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Vernunft heute

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Klaus Roggendorf

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Dec 30, 2012, 11:31:42 AM12/30/12
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Vernunft heute - 2012

Nach BOLZANO ist Vernunft �die Kraft, durch die wir uns zur Erkenntnis
reiner Begriffswahrheiten erheben� (Wissenschaftslehre III, � 226). -

Die heutige Vernunft sollte alltagslogisch und als wissenschaftsintegrales
Erkenntnisverm�gen die antriebsbedingten Grenzen des Bewu�tseins und
des Verstande erkenntnisstandgerecht ber�cksichtigen, begrifflich
beschreiben, ethisch reflektieren und lebenspraktisch -moralisch sulimieren.

Alles was wir wissen, glauben, denken - was wir politisch, philosophisch
traditionell und religi�s beobachten und tun, also auch alles, was des Menschen
Vernunft betrifft, mu� heute im Lichte der leidvollen Stammes-, Philosophie-
und Menschheitsgeschichte und der diese dominierenden Antriebsdynamik
gesehen werden, damit letztere begrifflich ber�cksichtigt und reflektiv ethisch-
moralisch sublimiert werden k�nnen.

Wahrheit und Vernunft sind, wie die "unbewu�t" lebenden Wesen beweisen,
empirisch unbewu�t und/oder "bewu�t" naturlogisch erfahr-, erkenn- und lebbar!
Philosophisch, wissenschaftlich und religi�s ist die Annahme/Glaubensvorstellung
einer sich proze�haft ver�ndernden `Vollkommenheit der Wahrheit` und eine
ebensolche zugrunde liegende `Natur-Logik` h�chstwahrscheinlich.
Deren Wahrheitsn�he erstreben alle programmatisch naturlogisch angelegten
Lebewesen unbewu�t reflexhaft und/oder bewu�t reflektiv, um sich ihr ebenso
reflexhaft bis bewu�t reflektiv anzupassen, damit das Leben gelinge.

Letzteres ist der formal und inhaltlich lebensgestaltende dominante Antrieb
und Sinn allen Lebens!

Da die `Vollkommenheit der Wahrheit und deren Natur-Logik` in ihrer G�nze,
wie Gott, unfa�bar - unerkennbar ist und bleibt, bleiben dem Menschen nur
spekulativ-artgem��e, religi�s- und wissenschaftlich-arbeitshypothetische
Annahmen, Vorstellungen..Fiktionen, Visionen und Phantastereien und die
alltags- und wissenschaftslogisch empirisch erkennbaren menschlichen
Wahrheiten.

Was ist der Mensch?

Der Mensch ist ein Tier unter anderen und hat wie diese ganz spezifische F�higkeiten,
bleibt aber genetisch und gen-ethisch mit ihnen stammesgeschichtlich eng verwandt, wie
dies die weitestgehend unbewu�t dominante - geschichtspr�gende - Antriebsdynamik
bis heute zeigt. Das Bewu�tsein, und mit diesem die menschliche Begriffskultur - auch
die philosophische Vernunft und deren Kritik - sind bisher weitestgehend unbewu�t
dominiert. Anders ist der �ble Zustand der Welt, des Menschen und seines Verhaltens
gar nicht erkl�rbar.
Diese fundamentale Kritik der Vernunft weist paradigmatisch Ziel und Weg - die
bewu�te, erkenntnisstandgem��e und ethisch/moralisch n a c h h a l t i g e
geschichtsbestimmende Reflektion der menschlichen Stammesgeschichte
und deren dominanten Antriebsdynamik im F�hlen, Denken und Handeln.

Gibt es einen freien Willen? Was ist �berhaupt Freiheit?

Es handelt sich philosophisch betrachtet um idealistisch-"sinnvolle" Fiktionen -
die als Negationen der Wirklichkeit beschreibbar sind. Deren Folgen sind
bekannt und die Folgegenerationen werden unseren Freiheitswahn verfluchen,
wenn wir weiter die existentiell verh�ngnisvoll-kurzsichtige antriebsdynamische
Wirklichkeit erkenntnisstandwidrig ignorieren.

Und welches sind die Richtlinien moralisch einwandfreien, sinnvollen vern�nftigen
Handelns?

