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Wie die Islamisten Einfluss auf die EU-Kommission nimmt

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Manfred

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Dec 1, 2021, 3:12:50 PM12/1/21
to
Von Zara Riffler
TE-RECHERCHE
Wie die Muslimbruderschaft Einfluss auf die EU-Kommission nimmt

Hinter der Kopftuch-Kampagne des Europarats steckt die isla-
mistische Muslimbruderschaft. Deren Netzwerk hat sich durch
Strategien der „Antidiskriminierung“ erfolgreich Einfluss
auf die EU-Kommission erschlichen. Der Islamismus von
heute ist woke und gendert.

Vor Kurzem sorgte eine Kopftuch-Kampagne des Europarats für
Aufsehen. Dessen Antidiskriminierungskampagne „#WECAN4HRS“
der Abteilung „Inclusion and Anti-Discrimination Division“
setzte das Kopftuch mit „Freiheit“ gleich. Die Kampagne
verbreitete den Slogan „Schönheit liegt in der Vielfalt
wie Freiheit im Hijab“.

Der Europarat, der die Menschenrechte fördern soll, warb
also für ein politisches Symbol der Unterdrückung, vor
der Tausende Frauen nach Europa fliehen.

Und die EU-Kommission hat das mit 340.000 Euro unterstützt.
Wie kann es sein, dass die EU-Kommission dem Europarat
eine solch hohe Summe zubilligt für eine Kampagne, die
dem politischen Islam in Europa in die Hände spielt?

Jetzt stellte sich heraus: Hinter der Kampagne steckt die
islamistische Muslimbruderschaft, die über großen Einfluss
in Brüssel und Straßburg verfügt. Nur auf Druck der franzö-
sischen Regierung konnte die Kampagne vorerst gestoppt
werden. TE beleuchtet das einflussreiche Netzwerk der
Muslimbruderschaft in Brüssel und Straßburg.

Junge Muslimbrüder im EU-Parlament

„THE FUTURE IS YOUTH powered by FEMYSO“ stand auf den T-
Shirts der jungen Leute, die vor wenigen Wochen während
des „European Youth Event“ (EYE) im EU-Parlament in Straß-
burg saßen. Eine davon trug Kopftuch. Sie hielt eine Rede
über „Islamophobie“, woraufhin das gesamte Jugendparlament
aufstand und ihr applaudierte. Diese junge Frau heißt
Hiba Latreche und ist Vizepräsidentin des „Forum of
European Muslim Youth and Student Organizations“ (FEMYSO)
– einer Jugendorganisation, die bereits seit vielen Jahren
der islamistischen Bewegung der Muslimbruderschaft zugeordnet
wird. Die Muslimbruderschaft ist also heute jung, antirassi-
stisch, europäisch, hält Einzug ins EU-Parlament – und:
erhält dafür Standing Ovation. Es ist dieselbe Organi-
sation, die hinter der Kopftuch-Kampagne des Europarates
steckt: FEMYSO war als Mitorganisator maßgeblich an der
Kampagne beteiligt. (...)

Die französische Zeitung Marianne recherchierte, dass
FEMYSO seit den 2000er Jahren von Zahlungen in Höhe von
mehreren Zehntausend Euro durch die Europäische Union und
den Europarat profitierte. Aus einer Anfrage geht zudem her-
vor, dass die EU-Kommission von 2014 bis 2019 mindestens
36,5 Millionen Euro an Vereinigungen gewährte, die „mit
der Bewegung des radikalen Islam in Verbindung stehen“.

Das europäische Muslimbrüder-Netzwerk

FEMYSO wurde durch Ibrahim El-Zayat, dem wichtigsten musli-
mischen Funktionär in Deutschland und Europa, initiiert.
Er wurde vom ehemaligen NRW-Verfassungsschutzchef
Hartwig Möller als „Spinne im Netz islamistischer
Organisationen“ beschrieben. El-Zayat behauptet, keine
Verbindungen zur Muslimbruderschaft (MB) zu haben. Der
damalige oberste MB-Führer Mohammed Mahdi Akef bezeichnete
El-Zayat in einem Interview dagegen als „Chef der Muslim-
brüder in Deutschland“.

