On Thu, 17 Nov 2022 08:05:25 +0100, "F. W." <
m...@home.com> wrote:
>Am 17.11.2022 um 07:39 schrieb Arne Luft:
>> Dabei besuchte sie die Fidschi-Inseln, die als besonders gefährdet
>> gelten.
>
>Ich dachte Tuvalu wäre die ewige Nummer Eins!?
"Tuvalu liegt im Südwesten des Pazifischen Ozeans, östlich von
Papua-Neuguinea und nördlich von Neuseeland. Zu den umliegenden Inseln
gehören die Salomonen, Nauru, Kiribati, Tokelau, Samoa, Wallis und
Futuna, Fidschi und Vanuat." (wiki)
>> Deshalb steigt der Meeresspiegel _angeblich_ um 6,3 mm pro Jahr.
>> Tatsächlich _sinkt_ die Platte, auf der diese Inseln liegen, um
>> diesen Betrag.
>
>Arne, die Dame bewegt sich zwischen Nicht-Wissenschaftlerinnenden und
>Schulabbrechern. Hat jemand einen Abschluss, dann in
>Sozialwissenschaften. Wie willst Du solchen Leuten so komplexe Themen
>wie das globale Klima näher bringen?
Das Problem ist ein anderes: Es gab in der Vergangenheit immer wieder
Könige und dergl. die ausgesprochen dumm waren von Natur aus, aber die
begriffen hatten, dass sie die Probleme, mit denen sie konfrontiert
wurden, nicht allein mit ihren beschränkten Verstand lösen konnten.
Deshalb haben die sich zuverlässige Berater ausgesucht oder aussuchen
lassen.
Oder meinst du, zB Katharina die Große habe all die Methoden, die
Russland damals groß machten, selber zwischen zwei Beischläfen mit
bestellten Liebhabern verstandesmäßig gelöst?
Eines der Probleme von manchen Frauen, ist deren Unfähigkeit sich
vorzustellen, dass das, was ihr gerade als Verständnis für einen
Zusammenhang durch den Kopf zieht, Blödsinn sein könnte.
Beispiel: Eine Frau beschwert sich während eines Kaffeeklatsches über
die abnehmende Qualität deutscher Waren. Dabei verweist sie auf einen
Schreibblock, der unterschiedlich dicke Seiten habe, was daraufhin
deute, dass die Technik den Bach runter geht.
Ich laß mir den Block zeigen und stelle wie erwartet fest, dass da
Seiten zusammengeklebt waren, weil jemand (wahrscheinlich eines ihrer
Kinder) beim drinrumblättern was Klebriges hinterließ.
Die hat dann einen gut bezahlten Job als Quotenfrau bekommen (alle,
die sie kannten, schüttelten den Kopf aus Verwunderung) und sich
angepasst, indem sie überzeugt all den Mist verzapfte, den sie in
ihrer Umgebung mitbekam. Schöne Worte und Sätze, aber viel Mist.
Das ist imho der Ursprung von all den femininen Idiotien, die sich in
den vergangenen Jahren so breit machten.
>> Das zeigt, es werden nicht sich verändernde Meeresspiegel eines aus
>> zäher Flüssigkeit bestehenden hügeligen Ozeans gemessen, sondern die
>> Plattenbewegungen der sich senkenden und steigenden
>> Kontinentalplatten in der Erdrinde.
>
>Das Klima ändert sich trotzdem
Das bestreitet niemand.
>und Maßnahmen dagegen sind natürlich
>sinnvoll,
Das ist Unfug,
>sollte der Mensch das können.
weil die Menschen es nicht können.
>Das Problem ist aber nicht das
>eines Landes.
Schuld sind die Weißen.
Hätten die weißen Europse nicht begonnen, eine industrielle Revolution
durchzuziehen, dann hätten wir viele Probleme nicht. Wer krank wird,
stirbt. Wenn es zu viele Menschen gibt, weil das Wetter eine Zeit
lang gut war, dann verhungernd die Überzähligen, wenn sich das Wetter
ändert. Malthus, ne. Das galt mindestens 150.000 Jahre lang. War also
richtig, sonst hätte es schon früher aufgehört.
In China begann um 1150 eine industrielle Revolution (Kohle, Eisen,
etc). Die wurde aber vom chinesischen Kaiser abgewürgt. Das machte er
nicht, weil er seine Macht nicht mit Emporkömmlingen aus der
Wirtschaft teilen wollte, wie viele behaupten, sondern weil er ein
sehr kluger Mann war, wie es für chinesische Kaiser üblich ist. Er
erkannte intuitiv die Gefahr eines Klimawandels durch Kohleverbrennung
und tat den notwendigen Schritt, sie abzuwenden. Damit verschob er den
Klimawandel um 600 Jahre in die Zukunft.
Deshalb ist es vollkommen richtig, das die Weißen zahlen und auch den
Rotchinesen Geld überweisen.
>Wenn nicht alle dabei mitziehen, werden die von einen offen gelassenen
>Lücken von den anderen gefüllt.
Nein, die die mitziehen, stürzen in die offenen Lücken, die sie selber
schaffen und brechen sich das Genick.