Wie oben gesagt, das moralisch-vern�nftige, naturlogische Sollen ist ganz vom
nat�rlichen Streben aller Lebewesen nach gelingendem Leben gekennzeichnet.
Individuelles Leben gelingt nur im gelingendem gesellschaftlichen Ganzen und
global durch die unbewu�t- und oder bewu�t-wahrheitsnahe Anpassung an
die nat�rlich wirksamen Lebensbedingungen.

In der puren Subjektivit�t des Bewu�tseins des Ich`s - Icher, - am Ichsten -
liegt das verh�ngnisvoll egoistische Antriebs-Problem, dessen L�sung nur im
emanzipierten WIR gelingen kann, wenn eine vern�nftige, gemeinschaftlich
nachhaltige und gedeihlichere Lebensgestaltung und kooperative Zukunft
erm�glicht werden soll.

Bleibt es bei der weitestgehend unbewu�t dominanten, f�r den "zu erfolgreichen"
Menschen zu kurzsichtigen entwicklungsbedingten Antriebsdynamik und deren
exponentiell anwachsenden, existentiell bedrohlichen Folgen menschlichen
Verhaltens, dann droht der Menschheit die "evolutive Falle". s. Google.

Kurz gesagt, des Menschen Vernunft darf seine stammesgeschichtlich Herkunft
und die entsprechende unbewu�t dominante Antriebs- und Kommunikations-
Dynamik nicht weiter eitel "e r s c h r o c k e n" idealistisch selbst�berhoben
verdr�ngen, sondern mu� diese endlich - erkenntnisstandgerecht - bewu�t ethisch -
moralisch wirksam- reflektieren und sublimieren lernen.

Das kann nur gelingen, wenn wir einen globalethisch-demokratischen Werte-Diskurs,
-Wandel und -Konsens paradigmatisch vollziehen, moralisch lebenspraktisch und -
gemeinschaftlich realisieren.

Mehr dazu unter Google: > Klaus Roggendorf Zeit
Online< und/oder in der NG >de.sci.philosophie< und >de.sci.psychologie<