Der Verfassungsschutz beschreibt FEMYSO als „Dachorganisa-
tion“ für die Jugendarbeit der MB. Mitglied von FEMYSO ist
auch die „Muslimische Jugend in Deutschland“ (MJD), die
als Jugendorganisation von der „Deutsch Muslimischen
Gemeinschaft“ (DMG) gegründet wurde, die wiederum laut
Bundesverfassungsschutz „die wichtigste und zentrale
Organisation von Anhängern der Muslimbruderschaft (MB)
in Deutschland“ ist. Auch die „Islamische Gemeinschaft
Milli Görüs“ (IGMG) ist Mitglied bei FEMYSO. (...)

Eine Gruppe EU-Abgeordneter öffnet die Toren für Islamisten

Im EU-Parlament existiert die Intergroup „Antirassismus and
Diversität“ (ARDI), eine fraktionsübergreifende Gruppe von
Abgeordneten. Diese Intergroup arbeitet nach TE-Recherchen
mit mutmaßlich islamistischen Organisationen zusammen und
fungiert damit ebenso als wesentlicher EU-Türöffner.

Mindestens seit 2016 treten vermehrt EU-Abgeordnete der
ARDI-Gruppe als Referenten auf Veranstaltungen von FEMYSO
sowie des „European Forum of Muslim Women“ (EFOMW) auf,
was unter dem Deckmantel eines muslimischen Feminismus
ebenso zum Muslimbrüder-Netzwerk gehört. (...)

EU fördert das riesige Muslimbruderschaft-Netzwerk

Wie sehr die Tür für die Muslimbrüder geöffnet ist, zeigt
sich auf Fotos, wenn der Vizepräsident der EU-Kommission
Franz Timmermans neben mutmaßlichen Muslimbrüdern am
Tisch sitzt, die von ARDI bloß als „muslimische Aktivisten“
bezeichnet werden. So geschah es beispielsweise im Jahr 2017
auf dem von ARDI organisierten Event „Engaging Young Muslim
People in the Future of Europe“. 

Doch die Unterstützung
durch diese Abgeordnetengruppe ist noch gravierender:

Nach TE-Informationen wird das Projekt „I Report“ von der
EU-Kommission und der Mercator-Stiftung gefördert. Dieses
Projekt wird von „CLAIM Allianz gegen Islam- und Muslim-
feindlichkeit“ durchgeführt, einer Organisation, die Ver-
bindungen zu islamistischen, Muslimbruder-nahen Strukturen
aufweist. TE berichtete mehrfach über CLAIM, dessen Ver-
treter sogar zu einem Expertenkreis des deutschen
Innenministeriums gehören dürfen.

CLAIM wird vom Bundesfamilienministerium gefördert. Immer
wieder unterstützt ARDI die Organisation als (Co-)Host.
CLAIM registriert angeblich über „I Report“ antimusli-
mische Übergriffe und Diskriminierungen. Das bedeutet,
es arbeiten nun mutmaßlich islamistische Organisationen
ls seriöse Meldeportale im Auftrag des EU-Parlaments.
Natürlich darf der wohl umstrittenste Politologe Europas,
Farid Hafez, dabei nicht fehlen. Er ist „Teil“ des Projektes.

Die EU fördert offenbar das riesige Muslimbruderschaft-Netz-
werk mit all ihren Strategien. Denn an der Entwicklung von
„I Report“ ist auch der in Deutschland ansässige Verein
INSSAN beteiligt, bei dem aktuelle und ehemalige Persona-
lien ebenso Verbindungen zu islamistischen Organisationen
elegen. Schon 2020 recherchierte TE, dass hinter den
Bestrebungen, das Neutralitätsgesetz zugunsten des Kopf-
tuchs in Deutschland abzuschaffen, die Islamisten-Lobby
steckt, darunter: Funktionäre von INSSAN.

