Am 07.07.2021 um 12:41 schrieb Rolf Bombach:
> Thomas Heger schrieb:
>>
>> Ich meine, dass Proton und Elektron 'ein Ding' sind, also zwei Aspekte
>> einer einheitlichen Struktur bezeichnen und nicht zwei verschiedene
>> Teilchen.
>
> Ein Elektron ist ein fermionisches Elementarteilchen ohne innere Struktur.
> Ein Proton ist ein Hadron, also ein Teilchen mit innerer Struktur und
> inneren Kräften. Als Baryon zufällig auch fermionisch, bei Mesonen,
> ebenfalls
> Hadronen, trifft das nicht zu, das sind Bosonen, benannt nach dem Erfinder
> dieser komischen Kopfhörer.
>
> Warum ist dein Elektron nicht ein anderer Aspekt des Positrons?
Das Positron ist zum Elektron spiegelsymmetrisch, während die Symmetrie
beim Proton und Elektron anders verläuft: zwischen innen und außen.
Ich nehme mal ein Jo-Jo als Beispiel.
Das ausgewickelte Jo-Jo ('Elektron') ist dann ein Zustand außen im Raum
und das aufgewickelte innen ('Proton'), wobei 'Raum' den Bereich meint,
den das Jo-Jo möglicherweise erreichen kann.
Da so ein 'mikro Jo-Jo' die Energie bzw. den Drehimpuls nicht los wird,
ist es zeitartig stabil (es ist 'materiell').
Aber es besteht nicht aus den Extrempositionen (Elektron bzw. Proton)
sondern praktisch aus nichts.
Dies nichts teilt sich auf in gegensätzliche Wellen, wovon die eine
Elektronen enthält und die entgegengesetzte Positronen.
Zusammen ergeben sie wieder nichts.
> Ist dann das Proton ein anderer Aspekt des Antiprotons?
> Was ist der andere Aspekt des Neutrons?
Der Unterschied zwischen den Elementarteilchen ist die jeweilige Zeitachse.
Ein Neutrino ist das gleiche wie ein Elektron, aber sozusagen um 90°
gekippt.
Beim Neutron nehme ich etwas ähnliches an, habe aber noch nicht so viel
darüber nachgedacht.
> Wie hängen bei dir die Mesonen mit den Elektronen zusammen?
> Warum zerfällt ein Neutron in ein Elektron plus Zugemüse?
> Wo passen in deine Aspekte die Müonen und Tau rein? Und
Die 'Familien' werden über eine multiplikative Verknüpfung erklärt.
Dabei bildet die erste Potenz die 1. Familie (lineare Beziehung),
die 2. Potenz die zweite Familie (quadratische Beziehung) und
die 3. Potenz die dritte Familie (kubische Beziehung).
Und mehr Beziehungen gibt es nicht.
> alle deren Neutrinos?
>
> Alle deine "Ideen" produzieren stets einen ganzen Rattenschwanz an
> Folgeproblemen, für die du dann nur Folgeparameter anfügen kannst.
Ich habe sozusagen 'konstruktiv' ein Weltbild aufgebaut, was nur auf
ganz wenigen Annahmen beruht. Diese sind auch rel. einfach, wenn auch
etwas ungewöhnlich.
Dann habe ich versucht, mir bekannte Phänomene mit Hilfe des Modells zu
erklären. Und das hat eigentlich immer funktioniert.
Daher ist meine Vermutung, dass die Natur tatsächlich so arbeitet, wie
ich das beschrieben habe.
> Folglich ist deine Theorie nicht wissenschaftlich.
>
Kann schon sein, denn es ist eigentlich auch keine Theorie, sondern ein
Konzept. Dieses basiert auf bestimmten Hypothesen.
Eine Theorie ist eine Hypothese, welche niemand widerlegen konnte.
In meinem Fall hat das aber noch niemand versucht.
Es ist auch kein im eigentlichen Sinne wissenschatlicher Ansatz, da ich
nichts erforsche, sondern eher spekuliere.
TH