Klaus Roggendorf







SCHOCKWELLENREITER

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Dec 30, 2012, 11:37:51 AM12/30/12
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On Sunday, December 30, 2012 5:31:42 PM UTC+1, Klaus Roggendorf wrote:
> Vernunft heute - 2012
>
>
>
> Nach BOLZANO ist Vernunft »die Kraft, durch die wir uns zur Erkenntnis
>
> reiner Begriffswahrheiten erheben« (Wissenschaftslehre III, § 226). -
>
>
>
> Die heutige Vernunft sollte alltagslogisch und als wissenschaftsintegrales
>
> Erkenntnisvermögen die antriebsbedingten Grenzen des Bewußtseins und
>
> des Verstande erkenntnisstandgerecht berücksichtigen, begrifflich
>
> beschreiben, ethisch reflektieren und lebenspraktisch -moralisch sulimieren.
>
>
>
> Alles was wir wissen, glauben, denken - was wir politisch, philosophisch
>
> traditionell und religiös beobachten und tun, also auch alles, was des Menschen
>
> Vernunft betrifft, muß heute im Lichte der leidvollen Stammes-, Philosophie-
>
> und Menschheitsgeschichte und der diese dominierenden Antriebsdynamik
>
> gesehen werden, damit letztere begrifflich berücksichtigt und reflektiv ethisch-
>
> moralisch sublimiert werden können.
>
>
>
> Wahrheit und Vernunft sind, wie die "unbewußt" lebenden Wesen beweisen,
>
> empirisch unbewußt und/oder "bewußt" naturlogisch erfahr-, erkenn- und lebbar!
>
> Philosophisch, wissenschaftlich und religiös ist die Annahme/Glaubensvorstellung
>
> einer sich prozeßhaft verändernden `Vollkommenheit der Wahrheit` und eine
>
> ebensolche zugrunde liegende `Natur-Logik` höchstwahrscheinlich.
>
> Deren Wahrheitsnähe erstreben alle programmatisch naturlogisch angelegten
>
> Lebewesen unbewußt reflexhaft und/oder bewußt reflektiv, um sich ihr ebenso
>
> reflexhaft bis bewußt reflektiv anzupassen, damit das Leben gelinge.
>
>
>
> Letzteres ist der formal und inhaltlich lebensgestaltende dominante Antrieb
>
> und Sinn allen Lebens!
>
>
>
> Da die `Vollkommenheit der Wahrheit und deren Natur-Logik` in ihrer Gänze,
>
> wie Gott, unfaßbar - unerkennbar ist und bleibt, bleiben dem Menschen nur
>
> spekulativ-artgemäße, religiös- und wissenschaftlich-arbeitshypothetische
>
> Annahmen, Vorstellungen..Fiktionen, Visionen und Phantastereien und die
>
> alltags- und wissenschaftslogisch empirisch erkennbaren menschlichen
>
> Wahrheiten.
>
>
>
> Was ist der Mensch?
>
>
>
> Der Mensch ist ein Tier unter anderen und hat wie diese ganz spezifische Fähigkeiten,
>
> bleibt aber genetisch und gen-ethisch mit ihnen stammesgeschichtlich eng verwandt, wie
>
> dies die weitestgehend unbewußt dominante - geschichtsprägende - Antriebsdynamik
>
> bis heute zeigt. Das Bewußtsein, und mit diesem die menschliche Begriffskultur - auch
>
> die philosophische Vernunft und deren Kritik - sind bisher weitestgehend unbewußt
>
> dominiert. Anders ist der üble Zustand der Welt, des Menschen und seines Verhaltens
>
> gar nicht erklärbar.
>
> Diese fundamentale Kritik der Vernunft weist paradigmatisch Ziel und Weg - die
>
> bewußte, erkenntnisstandgemäße und ethisch/moralisch n a c h h a l t i g e
>
> geschichtsbestimmende Reflektion der menschlichen Stammesgeschichte
>
> und deren dominanten Antriebsdynamik im Fühlen, Denken und Handeln.
>
>
>
> Gibt es einen freien Willen? Was ist überhaupt Freiheit?
>
>
>
> Es handelt sich philosophisch betrachtet um idealistisch-"sinnvolle" Fiktionen -
>
> die als Negationen der Wirklichkeit beschreibbar sind. Deren Folgen sind
>
> bekannt und die Folgegenerationen werden unseren Freiheitswahn verfluchen,
>
> wenn wir weiter die existentiell verhängnisvoll-kurzsichtige antriebsdynamische
>
> Wirklichkeit erkenntnisstandwidrig ignorieren.
>
>
>
> Und welches sind die Richtlinien moralisch einwandfreien, sinnvollen vernünftigen
>
> Handelns?
>
>
>
> Wie oben gesagt, das moralisch-vernünftige, naturlogische Sollen ist ganz vom
>
> natürlichen Streben aller Lebewesen nach gelingendem Leben gekennzeichnet.
>
> Individuelles Leben gelingt nur im gelingendem gesellschaftlichen Ganzen und
>
> global durch die unbewußt- und oder bewußt-wahrheitsnahe Anpassung an
>
> die natürlich wirksamen Lebensbedingungen.
>
>
>
> In der puren Subjektivität des Bewußtseins des Ich`s - Icher, - am Ichsten -
>
> liegt das verhängnisvoll egoistische Antriebs-Problem, dessen Lösung nur im
>
> emanzipierten WIR gelingen kann, wenn eine vernünftige, gemeinschaftlich
>
> nachhaltige und gedeihlichere Lebensgestaltung und kooperative Zukunft
>
> ermöglicht werden soll.
>
>
>
> Bleibt es bei der weitestgehend unbewußt dominanten, für den "zu erfolgreichen"
>
> Menschen zu kurzsichtigen entwicklungsbedingten Antriebsdynamik und deren
>
> exponentiell anwachsenden, existentiell bedrohlichen Folgen menschlichen
>
> Verhaltens, dann droht der Menschheit die "evolutive Falle". s. Google.
>
>
>
> Kurz gesagt, des Menschen Vernunft darf seine stammesgeschichtlich Herkunft
>
> und die entsprechende unbewußt dominante Antriebs- und Kommunikations-
>
> Dynamik nicht weiter eitel "e r s c h r o c k e n" idealistisch selbstüberhoben
>
> verdrängen, sondern muß diese endlich - erkenntnisstandgerecht - bewußt ethisch -
>
> moralisch wirksam- reflektieren und sublimieren lernen.
>
>
>
> Das kann nur gelingen, wenn wir einen globalethisch-demokratischen Werte-Diskurs,
>
> -Wandel und -Konsens paradigmatisch vollziehen, moralisch lebenspraktisch und -
>
> gemeinschaftlich realisieren.
>
>
>
> Mehr dazu unter Google: > Klaus Roggendorf Zeit
>
> Online< und/oder in der NG >de.sci.philosophie< und >de.sci.psychologie<
>
>
>
>
>
> Klaus Roggendorf

LECK UNS AM ARSCH!

