Die Goldbachsche Vermutung, benannt nach dem Mathematiker Christian Goldbach, ist eine unbewiesene Aussage aus dem Bereich der Zahlentheorie. Sie gehört als eines der Hilbertschen Probleme (Nr. 8b) zu den bekanntesten ungelösten Problemen der Mathematik.
https://de.wikipedia.org/wiki/Goldbachsche_Vermutung
Overkotts Beweis:
1. Die Menge der natürlichen Zahlen besteht nur aus geraden und ungeraden Zahlen.
2. Die ungeraden Zahlen sind stets Primzahlen oder Pseudo-Primzahlen ( Primzahl-Produkte ).
3. Primzahlen kommen häufiger vor als Primzahl-Produkte.
4. Die Anzahl der Darstellungsmöglichkeiten einer Summe entspricht dem Wert der Zahl.
5. Aufgrund des Kommutativgesetzes muss nur die Hälfte der Summen betrachtet werden.
6. Davon entfällt wiederum die Hälfte der Summen mit geraden Zahlen.
7. Die übrigen Summen können nur Primzahlen oder Pseudo-Primzahlen enthalten.
8. Primzahlen sind prima.
9. Weil Primzahlen häufiger vorkommen als Primzahl-Produkte: Gibt es bei den übrigen Summen stets mehr Darstellungsmöglichkeiten für eine Summe aus zwei Primzahlen als Summen mit mindestens einer Pseudo-Primzahl.