Am Mon, 12 Sep 2022 02:33:24 +0300 schrieb Aloysius Hintern-Fotze (der
extrem schwachsinnige "Name" und der religiotische Inhalt sprechen für
Faulschlamm):
> Arnulf Sopp wrote:
>
>> Ach du Scheiße! Schon die Tatsache, dass die Sonne (stark gerundet)
>> 1.200.000km Durchmesser hat und die Erde (stark gerundet) 12.000km, also 1%
>> davon, zeigt, dass dieses Modell nicht hinten und nicht vorne funktioniert.
>
> Die Sonne hat einen Durchmesser von 51 km (genauso wie der
> selbstleuchtende Mond) und kreist in einer Höhe von 5310 km über der
> Flacherde. Kann man leicht berechnen.
Dann tue es bitte! Darauf bin wahrscheinlich nicht nur ich gespannt! Du
weißt, dass alle Nobelpreisträger bis herunter zum kleinen Physiklehrer
anderer Meinung sind. Der Grund ist ganz leicht zu erraten: Sie alle haben
i.Ggs. zu Religioten alle keinen Schimmer von Physik, stimmt's?
Bei einer Entfernung von 5310km und einem Durchmesser von 51km ergibt sich
eine scheinbare Größe der Sonne von (leicht gerundet) 1,6°. Das kann nicht
stimmen, denn die tatsächliche scheinbare Größe ist 0,32° (leicht
gerundet). Dieser Wert ist vieltausendfach mit modernsten Geräten gemessen
und noch nie widerlegt worden.
Ein gasförmiger Himmelskörper, wenn er in dieser lächerlichen Größe
überhaupt zustande kommen könnte, wäre in einigen Minuten aufgelöst, seine
Materie hätte in dieser Kleinheit nicht die nötige Gravitation, den Körper
zusammenzuhalten. Von dem erforderlichen Binnendruck ganz zu schweigen, den
ein Stern braucht, um sein nukleares Feuer zu zünden.
Wenn der Mond selbst leuchtet, warum hat er dann Phasen? Gehen ihm die
Lichter manchmal sichelförmig links auf, manchmal sichelförmig rechts,
manchmal kreisförmig, manchmal gar nicht? Und woher weiß der Mond, welche
Zonen er bei einer Mondfinsternis ausknipsen muss, wenn diese Dunkelzonen
nichts mit dem Erdschatten zu tun haben? Und wieso wird dann sein Licht
plötzlich rötlich?
>> Schon Eratosthenes stellte fest, dass zwei Orte in Nord-Südrichtung
>> gleichzeitig ungleiche Sonnenstände haben. Das ist nur denkbar, wenn die
>> Erdoberfläche gekrümmt ist. Da dies für jeden Quadratmeter der Erde
>> zutrifft, bleibt als einzige Erklärung ihre Kugelgestalt.
>
> Schwachsinn. Stelle auf eine Tischplatte eine Reihe von Zigaretten
> vertikal auf und beleuchte sie die Reihe entlang. Jede weiter von der
> Lichtquelle entfernte Zigarette wirft einen längeren Schatten als die
> näheren.
Weil eine uns verfügbare Lichtquelle fast immer annähernd punktförmig ist
(Taschenlampe oder so was). Aber die Sonne ist kein Punkt, sondern eine
gigantische Leuchtfläche, hundertmal so breit wie die ganze Erde. Also
kommen ihre Strahlen praktisch parallel auf die Erde. Die Richtung weicht
um max. ca. 1.03° von der Senkrechten ab, was immer noch so gut wie
parallel ist.
Da müssten alle Schatten gleichlang sein, sind sie aber nicht.
Wozu braucht die Welt Astronomen und -physiker? Wir haben doch Religioten!
Tschüs!
Arnulf
--
Wenn die Bekenner der gegenwärtigen Religionen sich ernstlich bemühen
würden, im Geiste der Begründer dieser Religionen zu denken, zu urteilen
und zu handeln, dann würde keine auf den Glauben gegründete Feindschaft
zwischen den Bekennern verschiedener Religionen existieren.
Albert Einstein