SCHOCKWELLENREITER

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Dec 31, 2012, 1:21:10 PM12/31/12
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On Sunday, December 30, 2012 5:31:42 PM UTC+1, Klaus Roggendorf wrote:
> Vernunft heute - 2012
>
>
>
> Nach BOLZANO ist Vernunft »die Kraft, durch die wir uns zur Erkenntnis
>
> reiner Begriffswahrheiten erheben« (Wissenschaftslehre III, § 226). -
>
>
>
> Die heutige Vernunft sollte alltagslogisch und als wissenschaftsintegrales
>
> Erkenntnisvermögen die antriebsbedingten Grenzen des Bewußtseins und
>
> des Verstande erkenntnisstandgerecht berücksichtigen, begrifflich
>
> beschreiben, ethisch reflektieren und lebenspraktisch -moralisch sulimieren.
>
>
>
> Alles was wir wissen, glauben, denken - was wir politisch, philosophisch
>
> traditionell und religiös beobachten und tun, also auch alles, was des Menschen
>
> Vernunft betrifft, muß heute im Lichte der leidvollen Stammes-, Philosophie-
>
> und Menschheitsgeschichte und der diese dominierenden Antriebsdynamik
>
> gesehen werden, damit letztere begrifflich berücksichtigt und reflektiv ethisch-
>
> moralisch sublimiert werden können.
>
>
>
> Wahrheit und Vernunft sind, wie die "unbewußt" lebenden Wesen beweisen,
>
> empirisch unbewußt und/oder "bewußt" naturlogisch erfahr-, erkenn- und lebbar!
>
> Philosophisch, wissenschaftlich und religiös ist die Annahme/Glaubensvorstellung
>
> einer sich prozeßhaft verändernden `Vollkommenheit der Wahrheit` und eine
>
> ebensolche zugrunde liegende `Natur-Logik` höchstwahrscheinlich.
>
> Deren Wahrheitsnähe erstreben alle programmatisch naturlogisch angelegten
>
> Lebewesen unbewußt reflexhaft und/oder bewußt reflektiv, um sich ihr ebenso
>
> reflexhaft bis bewußt reflektiv anzupassen, damit das Leben gelinge.
>
>
>
> Letzteres ist der formal und inhaltlich lebensgestaltende dominante Antrieb
>
> und Sinn allen Lebens!
>
>
>
> Da die `Vollkommenheit der Wahrheit und deren Natur-Logik` in ihrer Gänze,
>
> wie Gott, unfaßbar - unerkennbar ist und bleibt, bleiben dem Menschen nur
>
> spekulativ-artgemäße, religiös- und wissenschaftlich-arbeitshypothetische
>
> Annahmen, Vorstellungen..Fiktionen, Visionen und Phantastereien und die
>
> alltags- und wissenschaftslogisch empirisch erkennbaren menschlichen
>
> Wahrheiten.
>
>
>
> Was ist der Mensch?
>
>
>
> Der Mensch ist ein Tier unter anderen und hat wie diese ganz spezifische Fähigkeiten,
>
> bleibt aber genetisch und gen-ethisch mit ihnen stammesgeschichtlich eng verwandt, wie
>
> dies die weitestgehend unbewußt dominante - geschichtsprägende - Antriebsdynamik
>
> bis heute zeigt. Das Bewußtsein, und mit diesem die menschliche Begriffskultur - auch
>
> die philosophische Vernunft und deren Kritik - sind bisher weitestgehend unbewußt
>
> dominiert. Anders ist der üble Zustand der Welt, des Menschen und seines Verhaltens
>
> gar nicht erklärbar.
>
> Diese fundamentale Kritik der Vernunft weist paradigmatisch Ziel und Weg - die
>
> bewußte, erkenntnisstandgemäße und ethisch/moralisch n a c h h a l t i g e
>
> geschichtsbestimmende Reflektion der menschlichen Stammesgeschichte
>
> und deren dominanten Antriebsdynamik im Fühlen, Denken und Handeln.
>
>
>
> Gibt es einen freien Willen? Was ist überhaupt Freiheit?
>
>
>
> Es handelt sich philosophisch betrachtet um idealistisch-"sinnvolle" Fiktionen -
>
> die als Negationen der Wirklichkeit beschreibbar sind. Deren Folgen sind
>
> bekannt und die Folgegenerationen werden unseren Freiheitswahn verfluchen,
>
> wenn wir weiter die existentiell verhängnisvoll-kurzsichtige antriebsdynamische
>
> Wirklichkeit erkenntnisstandwidrig ignorieren.
>
>
>
> Und welches sind die Richtlinien moralisch einwandfreien, sinnvollen vernünftigen
>
> Handelns?
>
>
>
> Wie oben gesagt, das moralisch-vernünftige, naturlogische Sollen ist ganz vom
>
> natürlichen Streben aller Lebewesen nach gelingendem Leben gekennzeichnet.
>
> Individuelles Leben gelingt nur im gelingendem gesellschaftlichen Ganzen und
>
> global durch die unbewußt- und oder bewußt-wahrheitsnahe Anpassung an
>
> die natürlich wirksamen Lebensbedingungen.
>
>
>
> In der puren Subjektivität des Bewußtseins des Ich`s - Icher, - am Ichsten -
>
> liegt das verhängnisvoll egoistische Antriebs-Problem, dessen Lösung nur im
>
> emanzipierten WIR gelingen kann, wenn eine vernünftige, gemeinschaftlich
>
> nachhaltige und gedeihlichere Lebensgestaltung und kooperative Zukunft
>
> ermöglicht werden soll.
>
>
>
> Bleibt es bei der weitestgehend unbewußt dominanten, für den "zu erfolgreichen"
>
> Menschen zu kurzsichtigen entwicklungsbedingten Antriebsdynamik und deren
>
> exponentiell anwachsenden, existentiell bedrohlichen Folgen menschlichen
>
> Verhaltens, dann droht der Menschheit die "evolutive Falle". s. Google.
>
>
>
> Kurz gesagt, des Menschen Vernunft darf seine stammesgeschichtlich Herkunft
>
> und die entsprechende unbewußt dominante Antriebs- und Kommunikations-
>
> Dynamik nicht weiter eitel "e r s c h r o c k e n" idealistisch selbstüberhoben
>
> verdrängen, sondern muß diese endlich - erkenntnisstandgerecht - bewußt ethisch -
>
> moralisch wirksam- reflektieren und sublimieren lernen.
>
>
>
> Das kann nur gelingen, wenn wir einen globalethisch-demokratischen Werte-Diskurs,
>
> -Wandel und -Konsens paradigmatisch vollziehen, moralisch lebenspraktisch und -
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> gemeinschaftlich realisieren.
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>
> Mehr dazu unter Google: > Klaus Roggendorf Zeit
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> Klaus Roggendorf

