Am 09.02.2024 um 04:05 schrieb Stefan Ram:
>
r...@zedat.fu-berlin.de (Stefan Ram) writes:
>> Auf einem Kreis mit einer Lücke sind A und B einen Meter auf dem
>
> Oder sagen wir so: Ein Läufer kann mit maximal c bezogen auf
> den Untergrund laufen (als Analogie). Da die Entfernung von A
> nach B BA beträgt, kann er nicht vor BA/c bei B eintreffen.
>
> |
> | L -->
> | A ---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|--- B
> |
> |
>
> Wenn man aber nun den Boden zunächst bei A komprimieren könnte (und
> dadurch den bei B dehnen) und L sich dann auf den Weg stellt
>
> |
> | L
> | A |||||||||||||------------------------------------------ B
> |
> |
>
> und man den Boden dann später bei A dehnen würde, würde
> L nach B transportiert werden, ohne daß der Läufer sich
> gegenüber dem Untergrund bewegen müßte, und wir nehmen an,
> daß es für Dehnungen oder Streckungen des Untergrunds keine
> Geschwindigkeitsbegrenzung gibt.
>
[.....]
Wie auch immer. Was heute unmöglich ist oder zumindest so erscheint,
kann "morgen" Realität sein. Leute wie Johann Wolfgang Goethe, Leonardo
da Vinci, Isaak Newton etc. waren sicherlich gescheite Leute, wie
Leonardo ihrer Zeit voraus, doch hätten sie sich wohl nie in ihren
wildesten Träumen oder Phantasien vorstellen können, was heutzutage an
Medizin-, Nachrichten-, Verkehrs- und auch Waffentechnik real ist.
"Warp 10, Mister Sulu!" 😉