Wenn die EU zum Propagandaförderer wird

All diese Vereine haben das gleiche Muster: Sie geben sich
vermeintlich antirassistisch, verfolgen das Islamophobie-
Konzept, versuchen, das Kopftuch als „Freiheit“ und „Fe-
minismus“ zu vermarkten, arbeiten gegen das Neutralitäts-
gesetz und biedern sich hauptsächlich an linksorientierte
Politiker und Abgeordnete an. Diese Strategie funktioniert
mit zunehmendem Erfolg. Neben EU-Kommission und Europarat
sind es auch deutsche Bundesministerien und Stiftungen, die
darauf hereinfallen oder vermutlich teils unterwandert sind.

Die gegründeten Netzwerke geben sich als „woke“ und „anti-
rassistisch“ aus und haben diese Begriffe meist bereits in
ihrem Namen enthalten. So auch das „Europäische Netzwerk
gegen Rassismus“ (ENAR), das ebenfalls mit der Muslim-
bruderschaft in Verbindung gebracht wird, da leitende
Personen wiederholt der Organisation nahestanden.

So auch der derzeitige Direktor Michaël Privot, der bis 2008
sogar Mitglied der Muslimbruderschaft war. Heute nennt er
diese Vorwürfe „Verschwörungstheorien“. ENAR kooperiert
mit FEMYSO, EFOMW und CCIB. FEMYSO und EFOMW sind Mit-
gliedsorganisationen von ENAR. Sowohl die „EU-Koordinator-
stelle für antimuslimischen Hass“ als auch die „Intergroup
ARDI“ arbeiten mit ENAR seit 2016 zusammen. TE liegen Fotos
vor, auf welchem ENAR-Akteure neben ARDI-Mitgliedern im
Rahmen von Veranstaltungen über „Antidiskriminierung“
im EU-Parlament sitzen. Co-Vorsitzende von ARDI ist
derzeit die deutsche EU-Abgeordnete Cornelia Ernst
(Die Linke), die an von FEMYSO organisierten
Veranstaltungen teilnimmt. (....)

Die EU förderte ENAR von 2014 bis 2019 mit 5.422.678 Milli-
onen Euro. Doch ENAR hatte schon in den Jahren davor hohe
Summen erhalten, sie betreiben bereits seit langer Zeit
Lobbyarbeit in Brüssel. Schon vor 13 Jahren hängten die
ENAR-Akteure an Büros der EU-Abgeordneten einen „door-
hanger“ auf mit „Is your door open to a racism-free
Europe?“.

In Wirklichkeit war das wohl eher indirekt die Frage, ob
ein Abgeordneter bereit sei, seine Tür für die „anti-
rassistische“ Muslimbruderschaft zu öffnen. Das Konzept
des Antirassismus ist der große EU-Türöffner der wohl
einflussreichsten islamistischen Bewegung der Welt.

Und die EU? Sie macht sich damit zum offiziellen
Propagandaförderer der Muslimbrüder. Muslimbrüder
sind heutzutage woke, und sie gendern. (....)
mehr:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/muslimbruderschaft-eu-kommission-einfluss/

Tja. Weit sind sie hier schon gekommen!

Deshalb passt Weihnachten wie wohl auch das Christentum
insgesamt nicht mehr ins linksgrüne EU-System und sie
(Sowjet-EU) sind dabei, es abzuschaffen!?

„In einer Guideline rät die EU, auf den Begriff
«Weihnachten» sowie «Maria und Josef» zu verzichten.
Dies könne andere Kulturen diskriminieren.

Italienische Politiker sind in Rage…

* Die EU weist die Mitglieder in einem Leitfaden an,
besonders auf die unterschiedlichen religiösen und
kulturellen Hintergründe zu achten.

* Statt Wörtern wie «Weihnachten» sollen die Kommis-
sionsmitglieder «Feiertage» verwenden.

* Als Alternative für den Satz «Maria und Johannes»
schlägt die EU «Malika und Julio» vor.“

https://www.20min.ch/story/eu-kippt-weihnachten-und-maria-und-josef-aus-dem-vokabular-317153377640

Bei uns gab es die Meldung wohl gar nicht.
Wie sind die Linksfaschisten doch „fürsorglich“ mit uns.