Vernunft ist was für die total Verblödeten!
Also
GEH ER SCHEISSEN MIT SEINER ZWANGHAFTEN VERNUNFT!
Er langweilt

SCHOCKWELLENREITER

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Dec 31, 2012, 4:22:29 PM12/31/12
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On Sunday, December 30, 2012 5:31:42 PM UTC+1, Klaus Roggendorf wrote:
> Vernunft heute - 2012
>
>
>
> Nach BOLZANO ist Vernunft »die Kraft, durch die wir uns zur Erkenntnis
>
> reiner Begriffswahrheiten erheben« (Wissenschaftslehre III, § 226). -
>
>
>
> Die heutige Vernunft sollte alltagslogisch und als wissenschaftsintegrales
>
> Erkenntnisvermögen die antriebsbedingten Grenzen des Bewußtseins und
>
> des Verstande erkenntnisstandgerecht berücksichtigen, begrifflich
>
> beschreiben, ethisch reflektieren und lebenspraktisch -moralisch sulimieren.
>
>
>
> Alles was wir wissen, glauben, denken - was wir politisch, philosophisch
>
> traditionell und religiös beobachten und tun, also auch alles, was des Menschen
>
> Vernunft betrifft, muß heute im Lichte der leidvollen Stammes-, Philosophie-
>
> und Menschheitsgeschichte und der diese dominierenden Antriebsdynamik
>
> gesehen werden, damit letztere begrifflich berücksichtigt und reflektiv ethisch-
>
> moralisch sublimiert werden können.
>
>
>
> Wahrheit und Vernunft sind, wie die "unbewußt" lebenden Wesen beweisen,
>
> empirisch unbewußt und/oder "bewußt" naturlogisch erfahr-, erkenn- und lebbar!
>
> Philosophisch, wissenschaftlich und religiös ist die Annahme/Glaubensvorstellung
>
> einer sich prozeßhaft verändernden `Vollkommenheit der Wahrheit` und eine
>
> ebensolche zugrunde liegende `Natur-Logik` höchstwahrscheinlich.
>
> Deren Wahrheitsnähe erstreben alle programmatisch naturlogisch angelegten
>
> Lebewesen unbewußt reflexhaft und/oder bewußt reflektiv, um sich ihr ebenso
>
> reflexhaft bis bewußt reflektiv anzupassen, damit das Leben gelinge.
>
>
>
> Letzteres ist der formal und inhaltlich lebensgestaltende dominante Antrieb
>
> und Sinn allen Lebens!
>
>
>
> Da die `Vollkommenheit der Wahrheit und deren Natur-Logik` in ihrer Gänze,
>
> wie Gott, unfaßbar - unerkennbar ist und bleibt, bleiben dem Menschen nur
>
> spekulativ-artgemäße, religiös- und wissenschaftlich-arbeitshypothetische
>
> Annahmen, Vorstellungen..Fiktionen, Visionen und Phantastereien und die
>
> alltags- und wissenschaftslogisch empirisch erkennbaren menschlichen
>
> Wahrheiten.
>
>
>
> Was ist der Mensch?
>
>
>
> Der Mensch ist ein Tier unter anderen und hat wie diese ganz spezifische Fähigkeiten,
>
> bleibt aber genetisch und gen-ethisch mit ihnen stammesgeschichtlich eng verwandt, wie
>
> dies die weitestgehend unbewußt dominante - geschichtsprägende - Antriebsdynamik
>
> bis heute zeigt. Das Bewußtsein, und mit diesem die menschliche Begriffskultur - auch
>
