart ist Bundes-
richter in Florida im Range eines Amtsrichters. (...)
Zuvor war er Bundesanwalt, bevor er als Verteidiger für einige
Mitarbeiter des berüchtigten Sexualstraftäters Jeffery Epstein
wirkte.
Diese Tätigkeit brachte ihm eine Klage wegen Verstoßes gegen
Richtlinien des Justizministeriums ein. Reinhart stellte al-
lerdings klar, dass er die Arbeitnehmer Epsteins vertreten
habe, aber nichts mit ihm zu tun habe – er wollte jedoch
nicht sagen, wer ihn für seine Anwaltstätigkeiten bezahlt
hatte. 2018 wurde er dann zum Amtsrichter ernannt.
Nun werfen viele US-Konservative dem Richter vor, seine Un-
terzeichnung des Durchsuchungsbeschlusses sei politisch mo-
tiviert. Das scheint auch deswegen nah zu liegen, weil Rein-
hart aus seiner politischen Haltung nie ein Geheimnis machte.
So kritisierte er Trump, damals President-elect, 2017 in ei-
nem Social-Media-Posting scharf. Dieser hatte zuvor den demo-
kratischen Kongressabgeordneten John Lewis kritisiert.
Reinhart schrieb, Trump hätte nicht mal die „moralische
Statur, um Lewis die Füße zu küssen“.
Auf seiner Facebook-Seite teilte der Richter außerdem bei-
spielsweise ein Bild des Accounts „WokeFolks“, welches die
linke Rassentheorie des „White Privilege“ erklärte und propa-
gierte. Reinhart spendete außerdem tausende Dollars an die
Wahlkampagne von Ex-Präsident Barack Obama sowie an den mo-
deraten Trump-Rivalen Jeb Bush, der sich 2016 um die Präsi-
dentschaftskandidatur der Republikaner bewarb.
Viele Republikaner wittern einen mutmaßlich korrumpierten
Richter – und stellen Fragen zum gesamten Prozess.
Mitch McConnell, Fraktionschef der Republikaner im Senat, er-
klärte, das Land verdiene eine „gründliche und sofortige Er-
klärung“ der Vorgänge. Der republikanische Senator Lindsey
Graham forderte Generalstaatsanwalt Garland auf, sein
Handeln zu rechtfertigen.
mehr, mit Links und Fotos:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/usa-richter-hausdurchsuchung-trump/
„Jetzt stellen sich auch Fragen zur Integrität eines Richters“
Diese „Razzia“ ist wohl genau so ein Fake und Betrug wie die
letzte US – Präsidentschaftswahl. Im Vergleich zu diesen
Skandalen war "Watergate" ein harmloses Kaffekränzchen,
auch wenn die Linken darum immer noch ein Riesenbohei machen.
Ich hoffe, die USA-Wähler lassen sich nicht mehr täuschen.
Bei den Midterms darf die erste Abrechnung fällig sein.
Ich hoffe auch, dass die Republicans bei den nächsten Prä-
sidentschaftswahlen gegen diese linken Sozialisten (DDR-
Tarnnahme "Demokraten") gewappnet sind, gegen den kommen-
den Wahlbetrug, wie das „ballot harvesting“, „2000 Mules“ *)
- frisieren von Software oder ähnliche linke Machenschaften.
Damit der großartige Friedenstifter DONALD TRUMP endlich wie-
der Präsident der USA werden kann: "Präsident des Friedens"!
PS.
„2000 Mules“ und „ballot harvesting“ ist bei den deutschen
Linken auch beliebt (in Moscheen, Pflegeheimen etc.) und
bei 150 % (!!!) Wahlbeteiligung, wie z.B. in Berlin, dazu
brauchte es bestimmt 10x mehr als „2000 Mules“ (Maultiere).
Oder habe ich recht? ;-)
*)
(...) Beweise für Wahlbetrug aus Dokumentation „2000 Mules“
Ähnlich wie in Maricopa und Texas beruft sich die GOP Lang-
lade auf Beweise aus dem Dokumentarfilm „2000 Mules“ des
Autors und Filmemachers Dinesh D’Souza.
„Der Dokumentarfilm ‚2000 Mules‘ beweist unwiderlegbar, dass
es bei den Wahlen 2020 in Milwaukee County Wahlbetrug an
Wahlurnen in Form von Wahlzettelschmuggel gab. Er stützt
sich auf öffentlich gesammelte Daten aus Geotracking und
kommunale Videoüberwachung“, heißt es in der Resolution.
(...)
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/langlade-county-republikaner-praesident-biden-ist-nicht-rechtmaessig-gewaehlt-a3887239.html