Christoph Müller

unread,
Dec 2, 2021, 4:42:24 AM12/2/21
to
Am 01.12.2021 um 21:12 schrieb Manfred:
> Von Zara Riffler
> TE-RECHERCHE
> Wie die Muslimbruderschaft Einfluss auf die EU-Kommission nimmt
>
> Hinter der Kopftuch-Kampagne des Europarats steckt die isla-
> mistische Muslimbruderschaft.

Und die Ahnungslosigkeit darüber, was Religion zur Religion macht.
Deshalb wird von unsicherem Posten aus argumentiert.

> Vor Kurzem sorgte eine Kopftuch-Kampagne des Europarats für
> Aufsehen. Dessen Antidiskriminierungskampagne „#WECAN4HRS“
> der Abteilung „Inclusion and Anti-Discrimination Division“
> setzte das Kopftuch mit „Freiheit“ gleich.

Kein Problem, wenn man weiß, was Religion erst zur Religion macht. Geht
man davon aus, dass Religion das Streben nach dem Überleben der
Menschheit ist, dann ist das Kopftuch nichts weiter als ein Fan-Artikel
für alles, das irgendwie mit Islam in Verbindung gebracht wird. Weil das
Kopftuch nichts mit dem guten Überleben der Menschheit zu tun hat,
handelt es sich NICHT um ein religiöses Symbol, sondern nur um ein
Abzeichen, das ein Zugehörigkeitsgefühl zu einer bestimmten Gruppe von
Gemeinschaften vermittelt. Was damit genau gemeint sein könnte, ist
unklar, weil sich unter dem Begriff "Islam" ganz Unterschiedliches
versammelt. Kann Religion sein. Dann sollte mit Mitmenschen keine
Probleme geben. Kann aber auch eine Terrororganisation sein wie z.B. der
Islamische Staat. Und natürlich alles dazwischen.

> Die Kampagne
> verbreitete den Slogan „Schönheit liegt in der Vielfalt
> wie Freiheit im Hijab“.

Die Schönheit liegt im guten Überleben der Menschheit. DARAN sollte sich
JEDER MENSCH beteiligen. Niemand sollte sich außerhalb der Menschheit
positionieren. ALLE sollten guten Überleben der Menschheit interessiert
sein und dafür auch was tun. Nicht am Aufspalten und schüren von
Feindschaften.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de

Erika Ciesla

unread,
Dec 2, 2021, 7:24:26 AM12/2/21
to
Am 02.12.21 um 10:42 Uhr Christoph Müller schrieb:


> (…) Geht man davon aus, dass Religion das Streben nach dem Überleben der
> Menschheit ist,

Ist es aber nicht.

> Die Schönheit liegt im guten Überleben der Menschheit. DARAN sollte
> sich JEDER MENSCH beteiligen.

Ja, dem kann ich zustimmen. Der Religion aber bedarf ich dafür nicht.


👋 Grüßchen! 😷️
𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼𝓵𝓪 

--

*VORSICHT*!

Bitte nicht weiter lesen, der Text endet hier.

Christoph Müller

unread,
Dec 2, 2021, 7:32:18 AM12/2/21
to
Am 02.12.2021 um 13:24 schrieb Erika Ciesla:
> Am 02.12.21 um 10:42 Uhr Christoph Müller schrieb:

>> (…) Geht man davon aus, dass Religion das Streben nach dem Überleben der
>> Menschheit ist,
>
> Ist es aber nicht.

Was dann? Hirngespinst? Blabla? Machtinstrument? (Woraus speist sich
dann die Macht?), ...?

>> Die Schönheit liegt im guten Überleben der Menschheit. DARAN sollte
>> sich JEDER MENSCH beteiligen.
>
> Ja, dem kann ich zustimmen. Der Religion aber bedarf ich dafür nicht.

Religion und ReligionsGEMEINSCHAFT sind NICHT identisch!

Der Habakuk.

unread,
Dec 2, 2021, 7:54:26 AM12/2/21
to
Hat doch auch niemand behauptet.