> die philosophische Vernunft und deren Kritik - sind bisher weitestgehend unbewußt
>
> dominiert. Anders ist der üble Zustand der Welt, des Menschen und seines Verhaltens
>
> gar nicht erklärbar.
>
> Diese fundamentale Kritik der Vernunft weist paradigmatisch Ziel und Weg - die
>
> bewußte, erkenntnisstandgemäße und ethisch/moralisch n a c h h a l t i g e
>
> geschichtsbestimmende Reflektion der menschlichen Stammesgeschichte
>
> und deren dominanten Antriebsdynamik im Fühlen, Denken und Handeln.
>
>
>
> Gibt es einen freien Willen? Was ist überhaupt Freiheit?
>
>
>
> Es handelt sich philosophisch betrachtet um idealistisch-"sinnvolle" Fiktionen -
>
> die als Negationen der Wirklichkeit beschreibbar sind. Deren Folgen sind
>
> bekannt und die Folgegenerationen werden unseren Freiheitswahn verfluchen,
>
> wenn wir weiter die existentiell verhängnisvoll-kurzsichtige antriebsdynamische
>
> Wirklichkeit erkenntnisstandwidrig ignorieren.
>
>
>
> Und welches sind die Richtlinien moralisch einwandfreien, sinnvollen vernünftigen
>
> Handelns?
>
>
>
> Wie oben gesagt, das moralisch-vernünftige, naturlogische Sollen ist ganz vom
>
> natürlichen Streben aller Lebewesen nach gelingendem Leben gekennzeichnet.
>
> Individuelles Leben gelingt nur im gelingendem gesellschaftlichen Ganzen und
>
> global durch die unbewußt- und oder bewußt-wahrheitsnahe Anpassung an
>
> die natürlich wirksamen Lebensbedingungen.
>
>
>
> In der puren Subjektivität des Bewußtseins des Ich`s - Icher, - am Ichsten -
>
> liegt das verhängnisvoll egoistische Antriebs-Problem, dessen Lösung nur im
>
> emanzipierten WIR gelingen kann, wenn eine vernünftige, gemeinschaftlich
>
> nachhaltige und gedeihlichere Lebensgestaltung und kooperative Zukunft
>
> ermöglicht werden soll.
>
>
>
> Bleibt es bei der weitestgehend unbewußt dominanten, für den "zu erfolgreichen"
>
> Menschen zu kurzsichtigen entwicklungsbedingten Antriebsdynamik und deren
>
> exponentiell anwachsenden, existentiell bedrohlichen Folgen menschlichen
>
> Verhaltens, dann droht der Menschheit die "evolutive Falle". s. Google.
>
>
>
> Kurz gesagt, des Menschen Vernunft darf seine stammesgeschichtlich Herkunft
>
> und die entsprechende unbewußt dominante Antriebs- und Kommunikations-
>
> Dynamik nicht weiter eitel "e r s c h r o c k e n" idealistisch selbstüberhoben
>
> verdrängen, sondern muß diese endlich - erkenntnisstandgerecht - bewußt ethisch -
>
> moralisch wirksam- reflektieren und sublimieren lernen.
>
>
>
> Das kann nur gelingen, wenn wir einen globalethisch-demokratischen Werte-Diskurs,
>
> -Wandel und -Konsens paradigmatisch vollziehen, moralisch lebenspraktisch und -
>
> gemeinschaftlich realisieren.
>
>
>
> Mehr dazu unter Google: > Klaus Roggendorf Zeit
>
> Online< und/oder in der NG >de.sci.philosophie< und >de.sci.psychologie<
>
>
>
>
>
> Klaus Roggendorf

Wenn ich es unvernüftig knallen lasse
denk ich an Klausi Mausi, denn dann
steht mein Ständer erst richtig!
AMEN

Klaus Roggendorf

unread,
Jan 1, 2013, 11:45:44 AM1/1/13
to

"Klaus Roggendorf" <kla...@online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:kbpq9h$kt$1...@online.de...
>
> Vernunft heute - 2012
>
> Nach BOLZANO ist Vernunft »die Kraft, durch die wir uns zur Erkenntnis
> reiner Begriffswahrheiten erheben« (Wissenschaftslehre III, § 226). -
>
> Die heutige Vernunft sollte alltagslogisch und als wissenschaftsintegrales
> Erkenntnisvermögen die antriebsbedingten Grenzen des Bewußtseins und
> des Verstande erkenntnisstandgerecht berücksichtigen, begrifflich
> beschreiben, ethisch reflektieren und lebenspraktisch -moralisch sulimieren.

Hier einen solchen Lichtblick zum Jahresanfang :
http://www.sgipt.org/lit/deuticke/Gemeinwohl-Oekonomie5.pd

Alles Gute!

Klaus Roggendorf



SCHOCKWELLENREITER

unread,
Jan 1, 2013, 12:00:55 PM1/1/13
to
On Tuesday, January 1, 2013 5:45:44 PM UTC+1, Klaus Roggendorf wrote:
> "Klaus Roggendorf" <kla...@online.de> schrieb im Newsbeitrag
>
> news:kbpq9h$kt$1...@online.de...
>
> >
>
> > Vernunft heute - 2012
>
> >
>
> > Nach BOLZANO ist Vernunft �die Kraft, durch die wir uns zur Erkenntnis
>
> > reiner Begriffswahrheiten erheben� (Wissenschaftslehre III, � 226). -
>
> >
>
> > Die heutige Vernunft sollte alltagslogisch und als wissenschaftsintegrales
>
> > Erkenntnisverm�gen die antriebsbedingten Grenzen des Bewu�tseins und
>
> > des Verstande erkenntnisstandgerecht ber�cksichtigen, begrifflich
>
> > beschreiben, ethisch reflektieren und lebenspraktisch -moralisch sulimieren.
>
>
>
> Hier einen solchen Lichtblick zum Jahresanfang :
>
> http://www.sgipt.org/lit/deuticke/Gemeinwohl-Oekonomie5.pd
>
>FICK DICH
>
> Alles Gute!

INS KNIE ALTER!

geht das geschwuchtel schon wieder los?
Wehred denn Anfängen!
>
>
>
> Klaus Roggendorf

C

unread,
Jul 6, 2020, 12:16:48 PM7/6/20
to
Am Sonntag, 30. Dezember 2012 17:31:42 UTC+1 schrieb KlaRo:
>
> Klaus Roggendorf

Eine ganze Menge schwurbeligen Blödsinn, den du hier von dir gibst. Deine Argumente basieren größtenteils nur auf Dialektik und Verwischung von Begriffen. Auch das verwenden von Neologismen o.ä. lassen deinen Unsinn nicht klüger wirken. Tut mir leid.
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