--
“Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muß die Gegend verlassen, wo
sie gelten.” (Johann Wolfgang von Goethe)

Der Habakuk.

unread,
Dec 2, 2021, 8:41:44 AM12/2/21
to
Am 02.12.2021 um 13:32 schrieb Christoph Müller:
Aber: ohne Religion gibts auch keine Religionsgemeinschaft. Einwände?

Und, wahrscheinlich: ohne Religionsgemeinschaft gäbs auch keine
Religion. Einwände? Eremiten darfs schon geben, aber die sind und
bleiben immer die Ausnahme, denn der Mensch ist eher ein Herdentier.

Christoph Müller

unread,
Dec 2, 2021, 9:32:21 AM12/2/21
to
Am 02.12.2021 um 14:41 schrieb Der Habakuk.:
> Am 02.12.2021 um 13:32 schrieb Christoph Müller:
>> Am 02.12.2021 um 13:24 schrieb Erika Ciesla:
>>> Am 02.12.21 um 10:42 Uhr Christoph Müller schrieb:

>>>> (…) Geht man davon aus, dass Religion das Streben nach dem Überleben
>>>> der
>>>> Menschheit ist,
>>>
>>> Ist es aber nicht.
>>
>> Was dann? Hirngespinst? Blabla? Machtinstrument? (Woraus speist sich
>> dann die Macht?), ...?
>>
>>>> Die Schönheit liegt im guten Überleben der Menschheit. DARAN sollte
>>>> sich JEDER MENSCH beteiligen.
>>>
>>> Ja, dem kann ich zustimmen. Der Religion aber bedarf ich dafür nicht.
>>
>> Religion und ReligionsGEMEINSCHAFT sind NICHT identisch!
>>
> Aber: ohne Religion gibts auch keine Religionsgemeinschaft. Einwände?

Stimmt. Aber es führen viele Wege zum gleichen Ziel. Deshalb gibt es
auch unterschiedliche Religionsgemeinschaften.

> Und, wahrscheinlich: ohne Religionsgemeinschaft gäbs auch keine
> Religion.

So rum wird das nix. Erst braucht es irgendwas, das eine Gemeinschaft
zusammen halten lässt. DARAUS kann sich dann eine Gemeinschaft
entwickeln. Nicht umgekehrt.

> Einwände? Eremiten darfs schon geben, aber die sind und
> bleiben immer die Ausnahme,

Was tragen sie zum guten Überleben der Menschheit bei?

> denn der Mensch ist eher ein Herdentier.

Richtig.

Schabracken-Dompteur

unread,
Dec 2, 2021, 10:17:46 AM12/2/21
to
a...@xyz.invalid (die allwissende Monnemer Universalkoryphaee
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla mit dem Buchstabentauschsyndrom:
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Cbu3ok...@mid.individual.net%3E>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>

>> (?) Geht man davon aus, dass Religion das Streben nach dem Überleben
>> der Menschheit ist,
>
> Ist es aber nicht.

Sonst kaem das in der Tagesschau.

Vergiss nicht, um Vergebung zu bitten fuer Deine Verleumdungen, alte Drotze
(<http://reusenet.froehlich.priv.at/posting.php?msgid=%3CFhq9...@tipota.de%3E>):

<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Ci1j4p...@mid.individual.net%3E>

--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
[Schnatterliese Erika Ciesla pflegt ihr Drecksnaturell mit Unterstellungen:
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3Caupu6...@mid.individual.net%3E>]
> Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
> Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
> Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>

Wladimir Schlangenkopf

unread,
Dec 2, 2021, 3:57:02 PM12/2/21
to
Christoph Müller wrote:

> Die Schönheit liegt im guten Überleben der Menschheit. DARAN sollte sich
> JEDER MENSCH beteiligen. Niemand sollte sich außerhalb der Menschheit
> positionieren. ALLE sollten guten Überleben der Menschheit interessiert
> sein und dafür auch was tun. Nicht am Aufspalten und schüren von
> Feindschaften.

Die Teddybärwerferinnen haben das getan und wurden dafür "aus Dank" von
unseren Feinden vergewaltigt und ermordet.

Wladi
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